Stiftung Warentest nimmt Blumenerden und torffreie Substrate unter die Lupe

Eine gute Blumenerde schafft die Grundlage für gesundes Wachstum. Foto: djd/Compo
Eine gute Blumenerde schafft die Grundlage für gesundes Wachstum. Foto: djd/Compo Foto: djd/Compo Eine gute Blumenerde schafft die Grundlage für gesundes Wachstum.

(djd). Hobbygärtner wissen, wie wichtig Blumenerde für das Gedeihen der Pflanzen ist. Sie sorgt für eine gute Lebensgrundlage der Gewächse und für die ausreichende Versorgung, indem sie Nährstoffe und Wasser zu den Pflanzen transportiert. Dabei ist Blumenerde längst nicht gleich Blumenerde: Qualitativ bestehen große Unterschiede, wie die Stiftung Warentest ermittelt hat. Für die Zeitschrift "test" (Ausgabe 5/2014) haben die Verbraucherschützer 19 Blumenerden unter die Lupe genommen. Vor allem bei den fünf getesteten torffreien Substraten wurden große Unterschiede festgestellt.

Testsieger bestens geeignet fürs ökologische Gärtnern

So konnte beispielsweise die "Compo Bio Universal-Erde" in allen Proben mit einem gesunden Wachstum überzeugen. Mit einem deutlichen Vorsprung und dem Gesamturteil 1,6 wurde die Blumenerde Testsieger bei den "Blumenerden ohne Torf". In der Kategorie "Wachstumsförderung" wurden dem Produkt mit der Note 1,7 hervorragende Eigenschaften bescheinigt. Beim Pflanzenwachstumstest schnitt das Substrat als einziges mit "sehr gut" ab. Und auch in Sachen Wasserhalte- und Luftkapazität konnte die torffreie Erde punkten - für die locker-luftige Struktur der Erde gab es ebenfalls die Note 1,7. Das Ergebnis unterstreicht die hohe Qualität, die Erde ist mit ihrem hohem Humusanteil und echtem Guano bestens geeignet fürs ökologische Gärtnern. Unter http://www.compo-hobby.de[1] gibt es weitere Informationen dazu.

Sattes Grün und gute Ernte

Bei den Blumenerden mit Torf erzielte die "Compo Sana Qualitäts-Blumenerde" mit der Note 1,6 ebenfalls ein hervorragendes Qualitätsurteil. Ob mit oder ohne Torf - die von der Stiftung Warentest ausgezeichneten Produkte sind auf die Bedürfnisse von Grün- und Blühpflanzen abgestimmt und schaffen die richtigen Bedingungen für Blütenfülle, sattes Grün und eine ertragreiche Ernte.

Weitere Informationen: http://www.compo.de[2]

Text: 25970 / 50095

Fakten in Kürze

Richtig gießen und düngen

(djd). Ohne die richtige Pflege wehrt die Freude an der neuen Balkon- und Terrassenbepflanzung nicht lange. Regelmäßiges Wässern gehört daher ebenso zu den Gartenpflichten wie das Düngen - immer abhängig vom individuellen Bedarf der jeweiligen Pflanze. Wichtig dabei: Die Bewässerung sollte nicht in der prallen Mittagssonne erfolgen. Die Wassertropfen wirken dann wie eine Lupe und können im schlimmsten Fall sogar Verbrennungen der Pflanze verursachen. Besser ist es, morgens oder abends zu wässern. Erfahrene Hobbygärtner achten darauf, nur den Wurzelbereich zu benetzen, nicht die Blüten. Unter http://www.compo-hobby.de[3] gibt es mehr Tipps für starkes Wachstum auf Balkon und Terrasse.

References

  1. ^ http://www.compo-hobby.de (www.compo-hobby.de)
  2. ^ http://www.compo.de (www.compo.de)
  3. ^ http://www.compo-hobby.de (www.compo-hobby.de)

Die energetische Sanierung des Eigenheims Schritt für Schritt planen

Eine Sockeldämmung zählt zu den Dämmmaßnahmen, die schnell sichtbare Einsparungen bewirken. Laut Zahlen der dena gehen über den Keller bis zu 15 Prozent Energie verloren. Foto: djd/FPX Fachvereinigung
Eine Sockeldämmung zählt zu den Dämmmaßnahmen, die schnell sichtbare Einsparungen bewirken. Laut Zahlen der dena gehen über den Keller bis zu 15 Prozent Energie verloren. Foto: djd/FPX Fachvereinigung Foto: djd/FPX Fachvereinigung Eine Sockeldämmung zählt zu den Dämmmaßnahmen, die schnell sichtbare Einsparungen bewirken. Laut Zahlen der dena gehen über den Keller bis zu 15 Prozent Energie verloren.

(djd). Nicht immer muss es die aufwendige und somit auch kostspielige Rundum-Lösung sein: Bereits mit gezielten und gut geplanten Teilsanierungen lässt sich im Eigenheim die Energieeffizienz deutlich steigern - Wärmeverluste werden buchstäblich eingedämmt, die laufenden Kosten für das Heizen sinken. Dass es sich durchaus lohnt, dabei Schritt für Schritt vorzugehen, zeigen Zahlen der Deutschen Energie-Agentur dena: Demnach sind allein das Obergeschoss mit 30 Prozent und der Keller mit 15 Prozent für einen Großteil der Energieverluste im Altbau verantwortlich. Mit einer guten Planung können Hausbesitzer so gezielt vorgehen.

Individueller Fahrplan zur Sanierung

Schwachstellen im Haus identifizieren und passende Maßnahmen vom Fachmann planen lassen, statt in Aktionismus zu verfallen: Dies empfiehlt Diplom-Ingenieurin Isolde Elkan, Geschäftsführerin der Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff (FPX): "Hausbesitzer sollten stets eine unabhängige Beratung durch einen zertifizierten Energieberater in Anspruch nehmen. Dieser kann vor Ort eine Analyse vornehmen und einen passenden Sanierungsfahrplan erstellen." Dabei sollte man stets mit der Wärmedämmung beginnen bevor eine neue Heizungsanlage angeschafft wird. "Durch die Verbesserungen, die mit einer energetischen Sanierung erzielt werden, kann die Heizungsanlage zumeist deutlich kleiner und somit auch kostengünstiger ausfallen. Daher ist es so wichtig, die einzelnen Sanierungsschritte gut aufeinander abzustimmen", so Isolde Elkan weiter.

Hausbesitzer, die vor einer individuellen Beratung zunächst grundsätzliche Fragen stellen möchten, können auch prominente Unterstützung nutzen. Der Architekt John Kosmalla, bekannt aus der Fernsehsendung "Zuhause im Glück", beantwortet auf http://www.xps-waermedaemmung.de[1] regelmäßig Fragen von Verbrauchern. Bereits einzelne Beispiele machen dabei die Sparmöglichkeiten deutlich: So verbraucht ein ungedämmter Dachboden bis zu zwölf Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr. Allein durch eine leicht auszuführende Dämmung des Dachbodens kann dies auf zwei Liter reduziert werden - eine deutliche Ersparnis, mit der sich die Modernisierung in kurzer Zeit von selbst amortisiert. Sind diese Bereiche ungedämmt, summieren sich die Heizkostenverluste innerhalb von zehn Jahren schnell auf einige tausend Euro.

Sockeldämmung gegen "kalte Füße"

Ähnliches trifft auf das Kellergeschoss zu: Eine professionelle Sockeldämmung reduziert nicht nur den Energiebedarf, sondern verbessert auch das Wohnklima. Die sprichwörtlichen kalten Füße gehören damit der Vergangenheit an. Dazu werden die Dämmplatten außen etwa einen Meter unter der Höhe der Kellerdecke auf der Außenwand befestigt. Ein Teil liegt innerhalb des Erdreichs und verhindert Energieverluste, der andere Teil liegt oberhalb und kann einfach verputzt werden. Wichtig ist es hier, einen Dämmstoff auszuwählen, der unempfindlich gegen Feuchtigkeit ist, nicht verrottet und druckstabil ist, wie zum Beispiel XPS. Ergänzend zu dieser Sockeldämmung ist es zudem sinnvoll, auch die Kellerdecke zu dämmen - insbesondere, wenn der Keller nicht beheizt wird. So dringt keine kalte Luft mehr nach oben.

Weitere Informationen: http://www.fpx-daemmstoffe.de[2]

Text: 25967 / 49596pn

Fakten in Kürze

Dachgeschoss: Dämmen bringt schnellen Nutzen

(djd). Gerade über das Obergeschoss geht in vielen Altbauten kostbare Energie verloren. Dabei lässt sich schnell für Abhilfe sorgen: Bei ungenutzten und ungedämmten Dächern reicht es bereits, den Dämmstoff auf den Boden zu verlegen - vorausgesetzt, er ist trittfest und so druckstabil wie beispielsweise XPS. Der Dachboden ist weiter begehbar, und dennoch geht keine Wärmeenergie mehr verloren. Ein Tipp dazu: Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) sieht vor, dass die oberen Geschossdecken von Häusern, die vor 1983 errichtet wurden, gedämmt sein müssen. Ausnahmen bestehen bei einer Eigennutzung, aber auch hier macht sich die eingesparte Energie durch eine Wärmedämmung bezahlt. Unter http://www.xps-waermedaemmung.de[3] gibt es weitere Informationen.

References

  1. ^ http://www.xps-waermedaemmung.de (www.xps-waermedaemmung.de)
  2. ^ http://www.fpx-daemmstoffe.de (www.fpx-daemmstoffe.de)
  3. ^ http://www.xps-waermedaemmung.de (www.xps-waermedaemmung.de)

Moderne Technik für Standard-Schalterdosen

Reinweiße Glasschalter passen zu den verschiedensten Einrichtungsstilen. Foto: djd/Heinrich Kopp GmbH
Reinweiße Glasschalter passen zu den verschiedensten Einrichtungsstilen. Foto: djd/Heinrich Kopp GmbH Foto: djd/Heinrich Kopp GmbH Reinweiße Glasschalter passen zu den verschiedensten Einrichtungsstilen.

(djd). Die neuen Hightech-Schalter lesen dem Anwender alle Wünsche von den Fingerkuppen ab: Glas-Sensorschalter reagieren auf sanfte Berührungen und steuern auf diese Weise Lampen, Rollläden oder andere Geräte. Nach Touchscreens und hochwertigen Küchengeräten erobert diese Art der Bedienung jetzt auch private und geschäftlich genutzte Gebäude und Hotels. Das Design der Glas-Sensorschalter ist geradlinig zeitlos. Die reinweißen Produkte passen zu fast allen Einrichtungsstilen und setzen geschmackvolle Akzente.

Die vorhandene Verkabelung genügt

Als besonders flexibel bei der Installation erweisen sich die Glas-Sensorschalter "HK i8" von Kopp. Sie benötigen keine spezielle Verkabelung, sondern begnügen sich mit bereits vorhandenen Anschlüssen. Deshalb sind die Schalter besonders bei Renovierungen einfach zu handhaben und lassen sich zudem auch bei Neubauten schnell installieren. Für maximale Anschlussvielfalt sorgen die Unterputz-Leistungsteile der Schalter: Hier steht neben einem Zwei- ein zusätzlicher Drei-Draht-Anschluss zur Verfügung. Auch für Dimmer oder Rollladenmotoren sind die Schalter geeignet. Weitere Informationen gibt es unter http://www.kopp.eu[1]. Das Unternehmen ist nach eigenen Angaben bundesweit der einzige Anbieter von 230-Volt-Glas-Sensorschaltern, die sich ohne EIB- oder KNX-Verkabelung installieren lassen.

Unempfindlich, kratzfest und bruchsicher

Ein großer Vorteil von Glasschaltern: Sie sind sehr viel unempfindlicher und pflegeleichter als Produkte aus Kunststoff. Die Oberflächen sind hygienisch und lassen sich bei Bedarf mit Glasreinigern von Schmutz befreien. Selbst bei starker Beanspruchung sieht man Glasoberflächen nach vielen Jahren keine Abnutzung an: Dank hochwertigem Float-Glas sind die Schalter nicht nur kratzfest, sondern auch bruchsicher. Praktisch ist auch die blaue LED-Schalterbeleuchtung mit den Einstellmöglichkeiten "Aus", "Ein" und "Kontrollfunktion". Die Glas-Sensorschalter "HK i8" von Kopp sind ab dem zweiten Quartal 2014 im Fachhandel erhältlich.

Weitere Informationen: http://www.kopp.eu/[2]

Text: 25969 / 50055pn

Fakten in Kürze

Erweiterung um Mehrfach-Kombinationen

(djd). Glasschalter liegen im Trend und bieten die bewährte Technik des Anbieters Kopp in Verbindung mit neuen Technologien. Deshalb plant dieser Hersteller demnächst eine Sortimentserweiterung. So sind nicht nur einfache Glas-Steckdosen bald beim Fachhändler erhältlich, sondern auch Mehrfachkombinationen. Zusätzliche Farbe bringen neue Oberflächen in Schwarz oder Grau ins Spiel. Darüber hinaus sind Schalterbeleuchtungen in weiteren Varianten denkbar. Informationen gibt es unter http://www.kopp.eu[3].

References

  1. ^ http://www.kopp.eu (www.kopp.eu)
  2. ^ http://www.kopp.eu/ (www.kopp.eu)
  3. ^ http://www.kopp.eu (www.kopp.eu)

Kupfer sorgt für mehr Energieeffizienz in der Klimatechnik

Kupfer kann einen wichtigen Beitrag leisten, um die Kälte- und Klimatechnik energieeffizienter zu machen. Foto: djd/DKI
Kupfer kann einen wichtigen Beitrag leisten, um die Kälte- und Klimatechnik energieeffizienter zu machen. Foto: djd/DKI Foto: djd/DKI Kupfer kann einen wichtigen Beitrag leisten, um die Kälte- und Klimatechnik energieeffizienter zu machen.

(djd). Im Auto möchte wohl kaum jemand noch auf den angenehmen Komfort einer Klimaanlage verzichten, dank derer man entspannt statt verschwitzt am Fahrziel ankommt. Auch in Büros und öffentlichen Gebäuden, Hotels, Restaurants und Privathäusern sorgt Klimatechnik immer öfter dafür, dass die Menschen auch an heißen Sommertagen einen kühlen Kopf bewahren können. Doch genau wie die Gebäudeheizung verbraucht auch die Klimatechnik Energie. Und analog zur Wärmetechnik arbeiten die Hersteller von Klimatechnik an energieeffizienten Lösungen.

Kupferrohre für hochwertige Kälteanwendungen

Eine wichtige Rolle bei der Effizienz von Kältetechnik können Rohre aus Kupfer spielen. Aufgrund seiner guten Wärmeleitfähigkeit, Korrosionsbeständigkeit sowie der einfachen Verarbeitung ist Kupfer schon lange ein bevorzugtes Material für qualitativ anspruchsvolle und energieeffiziente Kälte- und Klimageräte. Verbesserte Produktionstechniken und Weiterentwicklungen machen es jetzt möglich, Kupferrohre für Kälteanwendungen mit kleineren Durchmessern und dünneren Wandstärken herzustellen. Damit lässt sich die Energieeffizienz weiter steigern, während zugleich der Materialverbrauch gesenkt werden kann.

Bessere Verarbeitungstechniken

Zusätzlich können die Rohre heute mit gerillten Innenwänden hergestellt werden. Dadurch vergrößert sich die Wärmeübertragungsfläche ohne zusätzlichen Materialaufwand und leistet so einen weiteren wichtigen Beitrag zur Energieeffizienz. Die neuen Entwicklungen in der Kupferverarbeitung, über die es auf http://www.kupferinstitut.de[1] oder http://www.copperalliance.de[2] mehr Informationen gibt, kommen nicht nur den Klimaanlagen für Gebäude zugute, sondern allen Kälteanwendungen. So können sie etwa auch in Kühlräumen in der Gastronomie oder der Lebensmittelherstellung, in industriellen Kälteanwendungen oder ganz einfach im heimischen Kühlschrank zu mehr Effizienz und weniger Stromverbrauch beitragen.

Weitere Informationen: http://www.kupferinstitut.de[3]

Text: 25957 / 48625pn

Fakten in Kürze

Keine Angst vor Tiefsttemperaturen

(djd). Viele metallische und nichtmetallische Materialien können bei sehr tiefen Temperaturen verspröden und daher leichter brechen. Bei Kupfer ist eher das Gegenteil der Fall: Je kälter die Temperatur, desto besser die Festigkeit und seine Dehnungseigenschaften. Dieser grundsätzliche Unterschied zu anderen Werkstoffen macht Kupfer zum ausgesprochenen "Tieftemperaturmetall" und damit sehr gut für alle Arten von Kältetechnik geeignet. Unter http://www.kupferinstitut.de[4] gibt es mehr Informationen zu den Eigenschaften und Einsatzgebieten von Kupfer.

References

  1. ^ http://www.kupferinstitut.de (www.kupferinstitut.de)
  2. ^ http://www.copperalliance.de (www.copperalliance.de)
  3. ^ http://www.kupferinstitut.de (www.kupferinstitut.de)
  4. ^ http://www.kupferinstitut.de (www.kupferinstitut.de)