Motorisiertes Glasschiebedach sorgt für Entspannung im heimischen Garten

Der Lieblingsplatz im Grünen: Die Terrasse lässt sich mit einer festen Glasüberdachung noch häufiger nutzen. Foto: djd/JOKA-System
Der Lieblingsplatz im Grünen: Die Terrasse lässt sich mit einer festen Glasüberdachung noch häufiger nutzen. Foto: djd/JOKA-System Foto: djd/JOKA-System Der Lieblingsplatz im Grünen: Die Terrasse lässt sich mit einer festen Glasüberdachung noch häufiger nutzen.

(djd). Nach einem stressigen Arbeitstag bei einem Glas Wein und einem leckeren Imbiss entspannen - so stellen sich viele den perfekten Feierabend vor. Doch allzu oft macht den Outdoor-Fans das Wetter einen Strich durch die Rechnung: Kühle Temperaturen oder Regenschauer verlagern das Leben doch wieder in die eigenen vier Wände. Wer die Gartensaison spürbar verlängern möchte, kommt an einem Dach für das Freiluftwohnzimmer auf Dauer kaum vorbei. Besonders komfortabel ist der Wetterschutz, wenn er zusätzlich mit einem Motorantrieb ausgestattet ist und sich somit ohne Kraftanstrengung nach Bedarf öffnen oder schließen lässt.

Auf jedes Wetter eingestellt

Heiße Sommertage, regnerisches Wetter oder kühle Temperaturen in der Übergangszeit: Wer Terrasse oder Balkon mit einem Glasschiebedach ausrüstet, ist auf jedes Wetter eingestellt. Die stabilen Konstruktionen aus Aluminium und Glas halten auch Schneelasten und Starkregen stand. So kann das Dach bei ungemütlicher Witterung einfach geschlossen bleiben und bietet darunter genügend Schutz. An warmen Tagen lässt sich das komplette Schiebedach oder einzelne Segmente nach Bedarf öffnen, so dass Licht und Luft ungehindert auf die Terrasse strömen können. Bequem und einfach ist die Bedienung etwa beim Modell "Vitello-Flex" von Joka-System mit einem neuartigen Motorantrieb. Über einen Schalter im Innenraum oder optional per Funk über eine Fernbedienung lassen sich Regenschutz und Frischluft kinderleicht steuern. Hitzestaus gehören somit der Vergangenheit an. Ein weiterer Vorteil des motorisierten Glasschiebedachs: Das System benötigt nach Herstellerangaben keinerlei Wartung. Unter http://www.joka-system.de[1] gibt es mehr Informationen sowie Adressen von Fachhändlern vor Ort.

Bequemer Motorantrieb

Die Motorisierung steigert nicht nur den Komfort, sondern sorgt - ergänzt um Regensensoren - auch für einen vollautomatischen Schutz. Auf diese Weise schließt sich das Dach bei Regen selbsttätig, Möbel und Pflanzen sind somit geschützt - selbst wenn die Bewohner einmal nicht daheim sind. Wer die manuelle Handhabung bevorzugt, öffnet das komplette Dach oder einzelne Segmente einfach mit Hilfe eines Teleskopstabs. Mit der Motorversion sind Dachtiefen von bis zu 7.000 Millimeter möglich. Auch Design sowie Individualität erfüllen beim Dach für das Zweitwohnzimmer hohe Ansprüche: Die Hausbesitzer wählen unter verschiedenen Dachformen, Glassorten sowie Farbtönen und stimmen das Design ganz nach Wunsch auf ihr Eigenheim ab.

Ganzjährig nutzbar

Beim Thema Dichtheit kommt es vor allem auf die Details an: So sind zum Beispiel beim "Vitello-Flex" die Gleitschienen und Kopfleisten mit speziellen Bürstendichtungssystemen ausgestattet, die kein Wasser hindurchlassen. "Die Stabilität und der Schutz vor Witterungseinflüssen sowie eine ganzjährige Nutzbarkeit stellen die Stärken dar. Frische Luft lässt sich somit auch bei schlechtem Wetter genießen", erläutert Jochim Kalbfleisch, Geschäftsführer von Joka-System. "Damit das Glasschiebedach lange Freude bereitet, wird es durch speziell geschulte Fachbetriebe geplant und montiert. Zudem sollten Hausbesitzer darauf achten, dass die Konstruktion komplett gegen Wasser abgedichtet ist", so Jochim Kalbfleisch weiter.

Weitere Informationen: http://www.joka-system.de[2]

Text: 24497 / 48386

References

  1. ^ http://www.joka-system.de (www.joka-system.de)
  2. ^ http://www.joka-system.de (www.joka-system.de)

Mauerziegel schaffen ein angenehmes Raumklima frei von Schadstoffen

Monolithisches Haus mit hoher Energieeffizienz: Die massive Ziegelbauweise macht eine zusätzliche Dämmung der Außenwände überflüssig. Foto: djd/Unipor
Monolithisches Haus mit hoher Energieeffizienz: Die massive Ziegelbauweise macht eine zusätzliche Dämmung der Außenwände überflüssig. Foto: djd/Unipor Foto: djd/Unipor Monolithisches Haus mit hoher Energieeffizienz: Die massive Ziegelbauweise macht eine zusätzliche Dämmung der Außenwände überflüssig.

(djd). Der Trend zum energetisch hochwertigen Neubau oder zur energetischen Sanierung führt dazu, dass die Hüllen vieler Wohngebäude immer luftdichter werden. Die Folge: Der natürliche Luftaustausch wird verringert, etwaige Schadstoffe bleiben länger im Gebäude. Allergien und Atemwegserkrankungen können dadurch begünstigt werden. Zudem lauern Schadstoffe und Krankheitserreger oft an Stellen, an denen man sie auf den ersten Blick nicht vermutet, beispielsweise an nicht massiven Baumaterialien.

Baubiologisch empfehlenswert

Um das zu vermeiden, sollten Bauherren und Mieter beispielsweise auf Wände aus massiven Mauerziegeln setzen, rät der promovierte Diplom-Ingenieur Thomas Fehlhaber von der Unipor-Gruppe. Ziegelwände seien nachweislich wohngesund und würden keine Schadstoffe ausdünsten. Das hätten unabhängige Zertifikate bestätigt. So habe beispielsweise das unabhängige Institut für Baubiologie in Rosenheim (IBR) geprüften Unipor-Mauerziegeln unlängst das Prädikat "baubiologisch empfehlenswert" verliehen. Die Schadstofffreiheit, so Fehlhaber, zahle sich auch unter Extrembedingungen aus: "Im Brandfall bieten Mauerziegel nicht nur hohen Brandschutz für die Bewohner, sondern geben auch keine giftigen Rauchgase ab." Das ist auch nicht verwunderlich: Massive Mauerziegel werden bereits während der Herstellung im Tunnelofen bei rund 1.000 Grad Celsius gebrannt und sind daher frei von Lösungsmitteln und anderen Schadstoffen.

Wärmedämmung inklusive

Mauerziegel haben aber noch weitere gesundheitliche Vorteile. "Als rein mineralischer Baustoff beugen sie Schimmelbildung wirkungsvoll vor. Die hohe Masse sowie eine Vielzahl kleiner Poren im Ziegel wirken regulierend auf Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit", erklärt Baustoffexperte Fehlhaber. Das zahle sich für den Bauherren auch finanziell aus: Die hohe Wärmedämmung der Mauerziegel mache eine einschalige Bauweise ohne Zusatzdämmung der Außenwände möglich und schone so den Geldbeutel. Weitere Informationen zum wohngesunden Bauen gibt es direkt bei der Unipor-Geschäftsstelle in München unter Telefon 089-74986780 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weitere Informationen: http://www.unipor.de[1]

Text: 26021 / 49024pn

Fakten in Kürze

Gut für das Raumklima

(djd). Mauerziegel sind aufgrund ihrer Schadstofffreiheit nicht nur ein besonders wohngesundes Baumaterial. Zugleich können sie sich positiv auf das Raumklima auswirken und vor übermäßiger Lärmbelastung schützen. Denn Lärm stellt inzwischen die zweitgrößte Umweltbelastung dar. Massive Ziegelwände dämmen wirksam die Schallübertragung ins Gebäude sowie zwischen den Räumen und erhöhen somit den Wohnkomfort. Bei Unipor etwa gibt es unter Telefon 089-74986780 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mehr Informationen.

References

  1. ^ http://www.unipor.de (www.unipor.de)

So haben Fans den Dreh raus: WM-Spiele auf dem XXL-Bildschirm hautnah erleben

Freie Sicht auf den XXL-Bildschirm: Eine Befestigung an der Wand bietet zahlreiche Vorteile. Foto: djd/Schnepel GmbH & Co.
Freie Sicht auf den XXL-Bildschirm: Eine Befestigung an der Wand bietet zahlreiche Vorteile. Foto: djd/Schnepel GmbH & Co. Foto: djd/Schnepel GmbH & Co. Freie Sicht auf den XXL-Bildschirm: Eine Befestigung an der Wand bietet zahlreiche Vorteile.

(djd). Das Bier ist kalt gestellt, Grillkohle wurde ausreichend gebunkert, Salzgebäck und Süßigkeiten als Nervennahrung liegen bereit - echte Fußballfans sind längst auf den Anpfiff der WM-Partien vorbereitet. Viele haben noch kurzerhand die Fankurve im heimischen Wohnzimmer technisch aufgerüstet: Flachbildschirme im XXL-Format mit einer Bildschirmdiagonale von 140 Zentimetern und mehr waren in den Fachgeschäften in den vergangenen Wochen heiß begehrt. Doch zu Hause stehen viele dann vor einer kniffligen Frage: Wie und wo den Riesenbildschirm befestigen, damit die ganze Familie und Gäste den Blick auf das Spielgeschehen ungestört genießen können?

Praktische Platzierung an der Wand

Richtig zur Geltung kommt das neue, brillante HD-Bild erst dann, wenn der Fan wie im Kinosaal einen freien Blick auf das Geschehen hat. Statt die Bildschirme also auf einem Tisch oder einer Kommode zu platzieren, bietet die Befestigung an der Wand viele Vorteile: Niemand ist beim Fußballgenuss im Weg, zudem lässt sich der Bildschirm schwenken und bewegen, so dass jederzeit für eine gute und vor allem auch blendfreie Sicht gesorgt ist. Ebenso schmückt der flache Bildschirm jeden Raum und wirkt mit der filigranen Aufhängung fast wie ein Gemälde an der Wand.

Stabile Befestigung ist nötig

Doch Vorsicht: Trotz aller schlanken Maße bringen die Großbildschirme durchaus einige Kilogramm auf die Waage, so dass eine stabile Befestigung gefragt ist. "Fußballfans sollten in jedem Fall im Handbuch ihres Bildschirms das Gewicht nachschlagen und bei der Auswahl des Wandhalters und des Befestigungsmaterials berücksichtigen", empfiehlt Kai Schnepel vom Home-Entertainment-Spezialisten Schnepel (Generalimporteur der Firma Vogel's). "Besonders praktisch sind drehbare Halter oder Befestigungen, die sich neigen lassen - ideal für den Fernsehgenuss auch im Bett." So ist es beispielsweise bei der "Wall"-Reihe möglich, das Fernsehgerät um bis zu 180 Grad nach links oder rechts zu drehen und um bis zu 20 Grad zu neigen. Unter http://www.schnepel.com[1] gibt es mehr Informationen sowie die Möglichkeit, Händler in der Nähe zu finden.

Stabiler Halt für den Flachbildschirm

Die filigranen Konstruktionen sind dabei hart im Nehmen: Die Wandhalterungen sind für Bildschirme von 32 bis 65 Zoll (102 bis 165 Zentimeter) geeignet und können bis zu 30 Kilogramm tragen - so bleibt der Flachbildschirm auch beim enthusiastischen Torjubel sicher an seinem Platz. Zusätzlich ist es möglich, den Fernseher flach an der Wand, wie ein Bild, zu befestigen. Für eine wohnliche und dezente Optik sorgen zudem die Wandhalter selbst: Wahlweise ist die Befestigung in Schwarz oder in trendigem Weiß erhältlich.

Weitere Informationen: http://www.schnepel.com[2]

Text: 26014 / 50192pn

Fakten in Kürze

Auf den guten Ton kommt es an

(djd). Neben dem klaren HD-Bild kommt es beim Fußball- und Spielfilmgenuss daheim auch auf einen beeindruckenden Ton an: Echte Fans ergänzen daher den HD-Flachbildschirm um eine leistungsstarke sogenannte Soundbar. Damit diese Lautsprecher nahtlos zur Befestigung des Bildschirms passen, gibt es beispielsweise bei Schnepel spezielle Lösungen: "Vogel's Sound 3450" etwa ist ein universeller Soundbar-Halter, der speziell für drehbare Flachbildfernseher entwickelt wurde. Die Soundbar zeigt immer in die Richtung des Zuschauers, damit das Bild und die Toneffekte synchron sind. Unter http://www.schnepel.com[3] gibt es mehr Informationen und Bezugsquellen im Fachhandel vor Ort.

References

  1. ^ http://www.schnepel.com (www.schnepel.com)
  2. ^ http://www.schnepel.com (www.schnepel.com)
  3. ^ http://www.schnepel.com (www.schnepel.com)

Bei sogenannten Umkehrdächern sollte man das Material sorgsam auswählen

Der Lieblingsplatz zum Entspannen: Dachterrassen schaffen grüne Bereiche mitten in der Stadt. Foto: djd/FPX Fachvereinigung
Der Lieblingsplatz zum Entspannen: Dachterrassen schaffen grüne Bereiche mitten in der Stadt. Foto: djd/FPX Fachvereinigung Foto: djd/FPX Fachvereinigung Der Lieblingsplatz zum Entspannen: Dachterrassen schaffen grüne Bereiche mitten in der Stadt.

(djd). Über den Dächern der Stadt eine private grüne Oase pflegen und warme Tage unter freiem Himmel genießen: Flachdächer erleben eine regelrechte Renaissance. Sie ermöglichen es, individuelle Wünsche an die Architektur zu realisieren und schaffen zugleich zusätzlichen Freiraum für die ganze Familie. Doch gerade über das Obergeschoss geht auch viel Wärmeenergie verloren - bis zu 30 Prozent der gesamten Energieverluste eines Gebäudes, hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) errechnet. Umso wichtiger ist eine gute Wärmedämmung des Flachdachs.

Bauprinzip umgekehrt

Eine interessante Alternative, die immer beliebter wird, stellen dabei Umkehrdächer dar. Der Name deutet es bereits an: Bei dieser Konstruktion wird der Aufbau eines typischen Flachdachs umgekehrt, die Wärmedämmung befindet sich auf der Abdichtung und ist somit Wind und Wetter jederzeit frei ausgesetzt. Dieser Aufbau bietet prinzipiell viele Vorteile: So sorgt die Dämmung nicht nur für zeitgemäß niedrige Energiestandards, sondern schützt zugleich dauerhaft die empfindliche Dichtung. Damit wird das Eigenheim wirksam vor dem Eindringen von Feuchtigkeit bewahrt. Zugleich lassen sich die Dächer nach individuellen Vorstellungen begrünen oder auch als Dachterrasse nutzen - vorausgesetzt, es wird eine hoch belastbare und wasserunempfindliche Wärmedämmung verwendet. Unter http://www.xps-waermedaemmung.de[1] gibt es mehr Informationen zu den speziellen Anforderungen an ein Umkehrdach.

Unempfindlich gegen starke Temperaturschwankungen

Nicht jedes Dämmmaterial ist für jeden Anwendungsbereich geeignet. "Gerade Umkehrdächer stellen erhöhte Anforderungen an den Dämmstoff. Bauherren sollten daher stets den Rat eines unabhängigen, zertifizierten Energieberaters einholen und sich gründlich informieren", empfiehlt Diplom-Ingenieurin Isolde Elkan, Geschäftsführerin der Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff (FPX). So ist beispielsweise XPS unempfindlich gegen starke Temperaturschwankungen sowie gegen Witterungseinflüsse. Mit seiner Wurzelfestigkeit ist das Material auch für eine Dachbegrünung geeignet.

Weitere Informationen: http://www.fpx-daemmstoffe.de[2]

Text: 26013 / 49594s

Fakten in Kürze

Der Garten in luftiger Höhe

(djd). Mit dem Boom der Flachdächer in der modernen Architektur werden auch begrünte Dachterrassen immer beliebter. Sie bringen grüne Farbtupfer selbst in eng bebaute Städte und Wohnsiedlungen, sie verbessern das Mikroklima und schaffen ein blühendes Refugium für die Familie. Dazu wird der Architekt bereits in der Planung die erhöhten statischen Anforderungen berücksichtigen. Wichtig zu wissen: Für eine Dachterrasse ist vorab eine Baugenehmigung durch die Verwaltung vor Ort notwendig. Unter http://www.xps-waermedaemmung.de[3] gibt es mehr Informationen.

References

  1. ^ http://www.xps-waermedaemmung.de (www.xps-waermedaemmung.de)
  2. ^ http://www.fpx-daemmstoffe.de (www.fpx-daemmstoffe.de)
  3. ^ http://www.xps-waermedaemmung.de (www.xps-waermedaemmung.de)