Bei sogenannten Umkehrdächern sollte man das Material sorgsam auswählen

Der Lieblingsplatz zum Entspannen: Dachterrassen schaffen grüne Bereiche mitten in der Stadt. Foto: djd/FPX Fachvereinigung
Der Lieblingsplatz zum Entspannen: Dachterrassen schaffen grüne Bereiche mitten in der Stadt. Foto: djd/FPX Fachvereinigung Foto: djd/FPX Fachvereinigung Der Lieblingsplatz zum Entspannen: Dachterrassen schaffen grüne Bereiche mitten in der Stadt.

(djd). Über den Dächern der Stadt eine private grüne Oase pflegen und warme Tage unter freiem Himmel genießen: Flachdächer erleben eine regelrechte Renaissance. Sie ermöglichen es, individuelle Wünsche an die Architektur zu realisieren und schaffen zugleich zusätzlichen Freiraum für die ganze Familie. Doch gerade über das Obergeschoss geht auch viel Wärmeenergie verloren - bis zu 30 Prozent der gesamten Energieverluste eines Gebäudes, hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) errechnet. Umso wichtiger ist eine gute Wärmedämmung des Flachdachs.

Bauprinzip umgekehrt

Eine interessante Alternative, die immer beliebter wird, stellen dabei Umkehrdächer dar. Der Name deutet es bereits an: Bei dieser Konstruktion wird der Aufbau eines typischen Flachdachs umgekehrt, die Wärmedämmung befindet sich auf der Abdichtung und ist somit Wind und Wetter jederzeit frei ausgesetzt. Dieser Aufbau bietet prinzipiell viele Vorteile: So sorgt die Dämmung nicht nur für zeitgemäß niedrige Energiestandards, sondern schützt zugleich dauerhaft die empfindliche Dichtung. Damit wird das Eigenheim wirksam vor dem Eindringen von Feuchtigkeit bewahrt. Zugleich lassen sich die Dächer nach individuellen Vorstellungen begrünen oder auch als Dachterrasse nutzen - vorausgesetzt, es wird eine hoch belastbare und wasserunempfindliche Wärmedämmung verwendet. Unter http://www.xps-waermedaemmung.de[1] gibt es mehr Informationen zu den speziellen Anforderungen an ein Umkehrdach.

Unempfindlich gegen starke Temperaturschwankungen

Nicht jedes Dämmmaterial ist für jeden Anwendungsbereich geeignet. "Gerade Umkehrdächer stellen erhöhte Anforderungen an den Dämmstoff. Bauherren sollten daher stets den Rat eines unabhängigen, zertifizierten Energieberaters einholen und sich gründlich informieren", empfiehlt Diplom-Ingenieurin Isolde Elkan, Geschäftsführerin der Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff (FPX). So ist beispielsweise XPS unempfindlich gegen starke Temperaturschwankungen sowie gegen Witterungseinflüsse. Mit seiner Wurzelfestigkeit ist das Material auch für eine Dachbegrünung geeignet.

Weitere Informationen: http://www.fpx-daemmstoffe.de[2]

Text: 26013 / 49594s

Fakten in Kürze

Der Garten in luftiger Höhe

(djd). Mit dem Boom der Flachdächer in der modernen Architektur werden auch begrünte Dachterrassen immer beliebter. Sie bringen grüne Farbtupfer selbst in eng bebaute Städte und Wohnsiedlungen, sie verbessern das Mikroklima und schaffen ein blühendes Refugium für die Familie. Dazu wird der Architekt bereits in der Planung die erhöhten statischen Anforderungen berücksichtigen. Wichtig zu wissen: Für eine Dachterrasse ist vorab eine Baugenehmigung durch die Verwaltung vor Ort notwendig. Unter http://www.xps-waermedaemmung.de[3] gibt es mehr Informationen.

References

  1. ^ http://www.xps-waermedaemmung.de (www.xps-waermedaemmung.de)
  2. ^ http://www.fpx-daemmstoffe.de (www.fpx-daemmstoffe.de)
  3. ^ http://www.xps-waermedaemmung.de (www.xps-waermedaemmung.de)

Bei sogenannten Umkehrdächern sollte man das Material sorgsam auswählen

Der Lieblingsplatz zum Entspannen: Dachterrassen schaffen grüne Bereiche mitten in der Stadt. Foto: djd/FPX Fachvereinigung
Der Lieblingsplatz zum Entspannen: Dachterrassen schaffen grüne Bereiche mitten in der Stadt. Foto: djd/FPX Fachvereinigung Foto: djd/FPX Fachvereinigung Der Lieblingsplatz zum Entspannen: Dachterrassen schaffen grüne Bereiche mitten in der Stadt.

(djd). Über den Dächern der Stadt eine private grüne Oase pflegen und warme Tage unter freiem Himmel genießen: Flachdächer erleben eine regelrechte Renaissance. Sie ermöglichen es, individuelle Wünsche an die Architektur zu realisieren und schaffen zugleich zusätzlichen Freiraum für die ganze Familie. Doch gerade über das Obergeschoss geht auch viel Wärmeenergie verloren - bis zu 30 Prozent der gesamten Energieverluste eines Gebäudes, hat die Deutsche Energie-Agentur (dena) errechnet. Umso wichtiger ist eine gute Wärmedämmung des Flachdachs.

Bauprinzip umgekehrt

Eine interessante Alternative, die immer beliebter wird, stellen dabei Umkehrdächer dar. Der Name deutet es bereits an: Bei dieser Konstruktion wird der Aufbau eines typischen Flachdachs umgekehrt, die Wärmedämmung befindet sich auf der Abdichtung und ist somit Wind und Wetter jederzeit frei ausgesetzt. Dieser Aufbau bietet prinzipiell viele Vorteile: So sorgt die Dämmung nicht nur für zeitgemäß niedrige Energiestandards, sondern schützt zugleich dauerhaft die empfindliche Dichtung. Damit wird das Eigenheim wirksam vor dem Eindringen von Feuchtigkeit bewahrt. Zugleich lassen sich die Dächer nach individuellen Vorstellungen begrünen oder auch als Dachterrasse nutzen - vorausgesetzt, es wird eine hoch belastbare und wasserunempfindliche Wärmedämmung verwendet. Unter http://www.xps-waermedaemmung.de[1] gibt es mehr Informationen zu den speziellen Anforderungen an ein Umkehrdach.

Unempfindlich gegen starke Temperaturschwankungen

Nicht jedes Dämmmaterial ist für jeden Anwendungsbereich geeignet. "Gerade Umkehrdächer stellen erhöhte Anforderungen an den Dämmstoff. Bauherren sollten daher stets den Rat eines unabhängigen, zertifizierten Energieberaters einholen und sich gründlich informieren", empfiehlt Diplom-Ingenieurin Isolde Elkan, Geschäftsführerin der Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff (FPX). So ist beispielsweise XPS unempfindlich gegen starke Temperaturschwankungen sowie gegen Witterungseinflüsse. Mit seiner Wurzelfestigkeit ist das Material auch für eine Dachbegrünung geeignet.

Weitere Informationen: http://www.fpx-daemmstoffe.de[2]

Text: 26013 / 49594s

Fakten in Kürze

Der Garten in luftiger Höhe

(djd). Mit dem Boom der Flachdächer in der modernen Architektur werden auch begrünte Dachterrassen immer beliebter. Sie bringen grüne Farbtupfer selbst in eng bebaute Städte und Wohnsiedlungen, sie verbessern das Mikroklima und schaffen ein blühendes Refugium für die Familie. Dazu wird der Architekt bereits in der Planung die erhöhten statischen Anforderungen berücksichtigen. Wichtig zu wissen: Für eine Dachterrasse ist vorab eine Baugenehmigung durch die Verwaltung vor Ort notwendig. Unter http://www.xps-waermedaemmung.de[3] gibt es mehr Informationen.

References

  1. ^ http://www.xps-waermedaemmung.de (www.xps-waermedaemmung.de)
  2. ^ http://www.fpx-daemmstoffe.de (www.fpx-daemmstoffe.de)
  3. ^ http://www.xps-waermedaemmung.de (www.xps-waermedaemmung.de)

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