Moderne Holzfenster sind pflegeleicht, sicher und mit Gütesiegel ausgezeichnet

Holzfenster liegen im Trend: Nicht nur in denkmalgeschützten Fachwerkhäusern, sondern auch in immer mehr modernen Neubauten sorgen sie für Gemütlichkeit und ein besonderes Wohngefühl. Foto: djd/PEFC
Holzfenster liegen im Trend: Nicht nur in denkmalgeschützten Fachwerkhäusern, sondern auch in immer mehr modernen Neubauten sorgen sie für Gemütlichkeit und ein besonderes Wohngefühl. Foto: djd/PEFC Foto: djd/PEFC Holzfenster liegen im Trend: Nicht nur in denkmalgeschützten Fachwerkhäusern, sondern auch in immer mehr modernen Neubauten sorgen sie für Gemütlichkeit und ein besonderes Wohngefühl.

(djd). Holzfenster liegen im Trend: Nicht nur in denkmalgeschützten Fachwerkhäusern, auch in modernen Neubauten sorgen sie dank ihres edlen Aussehens und der warmen Oberfläche für Gemütlichkeit und ein besonderes Wohngefühl. Angeboten werden zahlreiche Varianten: bodentiefe Fenster, einbruchhemmende Fenster, Sprossenfenster, Schallschutzfenster, Schiebefenster oder Schwingfenster. Bei der Wahl des Fensters sollten Verbraucher auch auf die Herkunft des Holzes achten. Holz aus zertifizierten Wäldern erkennt man zum Beispiel an dem PEFC-Siegel.

Holzfenster - chic, funktional und gut fürs Klima

Holz ist aufgrund seiner bauphysikalischen Eigenschaften und extremen Haltbarkeit bestens als Werkstoff für Fenster geeignet. Denn Fenster bilden die Schnittstelle zwischen draußen und drinnen und müssen deshalb auch widrigsten Bedingungen standhalten. Holz eignet sich zudem ideal zur Wärmedämmung, da es auf natürliche Weise die Luftfeuchtigkeit und somit auch das Raumklima reguliert - die Räume sind dann weniger anfällig für die Bildung von Schimmel.

Mit Holzfenstern kann man Heizkosten sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen. Denn bereits auf einer Holz-Fensterfläche von insgesamt 25 Quadratmetern werden beachtliche 770 Kilogramm Kohlendioxid gebunden. Neue Holzfenster sind zudem viel pflegeleichter als noch vor einigen Jahren, da sie hochwertige Beschichtungen erhalten oder mit einer witterungsbeständigen Metallaußenschicht versehen werden. Übrigens: Dank neuer Oberflächenverfahren sind Holzfenster mittlerweile sehr wartungsfreundlich. Nur ein- bis zweimal im Jahr sollte man etwas Pflegemilch auftragen, um den Wetterschutz zu garantieren.

PEFC-Einkaufsratgeber sorgt für Durchblick

Bei der großen Auswahl an Holzfenstern, die der Fachhandel bietet, kann man leicht den Überblick verlieren. Deshalb sollte man sich im Vorfeld umfassend beraten lassen und vor allem auch nach der Herkunft des Holzes fragen. Bei Holz mit einer Zertifizierung wie beispielsweise dem PEFC-Siegel mit dem stilisierten Laub- und Nadelbaum im Logo kann man sicher sein, dass es aus nachhaltiger Waldbewirtschaftung stammt. Ob der Fachhändler oder Fensterbauer auch tatsächlich PEFC-zertifiziert ist, lässt sich mit Hilfe einer Einkaufsratgeber-Datenbank unter http://www.pefc.de/einkaufsratgeber[1] überprüfen.

Einige heimische Baumarten wie etwa die europäische Lärche oder Eiche eignen sich im übrigen besonders gut zum Fensterbau. Seit einigen Jahren ist auch PEFC-zertifiziertes Tropenholz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern auf dem Markt erhältlich. Ein besonders beliebtes Tropenholz unter Fensterbauern ist dabei Meranti-Holz. Durch seine schöne dunkelbraune Farbe wird es gerne als Fensterkanteln in denkmalgeschützte Fachwerkhäuser eingebaut.

Weitere Informationen: http://www.kollaxo.com[2]

Text: 26394 / 49911pn

References

  1. ^ http://www.pefc.de/einkaufsratgeber (www.pefc.de)
  2. ^ http://www.kollaxo.com (www.kollaxo.com)

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Rauchwarnmelderpflicht tritt sukzessive auch in Bestandsbauten in Kraft

Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 400 Menschen durch Brände - die Installation eines Rauchwarnmelders kann Leben retten. Foto: djd/ABUS
Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 400 Menschen durch Brände - die Installation eines Rauchwarnmelders kann Leben retten. Foto: djd/ABUS Foto: djd/ABUS Jedes Jahr sterben in Deutschland rund 400 Menschen durch Brände - die Installation eines Rauchwarnmelders kann Leben retten.

(djd). Schätzungen zufolge sterben in Deutschland Jahr für Jahr etwa 400 Menschen durch Brände, circa 6.000 überleben den Brand mit schwersten Verletzungen. Hauptursache ist meist der Brandrauch in der Wohnung. Besonders in der Nacht ist das Risiko groß, denn dann schaltet auch der Geruchssinn beim Menschen in den Schlafmodus. Durchdringende Geräusche wie der Piepton eines Rauchwarnmelders werden dagegen wahrgenommen und können Leben retten. Weil die Gefahr von vielen unterschätzt wird, verpflichtet der Staat die Bürger zur Installation der preiswerten Geräte. In den meisten Bundesländern sind Rauchwarnmelder für Neubauten bereits seit Jahren Pflicht. Auch Bestandsbauten müssen bald, zum Beispiel in Baden-Württemberg zum 1. Januar 2015, nachgerüstet werden. Hersteller wie beispielsweise ABUS informieren im Internet über die wesentlichen Fakten.

Auf die richtige Installation kommt es an

Viele Menschen verzichten auf das Anbringen eines Rauchwarnmelders, weil sie sich von der scheinbar umständlichen Installation abschrecken lassen. ABUS etwa hat deshalb seine Geräte vom Typ "HSRM30000" (RM20) mit einem Klebepad zum einfachen Anbringen ohne Bohren ausgestattet. Eine kostenlose Brandschutz-App von ABUS gibt es im iTunes App Store: Ein Rauchwarnmelder-Planer analysiert den Sicherheitsbedarf eines Haushalts und die passende Ausstattung dafür, gibt Tipps zur Montage, Wartung und Pflege.

Kombinierte Rauch- und Hitzewarnmelder

Kombinierte Rauch- und Hitzewarnmelder sind auch für den Einsatz in Küchen zugelassen. Sie unterscheiden zwischen harmlosem Küchendunst und gefährlichem Rauch. Fehlalarme werden so gerade dort, wo Brandherde besonders schnell entstehen können, weitgehend vermieden.

Feuerlöschsprays helfen, wenn´s brennt

Übrigens: Zur Brandbekämpfung sollte jeder Haushalt über einen Feuerlöscher verfügen, denn das Löschen mit Wasser kann zum Beispiel bei Fettbränden in der Küche zu einer Explosion führen. Mit dem ABUS Feuerlöschspray in zwei verschiedenen Ausführungen sind auch ungeübte Personen in der Lage, schnell, effektiv und sicher Entstehungsbrände zu bekämpfen.

Weitere Informationen: http://www.abus.com[1]

Text: 26396 / 50464-1s

Fakten in Kürze

Fakten zu Rauchwarnmeldern

(djd). Wer haftet für fehlende Rauchwarnmelder?
- Laut Gesetz ist der Eigentümer/Vermieter für die Nachrüstung verantwortlich.
- Wird im Brandfall ein Verstoß nachgewiesen, drohen strafrechtliche Konsequenzen und die Kürzung der Versicherungsleistungen.

Welche Vorteile bieten funkvernetzte Rauchwarnmelder?

Funk-Rauchmelder, wie sie etwa ABUS anbietet, haben gegenüber Einzelgeräten einen klaren Vorteil: Sie schlagen im ganzen Gebäude Alarm - egal, welcher Melder den Brand zuerst detektiert. Gerade in mehrstöckigen Gebäuden erfolgt so eine zuverlässige Alarmierung.

References

  1. ^ http://www.abus.com (www.abus.com)

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Immer mehr Hausbesitzer heizen mit Flüssiggas

In Überschwemmungsgebieten wechseln immer mehr Heizungsbesitzer von Öl zu Flüssiggas: Im Falle eines Falles geht von dem Energieträger keine Gefahr für Haus und Umwelt aus. Foto: djd/Primagas
In Überschwemmungsgebieten wechseln immer mehr Heizungsbesitzer von Öl zu Flüssiggas: Im Falle eines Falles geht von dem Energieträger keine Gefahr für Haus und Umwelt aus. Foto: djd/Primagas Foto: djd/Primagas In Überschwemmungsgebieten wechseln immer mehr Heizungsbesitzer von Öl zu Flüssiggas: Im Falle eines Falles geht von dem Energieträger keine Gefahr für Haus und Umwelt aus.

(djd). Beschädigte Kessel, auslaufende Öltanks, gekappte Rohrleitungen - was eine Überschwemmung im Heizungskeller anrichten kann, wissen gerade Hausbesitzer in Hochwasserregionen aus eigener Erfahrung. So auch Hartmut Eckert aus Könnern in Sachsen-Anhalt, der seinen alten Ölkessel kürzlich gegen eine moderne Flüssiggasheizung austauschte. In seinem Keller hatte das Hochwasser im Juni 2013 die Öltanks aus ihrer Verankerung gerissen und die Verbindungsleitungen zerstört. Der Heizkessel erlitt einen Totalschaden.

Um künftig besser gewappnet zu sein, sah sich Hartmut Eckert nach einer Alternative zur Ölheizung um. Dabei stieß er auf Flüssiggas und fand heraus, dass der Energieträger außerhalb des Tanks rückstandslos verdampft. Im Fall einer Überschwemmung geht somit von Flüssiggas keine Gefahr für Haus und Umwelt aus. "Nach einem Anbietervergleich habe ich mich für Primagas entschieden - auch deshalb, weil es dort spezielle Konditionen für Hochwassergeschädigte gab", so Eckert.

Gerade in Überschwemmungsgebieten wechseln immer mehr Heizungsbesitzer von Öl zu Flüssiggas. "Flüssiggas ist so umweltschonend, dass es anders als Heizöl sogar ohne Auflagen in Wasser- und Naturschutzgebieten eingesetzt werden darf", sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor bei Primagas. Hinzu kommt, dass der Energieversorger regelmäßig Tank, Ventile und Leitungen wartet - und im Schadensfall die volle Verantwortung übernimmt.

Weitere Informationen: http://www.primagas.de[1]

Text: 24133 / 42523

References

  1. ^ http://www.primagas.de (www.primagas.de)

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Mit einer guten Planung lässt sich jeder Kochbereich modernisieren

Mit den richtigen Ideen und einer guten Planung lässt sich so gut wie jede bestehende Küche modernisieren. Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG
Mit den richtigen Ideen und einer guten Planung lässt sich so gut wie jede bestehende Küche modernisieren. Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG Mit den richtigen Ideen und einer guten Planung lässt sich so gut wie jede bestehende Küche modernisieren.

(djd). Eine moderne, komfortable Küche ist der Traum vieler Bundesbürger, eine Neuanschaffung allerdings nicht billig. Doch mit den richtigen Ideen und einer guten Planung lässt sich so gut wie jede bestehende Küche modernisieren. Oft genügen schon neue Elektrogeräte, der Austausch einer Arbeitsplatte oder einiger Schranktüren, ein frischer Wandanstrich und ein paar peppige Accessoires, um der alten Küche ein neues Gesicht zu geben.

Moderne Elektrogeräte: komfortabel und energiesparend

Schon allein wegen der Strom- und Wasserkosten kann es sich lohnen, alte Haushaltsgeräte auszutauschen. So lassen sich mit modernen, energieeffizienten Geräten bis zu 60 Prozent an Energiekosten gegenüber zehn Jahre alten Geschirrspülern und Kühlschränken einsparen. Zudem sind die Küchenhelfer heute mit vielen praktischen Extras ausgestattet. "Viele Kunden wählen Kühlschränke mit Null-Grad-Zone, die das Gemüse länger frisch halten oder einen selbstreinigenden Backofen, der das mühsame Säubern erspart", weiß Marko Steinmeier, Chefeinkäufer bei KüchenTreff, einer Einkaufsgemeinschaft von bundesweit mehr als 275 inhabergeführten Küchenstudios und Fachmärkten. Auch Induktionskochfelder, bei denen auf der Herdplatte nichts mehr einbrennen kann und die Speisen schnell zubereitet werden können, sowie Kühl- und Gefrierschränke mit No-Frost-Technologie zum automatischen Abtauen seien sehr beliebt. "Praktisch und komfortabel ist es, wenn Elektrogeräte wie Backofen oder Mikrowelle auf Sichthöhe eingebaut werden", betont Steinmeier.

Großer Effekt: neue Arbeitsplatten

Einen großen Effekt bei der Verjüngungskur erzielt das Austauschen der Arbeitsplatten, die heute aus den verschiedensten Materialien gefertigt sind. "Die Palette reicht von Kunststoff über Corian, Granit, Edelstahl und Glas bis hin zu Echtholz," erklärt Marko Steinmeier. Mit einem farblich darauf abgestimmten Wandanstrich entstehe so ein völlig neuer Look in der Küche. Viel Veränderung mit geringem Aufwand verspreche auch der Austausch der Armaturen. "Design-Armaturen werten jede Küche auf, inzwischen sind sogar farbige Küchenarmaturen, Armaturen mit Lichtspielen oder Wasserhähne, die auf Wunsch 100 Grad heißes Wasser liefern und damit den Wasserkocher überflüssig machen, erhältlich", erläutert Küchenexperte Steinmeier. Wer in einer kleinen Küche etwas mehr Arbeitsfläche benötige, könne zum Beispiel über neue Einbau-Ausziehtischchen in bereits vorhandene Schubladen als kleinen Ess- oder Arbeitsplatz nachdenken. "Für mehr Ordnung in den vorhandenen Schubladen können Innenorganisationen sorgen, in Unterschränken findet zum Beispiel ein Mülltrennsystem Platz", so Steinmeier.

Weitere Informationen: http://www.kuechentreff.de[1]

Text: 26383 / 48333pn

Fakten in Kürze

Individuelle Lösungen vom Küchenspezialisten

(djd). Eine Küche modernisieren oder neu kaufen? Küchenspezialisten wie die geschulten Berater von KüchenTreff, die sich vor Ort die aktuelle Küche ansehen, können mit ihrer individuellen Beratung bei dieser Entscheidungsfindung helfen. Trotz der vielen Möglichkeiten, die es zum Modernisieren gibt, kann ein Neukauf manchmal sinnvoller sein. Am besten erstellt man vor dem Beratungsgespräch eine Wunschliste, welche Veränderungen am wichtigsten sind. So lässt sich gemeinsam mit dem Küchenexperten die passende Lösung finden. Adressen und Informationen gibt es unter http://www.kuechentreff.de[2].

References

  1. ^ http://www.kuechentreff.de (www.kuechentreff.de)
  2. ^ http://www.kuechentreff.de (www.kuechentreff.de)

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