Erdgasanbieter-Studie: Energievergleich lohnt sich und schont die Haushaltskasse

Nur einmal "sehr gut" hat das Deutsche Institut für Service-Qualität in einer Erdgasanbieter-Studie für den Service vergeben. Bei der Wahl des Anbieters sollten Verbraucher deshalb auf den Service achten: Der Billigste ist nicht unbedingt der Beste. Foto: djd/Deutsches Institut für Service-Qualität
Nur einmal "sehr gut" hat das Deutsche Institut für Service-Qualität in einer Erdgasanbieter-Studie für den Service vergeben. Bei der Wahl des Anbieters sollten Verbraucher deshalb auf den Service achten: Der Billigste ist nicht unbedingt der Beste. Foto: djd/Deutsches Institut für Service-Qualität Foto: djd/Deutsches Institut für Service-Qualität Nur einmal "sehr gut" hat das Deutsche Institut für Service-Qualität in einer Erdgasanbieter-Studie für den Service vergeben. Bei der Wahl des Anbieters sollten Verbraucher deshalb auf den Service achten: Der Billigste ist nicht unbedingt der Beste.

(djd). 355 Euro pro Jahr mehr in der Haushaltskasse zu haben - das ist ein gutes Gefühl. Das Geld kann man bei der richtigen Wahl des Erdgasanbieters beispielsweise in Köln sparen. Diese Berechnungen gelten bei einem Verbrauch von etwa 31.000 Kilowattstunden im Jahr, je nach Stadt und Verbrauchsmenge kann die entsprechende Ersparnis höher oder niedriger ausfallen. Die Zahlen wurden in einer aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag von n-tv ermittelt. Kleinere Erdgasanbieter, die regional gewachsen und kundennah ausgerichtet sind, belegten in der Studie die Spitzenplätze.

Im Rahmen der Studie wurden 33 bundesweite Anbieter auf Preis, Service und Konditionen getestet. Unterschieden wurden Anbieter von konventionellem und ökologischem Erdgas. Kleinere Unternehmen wie Knauber Erdgas aus Bonn beispielsweise übertrafen dabei Großkonzerne und Grundversorger vor Ort. Neben Platz eins und zwei in den Gesamtbewertungen erreichte das Unternehmen als einziges ein "sehr gut" in der Servicequalität.

Der Service wurde dabei nach folgenden Kriterien bewertet: Übersichtliche Internetseite, leichte Bedienung und Vollständigkeit. Telefonische Erreichbarkeit und das unkomplizierte, direkte Gespräch waren gefragt. Die E-Mail-Kommunikation sollte schnell individuelle Antworten auf gestellte Fragen geben. Diese Qualität kann man sofort auf http://www.knauber-erdgas.de[1] testen.

Weitere Informationen: http://www.knauber-erdgas.de[2]

Text: 26015 / 50195pn

References

  1. ^ http://www.knauber-erdgas.de (www.knauber-erdgas.de)
  2. ^ http://www.knauber-erdgas.de (www.knauber-erdgas.de)

Leichtbeton: Wandbaustoffe haben großen Einfluss auf die laufenden Kosten

Clevere und wirtschaftliche Lösung für angehende Bauherren: massive Häuser aus Leichtbeton-Mauersteinen. Foto: djd/KLB Klimaleichtblock
Clevere und wirtschaftliche Lösung für angehende Bauherren: massive Häuser aus Leichtbeton-Mauersteinen. Foto: djd/KLB Klimaleichtblock Foto: djd/KLB Klimaleichtblock Clevere und wirtschaftliche Lösung für angehende Bauherren: massive Häuser aus Leichtbeton-Mauersteinen.

(djd). Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen will, muss einiges bedenken. Neben der optimalen Lage und dem passenden Grundriss kommt es bei der Planung des Hauses auf viele weitere Details an - bis hin zu den geeigneten Baumaterialien. Bei den Wandbaustoffen etwa bietet Leichtbeton viele finanzielle Vorteile für kostenbewusste Bauherren, sowohl beim Bau als auch in der Nutzungsphase. Aufgrund ihrer hohen Wärmedämmung reduzieren Leichtbeton-Mauersteine beispielsweise die laufenden Energiekosten und benötigen keine zusätzliche Außendämmung in Form eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS).

Wirtschaftliche Bauweise

"Leichtbeton-Mauerwerk hat sich schon seit Jahrzehnten in der Praxis bewährt und erweist sich sowohl beim Bau als auch in der Nutzungsphase als sehr wirtschaftlich. Hinzu kommen seine hohe energetische Qualität und schnelle Verarbeitungsweise", betont Andreas Krechting, Geschäftsführer von KLB Klimaleichtblock. Er empfiehlt Bauherren, sich bereits in der Planungsphase mit den Eigenschaften unterschiedlicher Wandbaustoffe zu beschäftigen. So verfügen zum Beispiel Leichtbeton-Mauersteine mit integrierter Dämmung aufgrund ihrer inneren Geometrie über sehr gute bauphysikalische Eigenschaften. Weitere Informationen zur effizienten Bauweise gibt es per Fax unter 02632-2577770 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Kostspielige Außendämmung wird überflüssig

Mit Leichtbeton werden nicht nur die seit Mai 2014 geltenden Anforderungen der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) erfüllt: Auch die für das Jahr 2016 festgelegten deutlichen Verschärfungen für die Bilanzierung des Wärmeschutzes sind bereits eingehalten. Die hohen wärmedämmenden Eigenschaften machen zudem eine kostspielige Außendämmung in Form eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) überflüssig. "Mit Leichtbeton-Mauerwerk von KLB können Bauherren alle möglichen Sparpotenziale ausschöpfen - sei es in der Anschaffung, der Verarbeitung, der Energieeffizienz oder dem langfristigen Werterhalt", erläutert Andreas Krechting. Gleichzeitig seien Leichtbeton-Mauersteine aufgrund ihrer massiven Beschaffenheit langlebig und würden langfristig weitere Vorteile durch ihre geringen Instandhaltungskosten bieten.

Weitere Informationen: http://www.klb.de[1]

Text: 26010 / 49032pn

Fakten in Kürze

Solide bauen mit Leichtbeton

(djd). Sehr gute Wärmedämmung, schnelle und wirtschaftliche Bauweise sowie ein geringer Pflegeaufwand: Mauersteine aus Leichtbeton werden aufgrund ihrer verschiedenen Vorzüge im Hausbau immer beliebter. Das Material kann aber auch mit weiteren Eigenschaften punkten. "Neben der effizienten Verarbeitungsweise überzeugen Leichtbeton-Mauersteine mit ihrer Langlebigkeit und den geringen Instandhaltungskosten", erklärt Geschäftsführer Andreas Krechting von der Firma KLB Klimaleichtblock. Per Fax gibt es unter 02632-2577770 weitere Informationen.

References

  1. ^ http://www.klb.de (www.klb.de)

Das Eindringen eines Fremden in die Privatsphäre wirkt psychisch oft lange nach

Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im Jahr 2013 in vielen Bundesländern erneut stark gestiegen - teilweise um mehr als 30 Prozent. Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH
Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im Jahr 2013 in vielen Bundesländern erneut stark gestiegen - teilweise um mehr als 30 Prozent. Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH Foto: djd/LISTENER Sicherheitssysteme GmbH Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist im Jahr 2013 in vielen Bundesländern erneut stark gestiegen - teilweise um mehr als 30 Prozent.

(djd). Die Zahlen sind alarmierend: Auch 2013 haben die Einbrüche in Deutschland wieder deutlich zugenommen - in einigen Bundesländern wie beispielsweise Baden-Württemberg im Vergleich zu 2012 sogar um über 30 Prozent. Allein im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen wurden fast 55.000 Delikte registriert - der höchste Stand seit 1995. Damit setzt sich eine Entwicklung fort, die Kriminalexperten seit mehreren Jahren beobachten. Was die Kriminalstatistik nicht aufzeigt: Neben den materiellen Schäden wiegen die psychischen Folgen eines Einbruchs oft deutlich schwerer.

Das Sicherheitsgefühl geht verloren

Uta Jost aus der Nähe von Karlsruhe beispielsweise weiß nur zu genau, wie schnell das Gefühl der Behaglichkeit und Sicherheit im eigenen Haus zerstört sein kann: Zweimal im Abstand von acht Jahren wurde ihre Familie Opfer eines Einbruchs. "Das Gefühl der Privatsphäre ist vollkommen zerstört. Auch lange nach dem Einbruch sind wir bei fast jedem Geräusch aufgeschreckt - mit der Sorge, jemand könne im Haus sein." Die Zeit nach den Einbrüchen habe sie als "furchtbar" erlebt, so Uta Jost. Zwar wurden die materiellen Schäden durch die Versicherung ersetzt. "Aber auch damit ist viel Aufwand verbunden. Und ideelle Werte, beispielsweise eines vererbten Schmuckstücks, kann einem niemand ersetzen."

Nach dem zweiten Einbruch musste Uta Jost wegen eines Krankenhausaufenthalts ihres Mannes auch noch längere Zeit allein im Haus verbringen. Spätestens dann war ihr klar, dass eine Sicherheitsausstattung nötig ist, um sich wieder wohlfühlen zu können im eigenen Haus. Uta Jost informierte sich umfassend und ließ sich vom Sicherheitsexperten Ralf Mikitta vom Anbieter Micycle beraten. "Wichtig ist es, die Sicherung für das Eigenheim individuell anzupassen und genau die typischen Gefahrenpunkte insbesondere im Erdgeschoss zu überwachen", betont Mikitta. Er empfahl Familie Jost die Sicherheitsanlage "V7" des Herstellers Listener. Ihr Vorteil: Sie arbeitet komplett auf Funkbasis und lässt sich somit unkompliziert und ohne aufwendige Umbauten nachrüsten. Unter http://www.listener.de[1] und http://www.micycle.com[2] gibt es mehr Informationen dazu.

Überwachung per Funk

Die patentierten Akustiksensoren der Anlage unterscheiden zuverlässig zwischen natürlichen Bewegungen und üblichen Geräuschen der Bewohner sowie außergewöhnlichen Ereignissen. Somit ist die Anlage ständig in Betrieb und muss nicht eigens beim Verlassen des Hauses "scharf" gestellt werden. Auch Fehlalarme gibt es damit nicht, wie Uta Jost bestätigt. "Seit wir die Anlage installiert haben, fühlen wir uns erstmals seit langer Zeit wieder wohl und unbeschwert in unserem Zuhause."

Weitere Informationen: http://www.micycle.com[3]

Text: 25999 / 49959pn

Fakten in Kürze

Sicherheit nachrüsten

(djd). Schlecht oder gar nicht gesicherte Terrassentüren und Fenster im Erdgeschoss, der Zugang zum Keller: Meist sind es dieselben neuralgischen Punkte, über die sich Einbrecher Zutritt ins Haus verschaffen können. Mit einer Kombination aus mechanischen und elektronischen Mitteln lassen sich jedoch viele Einbruchsversuche verhindern, sagt Ralf Mikitta vom Telematik- und Sicherheitsunternehmen Micycle: "Fensterschlösser sollten ebenso zur Sicherheitsausstattung gehören wie eine elektronische Überwachung der typischen Schwachstellen." Umfassende Umbauten brauchen Hausbesitzer dafür heute nicht mehr in Kauf zu nehmen. Alarmsysteme wie etwa die Anlage "Listener V7" arbeiten auf Funkbasis, nicht einmal zusätzliche Leitungen müssen für die Installation verlegt werden.

References

  1. ^ http://www.listener.de (www.listener.de)
  2. ^ http://www.micycle.com (www.micycle.com)
  3. ^ http://www.micycle.com (www.micycle.com)

Auch das funkvernetzte Smart-Home benötigt Elektroanschlüsse

Das "vernetzte" Haus mit Hausautomationssystemen schafft Komfort und schenkt Sicherheit. Foto: djd/DKI/Shutterstock
Das "vernetzte" Haus mit Hausautomationssystemen schafft Komfort und schenkt Sicherheit. Foto: djd/DKI/Shutterstock Foto: djd/DKI/Shutterstock Das "vernetzte" Haus mit Hausautomationssystemen schafft Komfort und schenkt Sicherheit.

(djd). Hausautomationssysteme schalten das Licht zeit- oder ereignisgesteuert aus und ein, sie öffnen und schließen Rollläden und Markisen, sie schützen das Haus vor Feuer, Einbrechern und Wasserschäden. Über das Internet machen solche Systeme es sogar möglich, dass man sich auch von unterwegs aus jederzeit ein Bild über die aktuelle Situation in den eigenen vier Wänden verschaffen und in die Haussteuerung sogar aktiv eingreifen kann. Viele Systeme setzen auf Funkverbindungen zur Vernetzung zentraler Steuerungen mit den dezentralen Funktionseinheiten an Rollläden oder der Beleuchtung. Die Hersteller werben für die leichte Nachrüstbarkeit dieser Anlagen, da vermeintlich keine Kommunikationskabel gezogen werden müssen.

Klassisches Kupferkabel ist unverzichtbar

Doch komplett kabellos lässt sich der Weg zum funkvernetzten Smart-Home nicht umsetzen. Denn über Funkverbindungen kann man nur die Signale übertragen. Eine Stromversorgung über das klassische Kupferkabel der Elektroinstallation benötigen die meisten Funktionen - passenderweise auch "Verbraucher" genannt - aber dennoch. Denn ohne elektrischen Anschluss lassen sich die Motorantriebe für Rollladen, Markisen und Sonnenschutzsysteme, für Garagentore oder Schließmechanismen für Fenster und Türen nicht betreiben.

Nicht an der falschen Stelle sparen

Wer die Elektroinstallation seines Hauses plant, sollte daher nicht an der falschen Stelle planen, sondern mit Weitblick künftige Komfortwünsche berücksichtigen. Mehr Informationen über Kupfer in der Elektroinstallation und weiteren Einsatzbereiche von Kupfer gibt es beispielsweise unter http://www.copperalliance.de[1]. So sind etwa Stromauslässe im Bereich von Rollladenkästen nicht in jeder Ausstattungsvariante vorgesehen. Falls nicht alle Leitungen sofort eingesetzt werden sollen, bieten Leerrohre in der Wand eine gute Möglichkeit, auch später noch Kupferkabel einzuziehen, ohne dass man dafür die Wände aufschlagen und neue Kabelschächte legen muss.

Weitere Informationen: http://www.copperalliance.de[2]

Text: 25996 / 48826

Fakten in Kürze

Kein Haus ohne Kupfer

(djd). Aufgrund seiner Eigenschaften ist Kupfer nach EU-Normen das einzig zulässige Metall für die Elektroinstallation innerhalb des Hauses. Doch die meisten Häuser enthalten weit mehr von dem vielseitigen und recyclingfähigen Metall: Es findet sich auch in vielen Trinkwasser- und Heizungsinstallationen, in Gas- und Solaranwendungen, es leitet als Dachrinne und Fallrohr das Regenwasser ab oder trägt in der Klimaanlage zu angenehmen Raumtemperaturen bei. Unter http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de[3] gibt es mehr Informationen zum Einsatz von Kupfer im Haus.

References

  1. ^ http://www.copperalliance.de (www.copperalliance.de)
  2. ^ http://www.copperalliance.de (www.copperalliance.de)
  3. ^ http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de (www.mein-haus-kriegt-kupfer.de)