Worauf man beim Antrieb für das Garagentor achten sollte

Knopfdruck genügt: Mit Motorantrieb und Funkfernsteuerung ist die Bedienung des Garagentors kinderleicht. Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik
Knopfdruck genügt: Mit Motorantrieb und Funkfernsteuerung ist die Bedienung des Garagentors kinderleicht. Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik Foto: djd/Sommer Antriebs- und Funktechnik Knopfdruck genügt: Mit Motorantrieb und Funkfernsteuerung ist die Bedienung des Garagentors kinderleicht.

(mpt-14/48955). Das Kraftfahrzeug sicher vor den Unbilden der Witterung unterbringen und nie mehr Parkplätze auf der Straße suchen: Auf die eigene Garage wollen die wenigsten Haus- und Autobesitzer verzichten. Gegen Einbruch, Diebstahl oder mutwillige Beschädigungen ist das Fahrzeug mit einem eigenen "Dach über dem Kopf" ebenfalls weit besser gesichert. Aus diesen Gründen wird die Versicherung für Garagenwagen bei vielen Versicherern preiswerter angeboten. Praktisch ist es, wenn die Garage eine direkte Verbindung zum Haupthaus besitzt, denn dann können Fahrer und Fahrzeuginsassen unabhängig von der Wetterlage trocken und gut geschützt aus dem Haus in den Wagen und zurück gelangen. Um einen solchen Komfort optimal nutzen zu können, sollte das Garagentor automatisch durch einen Antrieb öffnen. Eine Fernbedienung im Wagen erspart das lästige Aus- und Einsteigen zur Öffnung und Schließung des Tors. Damit der Antrieb fürs Tor auf Dauer Freude macht und problemlos funktioniert, sollte man bei der Auswahl auf einige Details achten.

Welche Antriebslösung passt zu welchem Garagentor?

Schwing- oder Kipptore, Segment- und Sektionaltore oder Flügeltore: Diese fünf unterschiedlichen Tortypen sind üblicherweise anzutreffen. Der Torflügel von Schwingtoren ist starr, schwingt nach vorn aus und öffnet nach oben. Nach ähnlichem Prinzip arbeiten Kipptore, sie schwingen aber nicht über die Außenmaße der Garage hinaus. Aus einzelnen Segmenten aufgebaut sind die Sektionaltore, deren Prinzip Rollläden ähnelt. Sie werden über eine Schiene nach oben bewegt. Entweder aus der Senkrechten in die Waagerechte, oder - als sogenanntes Rundumtor - über eine Schiene und Rollen zur Seite weg. Flügeltore werden heute eher selten eingesetzt und sind meist nur als ältere Modelle noch in Gebrauch. Sie bestehen in der Regel aus zwei wie eine Tür nach außen schwingenden Flügeln. Welcher Antrieb für welche Art von Garagentor und für welche Größe passt, lässt sich mittels einer Checkliste (sommer.eu/checklisten.html) durch die Eingabe weniger Eckdaten herausfinden.

Gegen Einbruchversuche schützen

Wenn man bei der Auswahl des Torantriebs auf eine selbsthemmende Antriebstechnik achtet, besitzt die Garage einen guten Grundschutz. Das Tor muss nicht zusätzlich mit Schloss abgeschlossen werden und ist weitestmöglich gegen Aufstemmen abgesichert. Mit zusätzlichen Sicherheitssystemen lässt sich der Einbruchschutz weiter verbessern. Wichtig ist es zudem, dass der Antrieb über eine sogenannte Auto-Stopp-Funktion verfügt. Sobald die Antriebstechnik während der Bewegung des Torflügels ein Hindernis registriert, hält sie den Torflügel in Sekundenbruchteilen an. Für zusätzliche Sicherheit sorgt beispielsweise der Hersteller Sommer mit einer Technik namens "Dynamic Power System" oder DPS. Dieses System überwacht bei jedem Öffnungs- oder Schließvorgang die Kräfte, die nötig sind. Gibt es Unterschiede zum vorherigen Lauf, dann wird das Tor ebenfalls sofort gestoppt. Der Schutz vor Quetschungen oder Sachschäden ist so noch besser sichergestellt. In jedem Fall müssen neue Torantriebe das TÜV GS-Zeichen tragen. Es bietet den Nachweis, dass die Sicherheit von unabhängiger Stelle geprüft ist.

Geringer Wartungsaufwand

Wenn der neue Antrieb die Sommer Technik des mitlaufenden, fest mit dem Tor verbundenen Motors besitzt, fallen so gut wie keine Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten an. Bewegliche und damit für Verschleiß anfällige Teile wie umlaufende Ketten sind dank dieser Technik nur in geringem Maße vorhanden. Selbst auf das Einölen oder Einfetten kann man verzichten, so dass auch keine unschönen Flecken auf dem Garagenboden zu befürchten sind.

Weitere Informationen: http://www.sommer.eu[1]

Text: 26273 / 48956

References

  1. ^ http://www.sommer.eu (www.sommer.eu)

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Heizkosten senken und die Umwelt schützen

Wer neuralgische Punkte wie das Kellergeschoss oder das Dach dämmt, kann Heizkosten nachhaltig senken. Foto: djd/FPX Fachvereinigung
Wer neuralgische Punkte wie das Kellergeschoss oder das Dach dämmt, kann Heizkosten nachhaltig senken. Foto: djd/FPX Fachvereinigung Foto: djd/FPX Fachvereinigung Wer neuralgische Punkte wie das Kellergeschoss oder das Dach dämmt, kann Heizkosten nachhaltig senken.

(mpt-14/49878). Dämmen - ja oder nein? Diese Frage stellen sich viele Hausbesitzer. Dabei sprechen die Zahlen und die Erfahrungen aus der Praxis für sich: Eine gut geplante und professionell ausgeführte Wärmedämmung zahlt sich gleich mehrfach aus, in Form eingesparter Heizkosten ebenso wie für die Umwelt. Unabhängige Berechnungen bestätigen immer wieder den Nutzen einer Wärmedämmung: So hat die "Metastudie Wärmedämmung" vom Forschungsinstituts für Wärmeschutz e.V. München (FIW) ergeben, dass mit der konsequenten Dämmung von Altbauten in Deutschland jährlich annähernd 100 Terrawattstunden Energie eingespart werden könnten - genauso viel, wie alle deutschen Atomkraftwerke im Jahr 2013 geliefert haben.

Amortisation in kurzer Zeit

Die Vorteile einer energetischen Sanierung für die eigene Brieftasche werden auch durch Berechnungen des Instituts für Wohnen und Umwelt (IWU) in Darmstadt bestätigt. Bis sich die Dämmung amortisiert, vergehen demnach im Schnitt acht bis 14 Jahre. Dabei muss es keineswegs stets die Komplettmodernisierung sein. Gezielte Teilsanierungen sind einfacher durchzuführen als Komplettsanierungen und kosten auch weniger. Somit zahlen sie sich schneller durch eingesparte Energiekosten aus. Dies gilt besonders, wenn typische Schwachstellen im Haus wie das Obergeschoss oder der Keller gedämmt werden. Denn allein über Dach und Keller gehen 45 Prozent der Energie verloren, wie die Deutsche Energie-Agentur (dena) errechnet hat.

Passenden Dämmstoff auswählen

Ein weiterer Vorteil: Neben eingesparten Heizkosten, eingesparten Kohlendioxid-Emissionen und dem Nutzen für die Umwelt schafft eine Dämmung durchaus auch zusätzlichen Wohnraum oder Nutzfläche im Haus - etwa indem der Heizungskeller künftig teilweise für Hobby und Freizeit genutzt werden kann oder in Form eines begrünten Umkehrdachs. Wichtig ist es dabei, sich vorab gut zu informieren, eine unabhängige Energieberatung in Anspruch zu nehmen und das Dämmmaterial passend zum jeweiligen Anwendungsbereich auszuwählen.
Darüber hinaus können Sie staatliche Förderung in Anspruch nehmen. Welche das sind, können Sie im Fördermittelcheck herausfinden: xps-waermedaemmung.de/foerdermittelcheck/
In einem "1x1 des Dämmens" (xps-waermedaemmung.de/category/1x1-des-daemmens) gibt es dazu mehr Informationen für Hausbesitzer und Modernisierer.

Weitere Informationen: http://www.fpx-daemmstoffe.de[1]

Text: 26275 / 49879

References

  1. ^ http://www.fpx-daemmstoffe.de (www.fpx-daemmstoffe.de)

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Tipps für Heimwerker: Umweltfreundliches Streichen leicht gemacht

Mit einer guten Vorbereitung wird Streichen zum Vergnügen. Foto: djd/biopin
Mit einer guten Vorbereitung wird Streichen zum Vergnügen. Foto: djd/biopin Foto: djd/biopin Mit einer guten Vorbereitung wird Streichen zum Vergnügen.

(mpt-14/48449). Nach einigen Jahren hat man sich auch an der schönsten Wohnungseinrichtung sattgesehen. Dabei braucht es nicht viel Aufwand, um einem Raum eine frische Wirkung zu verleihen: Schon mit etwas Farbe kommt neues Flair in die eigenen vier Wände. Wichtig ist dabei eine gute Vorbereitung, damit die Arbeit des Heimwerkers gelingt und der neue Anstrich lange Freude bereitet. Die Oberflächen, ob Wände oder Möbel, die einen neuen Anstrich bekommen sollen, benötigen vorab eine gute Vorbehandlung. Sauber, trocken und fettfrei sollen sie sein.

Richtig schleifen

Bei Holzoberflächen wie Schränken oder der Zimmertür kommt es zudem auf ein gründliches Schleifen an. Wichtig dabei: Die Schleifarbeit sollten Heimwerker stets in Richtung der Holzmaserung vornehmen, um unschöne Spuren auf dem Holz zu vermeiden. Von der Holzart wiederum hängen die Wahl des Schleifmittels und die passende Körnung ab. So werden etwa Harthölzer zunächst ab Körnung 120 geschliffen. Um ein attraktives Finish zu erzielen, folgt dann der Feinschliff mit den Körnungen 240 oder 320.

Wohngesund renovieren

Ist der Untergrund gut vorbereitet, geht es an den eigentlichen Anstrich. Hier ist die Kreativität des Heimwerkers gefragt, um mit frischen Farben neue Akzente zu setzen. Doch neben der Optik ist immer mehr Verbrauchern auch wichtig, welche Bestandteile sie sich mit Farben und Lacken ins Haus holen. So können Anstriche heute beispielsweise komplett ohne Lösemittel auskommen. Farben und Lacke, die ausschließlich aus Naturrohstoffen hergestellt werden, stellen eine wohngesunde und hochwertige Alternative dar. Bei spezialisierten Anbietern wie etwa Biopin (biopin.de) gibt es passende Produkte für fast alle Anwendungsbereiche - von der Wand bis zum Boden, vom Gartentisch bis zum Holzzaun.

Mit der passenden Vorbereitung wird das Streichen zum Vergnügen für die ganze Familie. Wichtig ist es dabei, auf die Bestandteile der Farben und Lacke zu achten: Produkte aus nachwachsenden, natürlichen Rohstoffen kommen ohne Lösemittel-Aromaten aus und bieten somit Vorteile für die Umwelt ebenso wie für die Wohngesundheit.

Weitere Informationen: http://www.biopin.de[1]

Text: 26269 / 48454

References

  1. ^ http://www.biopin.de (www.biopin.de)

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Wärmepumpen bringen das Wasser auf die gewünschte Temperatur

Wärmepumpen erwärmen das Wasser im Pool auf umweltfreundliche Art. Foto: djd/Zodiac Pool Deutschland GmbH
Wärmepumpen erwärmen das Wasser im Pool auf umweltfreundliche Art. Foto: djd/Zodiac Pool Deutschland GmbH Foto: djd/Zodiac Pool Deutschland GmbH Wärmepumpen erwärmen das Wasser im Pool auf umweltfreundliche Art.

(mpt-14/48011a). Viele kennen den Einsatz von Wärmepumpen aus der Heiztechnik für Wohngebäude. Doch die Geräte sind noch vielseitiger und lassen sich beispielsweise auch dazu nutzen, den Pool auf die gewünschte Badetemperatur zu bringen. Wärmepumpen, mit denen man das Poolwasser thermodynamisch erwärmen kann, sind sehr gute Energielieferanten. Lediglich für den Kompressor benötigt die Wärmepumpe Elektrizität aus einer externen Stromquelle.

Für den Betrieb am Pool eignen sich insbesondere Luft-Wasser-Wärmepumpen. Hierzu werden im Gegensatz zu Erd-Grundwasser-Wärmepumpen keine Bohrungen oder Erdarbeiten notwendig. Außerdem sind die Geräte für die Nutzung im Freien sehr gut geeignet, da mit steigenden Temperaturen auch die Effizienz der Wärmepumpe zunimmt. Bei der Wärmepumpe von Zodiac beispielsweise (zodiac-poolcare.de) lässt sich der Lüfter, der für das Ansaugen der Umgebungsluft notwendig ist, in drei Stufen regulieren - je nachdem, wie viel Leistung gerade benötigt wird.

Einfache Bedienung

Die Wärmepumpen sind leicht zu bedienen und auch für eine nachträgliche Installation geeignet. Alles, was für eine Montage notwendig ist, sind eine Zuleitung und eine Ableitung für das Wasser des Pools und eine Steckdose. Bereits vorhandene Heizsysteme können einfach abgeklemmt werden. Die Poolheizung lässt sich in Poolnähe aufstellen und ist im Handumdrehen einsatzbereit.

Unter normalen Bedingungen lässt sich das "Smart"-Programm nutzen. Damit wird eine voreingestellte Wassertemperatur dauerhaft aufrecht erhalten. Ist das Wasser etwas abgekühlt, lässt es sich mit dem "Boost"-Modus schnell auf die gewünschte Temperatur aufheizen. Besonders schonend und leise läuft die Wärmepumpe im "SolentEco"-Modus und stört so, beispielsweise nachts, auch nicht die Nachbarn.

Weitere Informationen: http://www.zodiac-pool-deutschland.de[1]

Text: 26259 / 48011-9

References

  1. ^ http://www.zodiac-pool-deutschland.de (www.zodiac-pool-deutschland.de)

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