Ingenieurbüro Illgner Ratingen

Effiziente Brennwerttechnik und flexible Hybridsysteme helfen beim Energiesparen

(djd). Die Heizungserneuerung ist eine besonders wirtschaftliche Maßnahme, um Energie zu sparen. Um bis zu 30 Prozent kann sich der Heizölverbrauch bereits reduzieren, wenn der alte Standardkessel durch ein modernes Brennwertgerät ersetzt wird. Mit einem Öl-Brennwertgerät können Modernisierer zudem den Grundstein für eine Hybridheizung legen, welche die Vorteile unterschiedlicher Energiequellen verbindet.

Besonders beliebt ist die Kombination aus Ölheizung und Solarthermie. Die Solaranlage übernimmt die Warmwasserbereitung und kann in den Übergangsmonaten für die Beheizung des Hauses sorgen. Die Ölheizung schaltet sich nur dann zu, wenn der Wärmebedarf besonders hoch ist.

Den Eingangsbereich repräsentativ und mit individueller Note gestalten

Chic und funktional soll die Garderobe sein. Mit einer individuellen Planung fügt sich die Einrichtung ideal in den vorhandenen Raum ein. Foto: djd/TopaTeam/Gradel
Chic und funktional soll die Garderobe sein. Mit einer individuellen Planung fügt sich die Einrichtung ideal in den vorhandenen Raum ein. Foto: djd/TopaTeam/Gradel Foto: djd/TopaTeam/Gradel Chic und funktional soll die Garderobe sein. Mit einer individuellen Planung fügt sich die Einrichtung ideal in den vorhandenen Raum ein.

(djd). Praktisch, aber oft auch etwas langweilig und nicht wirklich wohnlich: Dieses Attribut haftet Dielen bis heute an. Irgendwo wollen Jacken, Schals und Regenschirme schließlich deponiert werden. Funktional soll die Einrichtung daher sein und viel Stauraum bieten. Dass dabei aber die Ästhetik keineswegs auf der Strecke bleiben muss, beweisen neue Einrichtungsideen: Sie machen aus der Garderobe ein Entrée, das Bewohner und Gäste gleichermaßen willkommen heißt.

Der erste Eindruck zählt

Vom Funktionsraum zum repräsentativen Bereich: Diesen Wandel vollzieht der Eingangsbereich bei Bauherren und Hausbesitzern mit Anspruch an das Design. "Ein funktionaler Helfer im Alltag zu sein, reicht für die Garderobe heute längst nicht mehr. Materialien, Design und Details der Inneneinrichtung stehen hochwertigen Wohnmöbeln kaum mehr nach", beobachtet Wohnexperte Michael Ritz von TopaTeam Wohnkultur. So verwundert es nicht, dass die Trends für den Eingangsbereich sich durchaus mit dem Stil für den eigentlichen Wohnbereich decken - vor allem natürliche Materialien, eine hochwertige Verarbeitung und warme Farben sind gefragt. "Schließlich kommt es auf den ersten Eindruck an. Und hier kann ein hochwertiges Entrée direkt begeistern und auch emotional überzeugen", so Ritz weiter.

Der Phantasie bei der individuellen Gestaltung sind kaum Grenzen gesetzt. Mit besonderen Details wird das Entrée zum exklusiven Blickfang - beispielsweise mit einer Verkleidung aus Rindentuch, auch als "Tuch der Könige" bekannt, das Leder ähnelt und doch eine Textilie mit einer sehr langen Tradition ist. Besonders attraktiv sind Garderoben, die gekonnt das Tuch in Verbindung mit Naturstein oder hochwertigem Holz in Szene setzen. Edle Naturhölzer sorgen immer häufiger für besondere Akzente: etwa Satinnuss mit seiner charakteristischen, hellen Streifenbildung oder auch Vulkan-Padoukholz aus Ostafrika, das eine edle Maserung aufweist.

Planung durch den Fachmann

Im Eingangsbereich soll die Optik ebenso überzeugen wie die Funktionalität. Daher kommt es neben dem Design auch auf eine gute, für das eigene Haus maßgeschneiderte Detailplanung an. Fachleute aus dem Schreiner- und Tischlerhandwerk beraten dabei vor Ort und können Designermöbel passend zu den eigenen Wünschen veredeln. Unter http://www.topateam.com[1] gibt es Adressen von Experten aus der Nähe. Mit einer guten Planung wirkt im Eingangsbereich dann alles wie aus einem Guss: von der edlen Holzgarderobe über passende Böden bis zu edlen Spiegeln und einer guten Beleuchtung - am besten in energieeffizienter LED-Ausführung.

Weitere Informationen: http://www.topateam.com[2]

Text: 26318 / 47819pn

Fakten in Kürze

Neue Wohntrends frei Haus

(djd). Welcher Wohnstil liegt im Trend, welche Farben, Materialien und Formen sind angesagt? Einen umfassenden Überblick über aktuelle Wohntrends von der Garderobe über den Wohnbereich bis zu Küche und Bad bietet die Hochglanzzeitschrift "WohnSinn", die auf der Homepage http://www.topateam.com[3] kostenfrei abonniert werden kann. Neben immer wieder neuen Anregungen für die eigenen vier Wände erhalten Verbraucher hier auch viele nützliche Tipps rund um die Wohnungseinrichtung und die Möbelpflege.

References

  1. ^ http://www.topateam.com (www.topateam.com)
  2. ^ http://www.topateam.com (www.topateam.com)
  3. ^ http://www.topateam.com (www.topateam.com)

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Mit dem passenden Fensterschmuck die Innentemperaturen regulieren

Die Sonne nach Bedarf aussperren oder hineinlassen: Der Fensterschmuck hilft dabei, Helligkeit und Temperaturen im Raum zu regulieren. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien
Die Sonne nach Bedarf aussperren oder hineinlassen: Der Fensterschmuck hilft dabei, Helligkeit und Temperaturen im Raum zu regulieren. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien Foto: djd/JalouCity Heimtextilien Die Sonne nach Bedarf aussperren oder hineinlassen: Der Fensterschmuck hilft dabei, Helligkeit und Temperaturen im Raum zu regulieren.

(mpt-14/48345). Unterm Dach geht es meist besonders urig und gemütlich zu. Allerdings spüren die Bewohner des Obergeschosses die Außentemperaturen fast hautnah: An heißen Sommertagen heizt sich auch der Dachraum schnell unerträglich stark auf, im Winter kommen die Bewohner ebenso schnell ins Frösteln. Ein Fensterschmuck an den Dachfenstern, der regulierend auf das Raumklima wirkt, sorgt hier für Abhilfe.

Sommerhitze aussperren

Das Beste daran: Die Elemente für die Glasflächen im Obergeschoss wie etwa Rollos, Jalousien oder Plissees, sind ganzjährig von Nutzen. In der warmen Jahreszeit sollten sie tagsüber geschlossen bleiben, um die Sommerhitze buchstäblich auszusperren. "Handelt es sich zudem um das Schlaf- oder Kinderzimmer, sollte man sich für eine Lösung mit Verdunkelungseffekt entscheiden. So kann man entspannt einschlafen, auch wenn es abends noch lange hell ist, beziehungsweise trotz des frühen Sonnenaufgangs in Ruhe ausschlafen", sagt Window-Fashion-Experte Eduard Vigodski von JalouCity.de. Wichtig dabei: Auch die Fenster selbst sollten im Sommer tagsüber geschlossen bleiben, um die Hitze nicht in den Raum hineinströmen zu lassen. Besser ist es, frühmorgens bei kühleren Temperaturen stoßweise zu lüften.

Energie sparen im Winter

Der Verdunkelungseffekt im Schlaf- oder Kinderzimmer ist natürlich ganzjährig gefragt. Zudem wirken sich die Window-Fashion-Elemente auch bei frostigen Temperaturen ausgleichend auf das Raumklima aus. Voraussetzung dafür: Tagsüber, wenn auch die Wintersonne scheint, sollten die Elemente geöffnet sein, um die Sonnenstrahlen als Unterstützung der Heizung zu nutzen. Nach Sonnenuntergang sollten die Elemente geschlossen bleiben, um die Heizwärme nicht über die Glasflächen entweichen zu lassen. "So hilft Window Fashion nachweislich sogar dabei, im Winter die Heizkosten zu senken", sagt Eduard Vigodski weiter.

Design nach eigenem Geschmack

Wichtig dabei: Rollos, Jalousien und Co. sollten jeweils passgenau für das Fenster ausgewählt oder angefertigt werden. So lassen sich ärgerliche Spalte verhindern, die doch wieder störende oder blendende Sonnenstrahlen ins Haus lassen. Besonders praktisch: Für Marken-Dachfenster sind bereits vorgefertigte Sonnen- und Sichtschutzelemente passgenau erhältlich, dafür muss man nur die Typnummer des eigenen Fensters wissen. Bei Design und Farbe entscheidet allein der Geschmack - die Auswahl ist heute so groß, dass sich zu jedem Einrichtungsstil passende Modelle finden.

Weitere Informationen: http://www.jaloucity.de[1]

Text: 26320 / 48350

References

  1. ^ http://www.jaloucity.de (www.jaloucity.de)

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Eine Dämmung kann sich bereits in der nächsten Frostperiode effektiv auszahlen

Dämmen ist gerade im Obergeschoss sinnvoll: Bis zu 30 Prozent der Heizenergie geht sonst über die Dachflächen verloren. Foto: djd/IVH Industrieverband Hartschaum e.V.
Dämmen ist gerade im Obergeschoss sinnvoll: Bis zu 30 Prozent der Heizenergie geht sonst über die Dachflächen verloren. Foto: djd/IVH Industrieverband Hartschaum e.V. Foto: djd/IVH Industrieverband Hartschaum e.V. Dämmen ist gerade im Obergeschoss sinnvoll: Bis zu 30 Prozent der Heizenergie geht sonst über die Dachflächen verloren.

(djd). Wie streng und frostig wird der kommende Winter? Gerade Besitzer von Altbauten stellen sich mit Bangen diese Frage und haben bereits die nächste Abrechnung für Heizöl oder Gas vor Augen. Dabei wird oft durch eine unzureichende oder komplett fehlende Dämmung unnötige Energie verschwendet. Wer sich kurzfristig für eine energetische Sanierung entscheidet, kann bereits in der nächsten Frostperiode bares Geld sparen. Dabei sollte man aber dennoch nichts überstürzen.

Analyse durch den Energieberater

"Eine Wärmedämmung ist nur so gut wie ihre Planung und Ausführung", erklärt Dr. Hartmut Schönell, geschäftsführender Vorstand des Industrieverbands Hartschaum. Entscheidend seien die Qualitätsanforderungen, auf die Hausbesitzer achten sollten. Der erste Weg, so Schönell, sollte stets zu einem unabhängigen Energieberater führen, der eine Bestandsaufnahme vornehme und konkrete Einsparmöglichkeiten aufzeigen könne. Statt in Aktionismus zu verfallen, sollten Eigentümer einen individuellen Fahrplan zur energetischen Sanierung aufstellen und eine Wärmedämmung grundsätzlich durch Fachleute montieren lassen. "Nur so ist die Qualität gewährleistet, die dem Hausbesitzer einen dauerhaften Nutzen bringt", betont Schönell weiter. Wer jetzt aktiv werde, könne aber durchaus im nahenden Winter bereits von eingesparten Heizkosten profitieren. Unter http://www.ivh.de[1] gibt es mehr Informationen sowie den Kontakt zu Energieberatern vor Ort.

Energieverluste über das Dach

Eine wichtige Maßnahme kann die Dämmung des Obergeschosses sein. Nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) sind ungedämmte Dächer für ein Drittel der Energieverluste im Wohngebäude verantwortlich. Somit kann eine Teilsanierung, der später weitere Maßnahmen folgen, bereits eine fühlbare Wirkung erzielen. Die Dämmung mit ausgewählten Materialien, beispielsweise mit Styropor, bringt im übrigen nicht nur im Winter Vorteile: Sie reguliert ganzjährig das Raumklima, von der Frostperiode bis zum verbesserten Hitzeschutz im Sommer.

Weitere Informationen: http://www.ivh.de[2]

Text: 26326 / 49942-1s

Fakten in Kürze

EnEV 2014: Höhere Anforderungen

(djd). Um die erklärten Energiesparziele zu erreichen, gibt die im Mai 2014 in Kraft getretene Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) die entsprechenden Standards vor - und das nicht nur im Neubau. Besitzer von Altbauten müssen unter Umständen oberste Geschossdecken dämmen, wenn diese nicht die Anforderungen an den Mindestwärmeschutz erfüllen. Dies gilt für Decken beheizter Räume, die an ein unbeheiztes Dachgeschoss anschließen. Die Übergangsfrist läuft allerdings noch bis Ende 2015. Zu Details informieren vor Ort Energieberater - unter http://www.ivh.de[3] gibt es Ansprechpartner und mehr Tipps.

References

  1. ^ http://www.ivh.de (www.ivh.de)
  2. ^ http://www.ivh.de (www.ivh.de)
  3. ^ http://www.ivh.de (www.ivh.de)

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