Auflesegerät kann im Garten zum praktischen Helfer werden

Praktisch: Das Auflesegerät sammelt schnell und bequem Früchte vom Boden auf. Foto: djd/www.rollblitz.de
Praktisch: Das Auflesegerät sammelt schnell und bequem Früchte vom Boden auf. Foto: djd/www.rollblitz.de Foto: djd/www.rollblitz.de Praktisch: Das Auflesegerät sammelt schnell und bequem Früchte vom Boden auf.

(djd). Fans von Obst aus dem eigenen Garten - sie sind in Deutschland in bester Gesellschaft. Streuobstwiesen, Stadtteilgärten und sogenannte Selbsternteparzellen finden immer mehr Anhänger. Vom Studenten bis zur jungen Familie, vom Senior bis zur Schulklasse sind viele mit Feuereifer dabei und freuen sich auf die Erntezeit.

Sinnvolle Unterstützung

Bevor leckere Pflaumen, Birnen und Äpfel erntefrisch auf den Tisch kommen, ist allerdings eine Menge Arbeit nötig. Da freut man sich über jede helfende Hand. Eine gute Idee ist es, sich mit Nachbarn und Freunden zusammenzutun und im Team zu ernten. Dann ist das Pflücken und Sammeln schnell erledigt. Liegt viel Obst auf dem Rasen, sind Auflesegeräte wie etwa der "Rollblitz" eine sinnvolle Unterstützung. Sie werden an einem Stiel über den Boden gerollt und sammeln dabei Äpfel, Birnen, Pflaumen aber auch Nüsse und Kastanien rückenschonend in einen Drahtkorb. Ist dieser gefüllt, lässt sich der Inhalt unkompliziert in einen Eimer leeren. Passend zum Auflesegerät gibt es auch einen Apfelsackhalter. Hiermit kann man Sammelhilfen wie beispielsweise den "Rollblitz" noch effektiver für eine schnelle Ernte nutzen. Das stabile Gestell hält den Jutesack offen und hat eine spezielle Vorrichtung, so dass sich der Inhalt des Drahtkorbes bequem leeren lässt. Alle Informationen zu diesem praktischen Gerät gibt es unter http://www.rollblitz.de[1]. Um den Rücken auch beim Pflücken zu schonen, sollte man Sträucher am besten im Sitzen abernten.

Hobbygärtner in der Großstadt

Auch wer kein großes Grundstück hat oder in einer Wohnung lebt, kann heute im Übrigen zum Hobbygärtner werden, selbst in der Großstadt. In Metropolen wie Hamburg, München oder Berlin werden zunehmend Stadtteilgärten und Streuobstwiesen angelegt, die von Bürgerinitiativen gemeinsam bewirtschaftet werden. Auch viele Landwirte stellen gegen eine geringe Pacht Parzellen als Selbsternteflächen zur Verfügung.

Weitere Informationen: http://www.rollblitz.de[2]

Text: 26001 / 50121-1s

Fakten in Kürze

Gärtnern - ein gesunder Trend

(djd). Untersuchungen aus den Niederlanden haben gezeigt, dass Schrebergärtner zufriedener sind und weniger Stress haben als ihre Nachbarn ohne eigenes Stück Natur. Besonders ältere Menschen profitieren von der regelmäßigen Gartenarbeit. So ergab eine Langzeitstudie der schwedischen Karolinska Universität mit 4.000 über 60-jährigen Probanden, dass das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei den körperlich aktiven Teilnehmern um bis zu 30 Prozent niedriger ist als bei Senioren ohne bewegungsintensives Hobby.

References

  1. ^ http://www.rollblitz.de (www.rollblitz.de)
  2. ^ http://www.rollblitz.de (www.rollblitz.de)

Neues Internetportal informiert umfassend zum Thema Wärmedämmung

Auf einem neuen Internetportal erfahren Bauherren und Vermieter alles, was man zum Thema Wärmedämmung wissen muss. Foto: djd/Qualitätsgedämmt e. V.
Auf einem neuen Internetportal erfahren Bauherren und Vermieter alles, was man zum Thema Wärmedämmung wissen muss. Foto: djd/Qualitätsgedämmt e. V. Foto: djd/Qualitätsgedämmt e. V. Auf einem neuen Internetportal erfahren Bauherren und Vermieter alles, was man zum Thema Wärmedämmung wissen muss.

(djd). Das Thema Hausdämmung wird mitunter kontrovers diskutiert. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Erneuerung der Energieeinsparverordnung EnEV müssen sich Hausbesitzer entscheiden, wie und womit sie beispielsweise ihre Hauswand dämmen wollen. Die neue Richtlinie beinhaltet unter anderem strengere Vorgaben als bisher in Sachen Energieeffizienz und Gebäude-Energieausweis. Vor allem bei der Frage, welche Art von Fassadendämmung sich lohnt und wie viel Wärmedämmung notwendig ist, gibt es oft noch Gesprächsbedarf. Eine neue Kampagne unter dem Slogan "Dämmen lohnt sich” will dazu beitragen, Licht ins Dunkel zu bringen.

Sachliche Auseinandersetzung

Initiator der Kampagne ist der Verein "Qualitätsgedämmt e.V.". Im Mittelpunkt der Aufklärungsaktivitäten steht das neue Internetportal http://www.d[1]ämmen-lohnt-sich.de. Dort erfahren Hausbesitzer, Hauskäufer, Bauherren und Vermieter alles, was es zum Thema Wärmedämmung zu wissen gibt. Die Seite kombiniert Argumentationsbausteine wie wissenschaftliche Studien, Fakten und Expertengespräche mit emotionalen Elementen, zum Beispiel konkreten Erfahrungsberichten von Hausbesitzern zur Fassadendämmung. Schwerpunkt der Kampagne ist die sachliche Auseinandersetzung mit den gängigen Kontra-Argumenten. Vorstandsvorsitzender Lothar Bombös: "Wir wollen gemeinsam die dringend notwendige Objektivierung der öffentlichen Debatte rund um das Thema Wärmedämmung erreichen. Dabei möchten wir alle Aspekte im Detail beleuchten."

Prominente Unterstützung

Prominente Unterstützung erhält die Kampagne durch Ulrich Wickert, Journalist und ehemaliger Moderator der "Tagesthemen". Wickert setzt sich als Gesicht und Stimme der Kampagne für den energiesparenden Zweck ein: "Wenn wir richtig dämmen, erhöhen wir nicht nur die Behaglichkeit und den Komfort, sondern senken auch den Energieverbrauch." Beiträge der neuen Kampagne zu den Themen Energieeffizienz, Wohnqualität und Werterhalt im Gebäudebereich wird es auch im Fernsehen und anderen Medien geben.

Weitere Informationen: http://www.dämmen-lohnt-sich.de[2]

Text: 26002 / 50174s

Fakten in Kürze

Gemeinsame Aufklärungsarbeit

(djd). Der Verein "Qualitätsgedämmt e.V." wurde im März 2014 durch die familiengeführten Unternehmen Baumit, Brillux, DAW und Sto zusammen mit den unterstützenden Mitgliedern Forschungsinstitut für Wärmeschutz (FIW) und Gesellschaft für Rationelle Energieverwendung (GRE) gegründet. Zudem wird die Informationskampagne "Dämmen lohnt sich" auch durch die Deutsche Energie-Agentur (dena) und deren Kampagne "Die Hauswende" dabei unterstützt, ein umfangreiches Informations- und Argumentationspaket in Sachen Fassadendämmung für Hausbesitzer in Deutschland zu schnüren.

References

  1. ^ http://www.d (www.d)
  2. ^ http://www.dämmen-lohnt-sich.de (www.d%C3%A4mmen-lohnt-sich.de)

Praktische Helfer machen im Herbst den Garten ohne Mühe winterfest

Dank ihres geringen Gewichts fällt die Arbeit mit modernen Elektromotorsensen ausgesprochen leicht. Foto: djd/Stihl
Dank ihres geringen Gewichts fällt die Arbeit mit modernen Elektromotorsensen ausgesprochen leicht. Foto: djd/Stihl Foto: djd/Stihl Dank ihres geringen Gewichts fällt die Arbeit mit modernen Elektromotorsensen ausgesprochen leicht.

(djd). Der Spitzahorn leuchtet in feurigem Rot, der Ginkgo präsentiert sich in strahlendem Gelb und die Zaubernuss in zartem Orange: Im Herbst bietet der Garten ein faszinierendes Farbenspiel. Noch einmal erscheint die Natur in vollem Glanz, bevor Frost, Eis und Schnee Einzug halten. Gartenfreunde sollten daher die letzten warmen und trockenen Tage nutzen, um Rasen, Beete, Bäume, Sträucher und Gehölze winterfest zu machen. Je sorgfältiger sie ihr Gartenjahr beenden, desto entspannter können sie dem kommenden Frühling entgegensehen.

Rasen düngen

Nach einem heißen Sommer freut sich der grüne Rasenteppich über eine Düngerkur mit einem hohen Kalium- und geringen Stickstoffanteil. Während Kalium die Festigkeit der Zellwände in den Gräsern stärkt und den Rasen weniger anfällig für Frost macht, fördert Stickstoff das Wachstum der Gräser. Sie sollten zum Saisonende nicht kürzer als fünf Zentimeter sein, so wird das spärliche Licht in der kalten Jahreszeit besser genutzt. Zu wenig Licht und Sauerstoff erhält das Grün auch durch das heruntergefallene Herbstlaub. Deshalb sollte dieses mindestens einmal pro Woche vom Gras entfernt werden.

Gehölze und Bäume schneiden

Auch die Heckenschere kommt im Herbst zum Einsatz. Sie entfernt schwache Triebe der Gehölze, damit diese im Frühling gesünder nachwachsen können.
Nützliche Helfer mit höherer Reichweite erleichtern die Baumpflege im Oktober und November. Gut mit der Hand führen lässt sich beispielsweise der Hoch-Entaster "HTA 85" des Waiblinger Motorgerätespezialisten Stihl. Das Gerät ist mit seinen 6,5 Kilogramm vergleichsweise leicht. Mit ihm lassen sich Gehölze oder Bäume bis fünf Meter Höhe vom Boden aus bequem und sicher zurückschneiden. Hobbygärtner können mit dem robusten Teleskopschaft präzise und wendig agieren. So können sie die Bäume von kranken, dürren und abgestorbenen Ästen, aber auch nach innen wachsenden, zu dicht stehenden und sich überkreuzenden Trieben befreien.

Das Holzwachstum anregen

Wer Obstbäume und Co. kräftig einkürzt, regt das Holzwachstum an. Ein schwaches Zurückschneiden sorgt dagegen dafür, dass die Äste über ihre gesamte Länge neue Triebe ausbilden und dadurch auch mehr Fruchtansätze tragen können. Der praktische Hoch-Entaster mit modernem Akkuantrieb ist Teil der großen Gerätefamilie des Waiblinger Herstellers, bei der Akku- und Ladegeräte jeweils kompatibel sind. Dies spart Platz und Geld. Für Hobbygärtner, die Benzingeräte bevorzugen, ist der Hoch-Entaster "HT 56 C-E" das ideale Einsteigermodell. Dank seiner hohen Schnittleistung kommen Gartenfreunde mit ihm zügig voran. Sein abgasarmer, kraftvoller 2-Mix-Motor lässt sich durch sein "ErgoStart"-System problemlos starten und ermöglicht einen flexiblen Einsatz auf großen Grundstücken.

Wildwuchs bekämpfen

Wenn Sträucher und Hecken ihr Laub verlieren, wird darunter oft unansehnlicher Wildwuchs sichtbar. Diesem müssen Hobbygärtner nicht mehr wie früher mit der klassischen Sense zu Leibe rücken, deren richtiges Dengeln und der Schliff der Klinge eine Wissenschaft für sich sind. Bequemer und kräfteschonender geht es mit der Elektroalternative "FSE 52" von Stihl, die gerade einmal 2,2 Kilogramm auf die Waage bringt. Dank ihres ergonomischen Designs mit dem praktischen Rundumgriff und den vielfältigen individuellen Verstellmöglichkeiten von Schaft, Griff und Gerätekopf geht der Herbstputz unter Hindernissen oder um Steine, Pflanzen und Blumentöpfe schnell von der Hand. So ist die heimische Grünoase innerhalb kurzer Zeit winterfit und der Vorfreude auf eine erfolgreiche neue Saison steht nichts im Weg. Mehr Informationen gibt es auf http://www.stihl.de[1], auf Anfrage per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 06071-3055358.

Weitere Informationen: http://www.stihl.de[2]

Text: 25995 / 48795-2s

Fakten in Kürze

Beratung und Wartung beim Fachhändler

(djd). Damit der Herbstputz schnell und einfach von der Hand geht, benötigt der Gartenfreund Geräte, die genau auf seinen Bedarf zugeschnitten sind. Daher macht es Sinn, vor dem Kauf verschiedene Produkte ausgiebig zu testen, um sich von ihrer Leistung und Handhabung zu überzeugen. Möglich ist dies beispielsweise beim Stihl Fachhändler. Er berät nicht nur individuell, sondern kennt auch viele Tipps und Tricks für die Grünpflege. Zudem wartet er die Gartenhelfer, bevor sie sauber und gereinigt im Winterquartier untergebracht werden. Auf http://www.stihl.de[3] gibt es dazu mehr Informationen und eine Liste der Fachhändler vor Ort.

References

  1. ^ http://www.stihl.de (www.stihl.de)
  2. ^ http://www.stihl.de (www.stihl.de)
  3. ^ http://www.stihl.de (www.stihl.de)

Gartengeräte lassen sich bequem per Knopfdruck betanken

Der Rasenmäher sollte schnell und einfach mit Benzin befüllbar sein. Foto: djd/Birchmeier Sprühtechnik AG
Der Rasenmäher sollte schnell und einfach mit Benzin befüllbar sein. Foto: djd/Birchmeier Sprühtechnik AG Foto: djd/Birchmeier Sprühtechnik AG Der Rasenmäher sollte schnell und einfach mit Benzin befüllbar sein.

(djd). Jetzt ist Hochsaison für Hobbygärtner: Rasen mähen, Hecken schneiden, Laub blasen. Ehe sie aber so richtig loslegen können, müssen sie erst ihre Hilfsmittel startklar machen. Der motorisierte Rasenmäher braucht Benzin, ebenso wie die leistungsstarke Heckenschere und der Laubbläser. Beim Betanken dieser Kleinmotorengeräte tritt häufig ein unliebsames Problem auf: Das Einfüllen des Kraftstoffs klappt nicht so richtig, denn die Öffnungen sind oft klein und schwer zugänglich. So läuft der teure Kraftstoff mehr über die Hände und auf den Boden als in den Tank des Geräts hinein. Spezielle Befüllkanister können diese Situation vereinfachen.

Sicher verriegelbar

Wer sich das Betanken seiner Gartengeräte erleichtern möchte, sollte im Handel nach einem Kanister Ausschau halten, der ohne Einfüllstutzen, Trichter oder ähnliche Hilfsmittel auskommt. Der "Rapidon 6" von Birchmeier beispielsweise funktioniert per verriegelbarem Druckknopf. Klappt der Anwender diesen heraus und drückt darauf, öffnen sich die Kanisterbelüftung und ein innen liegendes Ventil. Die Konsequenz: Zwischen Außen- und Innendruck entsteht ein Druckausgleich, der Inhalt fließt schnell, gleichmäßig und blubberfrei aus dem Kanister. Durch das gezielte Drücken des Knopfs kann der Hobbygärtner präzise die benötigte Menge Kraftstoff zum Beispiel in den Rasenmähertank einfüllen. Nach dem Einklappen von Ausguss und Drücker ist der Befüllkanister wieder transportsicher verriegelt. Ein Video von diesem Prinzip und zur Anwendung kann man sich auf http://www.birchmeier.com[1] anschauen.

Auf qualitativ hochwertige Kanister achten

Beim Kauf eines neuen Befüllkanisters sollten Anwender generell darauf achten, dass der Tankstutzen in unterschiedlichen Winkeln ausgeklappt werden kann. So sind auch verschiedene, schwer zugängliche Tanköffnungen gut zu erreichen. Im verriegelten Zustand muss der Kanister fest verschlossen sein, damit nichts ausläuft, wenn er zum Beispiel einmal ungewollt umfällt. Weil in einen Behälter meistens mehrere Liter Kraftstoff eingefüllt werden, sollte eine gut transportierbare Form ein weiteres Auswahlkriterium darstellen - schlanke und hohe Kanister lassen sich einfacher tragen als breite Gefäße. Zudem müssen alle Richtlinien für Gefahrengüter eingehalten werden, denn einige Kraftstoffe wie Benzin sind hoch entzündlich und flammbar.

Weitere Informationen: http://www.birchmeier.com[2]

Text: 25390 / 49757pn

Fakten in Kürze

Ausgezeichnetes Handling

(djd). Mit dem Sechs-Liter-Kanister "Rapidon 6" von Birchmeier kann man Motorkleingeräte schnell und sauber betanken. Einfach den Stutzen und den Druckknopf ausklappen, den Kanister aufrichten und dosiert auf Knopfdruck den Kraftstoff einfüllen. Die Literskalierung ist in jeder Position gut sichtbar und zeigt den Befüll- wie auch Leerstand an. Die UN-Zulassung für 2- und 4-Takt-Benzine, Alkylatbenzin und Diesel liegt vor. Das Do-it-yourself-Magazin "Selbst ist der Mann” hat das Modell getestet und in der Ausgabe 4/13 mit "Sehr gut” bewertet. Informationen gibt es unter http://www.birchmeier.com[3].

References

  1. ^ http://www.birchmeier.com (www.birchmeier.com)
  2. ^ http://www.birchmeier.com (www.birchmeier.com)
  3. ^ http://www.birchmeier.com (www.birchmeier.com)