Der djd-Thementipp zu "Garten im Herbst"

Hobbygärtner können mit dem robusten Teleskop-Schaft präzise und wendig agieren. Foto: djd/Stihl

Hobbygärtner können mit dem robusten Teleskop-Schaft präzise und wendig agieren. Foto: djd/Stihl Foto: djd/Stihl Hobbygärtner können mit dem robusten Teleskop-Schaft präzise und wendig agieren.

(djd). Mit dem Beginn des Herbstes gibt es für Gartenfreunde jede Menge zu tun: Da müssen mehrjährige Stauden geschnitten werden. Wenn Pflanzen umgesetzt werden sollen, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, da sich die Gewächse noch an den neuen Boden und Standort gewöhnen können. Auch wer es im Frühling gerne möglichst früh bunt haben will, sollte aktiv werden, denn die Zwiebeln für Krokusse, Narzissen und Co gilt es, im Herbst zu setzen. Hier einige weitere Tipps, woran Hobbygärtner und Freiluftfans denken sollten:

Stressfrei ernten

Bevor leckere Pflaumen, Birnen und Äpfel erntefrisch auf den Tisch kommen, ist eine Menge Arbeit nötig. Da freut man sich über jede helfende Hand. Eine gute Idee ist es, sich mit Nachbarn und Freunden zusammenzutun und im Team zu ernten. Dann ist das Pflücken und Sammeln schnell erledigt. Liegt viel Obst auf dem Rasen, sind Auflesegeräte wie etwa der Rollblitz eine sinnvolle Unterstützung. Sie werden an einem Stiel über den Boden gerollt und sammeln dabei Äpfel, Birnen, Pflaumen aber auch Nüsse und Kastanien rückenschonend in einen Drahtkorb. Ist dieser gefüllt, lässt sich der Inhalt unkompliziert in einen Eimer leeren.

Gehölze und Bäume schneiden

Auch die Heckenschere kommt im Herbst zum Einsatz. Sie entfernt schwache Triebe der Gehölze, damit diese im Frühling gesünder nachwachsen können. Nützliche Helfer mit höherer Reichweite erleichtern die Baumpflege im Oktober und November. Gut mit der Hand führen lässt sich beispielsweise der Hoch-Entaster "HTA 85" von Stihl. Das Gerät ist mit seinen 6,5 Kilogramm vergleichsweise leicht. Mit ihm lassen sich Gehölze oder Bäume bis fünf Meter Höhe vom Boden aus bequem und sicher zurückschneiden. Hobbygärtner können mit dem robusten Teleskop-Schaft präzise und wendig agieren. So können sie die Bäume von kranken, dürren und abgestorbenen Ästen, aber auch nach innen wachsenden, zu dicht stehenden und sich überkreuzenden Trieben befreien.

Balkon und Terrasse gut abdichten

Bei Balkonen und Terrassen mit geschlossenem Untergrund wie Beton oder Zementestrich sollte man vor dem Fliesenlegen unbedingt auf die Abdichtung achten. Gerade solche Fliesenböden sind bei nasser Witterung im anstehenden Herbst anfällig für Feuchtigkeitsschäden. Passende Produkte aus dem Baumarkt halten den Untergrund trocken und beugen somit Langzeitschäden vor. Besonders schnell sind die Außenanlagen mit Systemen zu bearbeiten, die eine Abdicht- und Entkopplungsbahn beinhalten. Die vliesbeschichtete Bahn von Knauf beispielsweise wird einfach mit Flexkleber auf den Estrich oder Beton geklebt und ist innerhalb von etwa drei Stunden getrocknet. Die Abdichtungsfolie hält dabei nicht nur Wasser ab, sondern wirkt zusätzlich entkoppelnd. Das heißt, Bewegungen und Spannungen vom Boden werden nicht direkt auf die Fliesen übertragen, sondern je nach Intensität verringert oder sogar absorbiert.

Holz vor der Witterung schützen

Damit der Charme von Holz auch nach Jahren im Freien noch erhalten bleibt, sollten Holzliebhaber vorzeitigem Vergrauen und Witterungsschäden rechtzeitig vorbeugen. Eine Langzeitschutz-Lasur schützt vor frühzeitigen Alterungserscheinungen und hebt gleichzeitig die natürliche Maserung hervor. Zudem kann man mit Lasuren Holzoberflächen eine dezente farbliche Nuance, beispielsweise in trendigen Grautönen, verleihen. Wichtig sind viele lichtechte Pigmente im Lasurprodukt, die UV-Strahlen abwehren und damit das Holz vor Vergrauen und Austrocknung schützen. Damit auch Regen und Schnee dem Material nichts anhaben können, wirken Anstriche wie die Langzeitschutz-Lasur "LZS" zusätzlich wasserabweisend und feuchtigkeitsregulierend.

Tipps zum Häckseln und Kompostieren

Da Mikroorganismen sowohl Kohlenstoff als auch Stickstoff benötigen, sollte beides im Kompost vorhanden sein: Kohlenstoffhaltig sind eher trockene Reste wie zerkleinerter Strauchschnitt oder Laub, während Gemüse- und Obstreste aus dem Haushalt viel Stickstoff liefern. Auch Rasenschnitt lässt sich unter den Kompost mischen. Dank seinem hohen Wassergehalt regt er einen schnellen Zersetzungsprozess an. Gartenfreunde sollten ihn jedoch gut vermengen, damit er nicht verklebt und dadurch die Luftdurchlässigkeit beeinträchtigt und zu Fäulnis führt. Schon den etwa drei Monate alten Rohkompost kann man als Mulch auf Beeten ausstreuen. Der Kompost ist reif, wenn er von krümeliger Struktur ist, dann sind seine Nährstoffe aufgeschlossen. Je nach Jahreszeit und Temperatur dauert dieser Prozess sechs bis zwölf Monate. Mehr Tipps zum Häckseln und Kompostieren gibt es zum Beispiel auf http://www.viking-garten.de[1].

Text: 26132 / K48419

References

  1. ^ http://www.viking-garten.de (www.viking-garten.de)

Vorurteile zur energetischen Sanierung lassen sich durch Fakten widerlegen

Dämmen lohnt sich: Schon gezielte Teilsanierungen, etwa im Kellergeschoss, können einen messbaren Nutzen erzielen. Foto: djd/FPX Fachvereinigung

Dämmen lohnt sich: Schon gezielte Teilsanierungen, etwa im Kellergeschoss, können einen messbaren Nutzen erzielen. Foto: djd/FPX Fachvereinigung Foto: djd/FPX Fachvereinigung Dämmen lohnt sich: Schon gezielte Teilsanierungen, etwa im Kellergeschoss, können einen messbaren Nutzen erzielen.

(djd). Spätestens mit Blick auf die Heizkostenabrechnung wird vielen Eigentümern von Altbauten klar: An einer energetischen Sanierung führt auf Dauer kaum ein Weg vorbei. Dennoch sind viele Hausbesitzer unsicher, wie wirksam und finanziell sinnvoll etwa eine Dämmung des Eigenheims tatsächlich ist. Denn hartnäckig halten sich diverse Vorurteile, die sich allerdings durch aktuelle Studien widerlegen lassen.

Amortisation in wenigen Jahren

Dämmen zahlt sich aus - je gründlicher die Sanierung geplant und umso fachkundiger sie ausgeführt wird, umso mehr. Dies bestätigen unter anderem Beispielberechnungen des Instituts für Wohnen und Umwelt (IWU) in Darmstadt. Die Experten haben verschiedene Musterhäuser exemplarisch betrachtet. Das Resultat: Die Dämmmaßnahmen rechnen sich in jedem Fall, die Amortisationszeit liegt abhängig von den jeweiligen Bedingungen bei acht bis 14 Jahren. "Bereits in dieser Zeit spart der Hauseigentümer spürbar Heizkosten ein, nach der Amortisation ist der Spareffekt nochmals größer", erläutert Isolde Elkan, Geschäftsführerin der Fachvereinigung Polystyrol-Extruderschaumstoff (FPX).

Elkan empfiehlt Hausbesitzern, dabei systematisch vorzugehen - angefangen bei einer neutralen Energieberatung bis zu einem individuellen Sanierungsfahrplan. So sei es wirtschaftlich sinnvoll, Dämmmaßnahmen mit ohnehin geplanten Modernisierungen zu koppeln, um Kosten zu reduzieren. Keineswegs sei stets eine Komplettsanierung vonnöten. "Auch Teilsanierungen können schnell eine spürbare Wirkung erzielen", betont Isolde Elkan. Nach Berechnungen der Deutschen Energie-Agentur (dena) gehen allein über die Dachfläche rund 30 Prozent und über den Keller rund 15 Prozent der Heizenergie verloren. Jeder zweite vergeudete Euro lässt sich also hier durch gezielte Teilsanierungen vermeiden. Unter http://www.xps-waermedaemmung.de[1] gibt es weitere Informationen - auch dazu, welcher Dämmstoff jeweils für welchen Anwendungsbereich geeignet ist.

Schimmel vermeiden

Dämmung und Schimmel - auch dies ist ein Thema, das oftmals kritisch diskutiert wird. Dabei tritt nach einer Studie des Aachener Forschungsinstituts "AIBau" Schimmel in Gebäuden mit moderner Dämmung seltener auf als in anderen Wohnhäusern. Der Grund: Die Dämmung bewirkt eine höhere Oberflächentemperatur auf der Innenseite der Außenwände und beugt somit Schimmelgefahren vor. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist eine fachgerechte Ausführung der Dämmung sowie regelmäßiges Lüften - ob herkömmlich per Fensterlüftung oder mit einem kontrollierten Lüftungssystem.

Weitere Informationen: http://www.fpx-daemmstoffe.de[2]

Text: 26118 / 49597pn

Fakten in Kürze

Durchblick im Förderdschungel

(djd). Für energetische Sanierungen oder umweltfreundliche Neubauten gibt es verschiedene Fördertöpfe, die Hauseigentümer und Bauherren in Anspruch nehmen können. Welche Mittel wo abrufbar sind, ist für den Laien kaum zu überblicken. Unterstützung bieten hier zertifizierte Energieberater. Wichtig dabei: Verbraucher sollten sich stets an unabhängige Berater wenden. Adressen von neutralen und zertifizierten Ansprechpartnern in der Nähe gibt es in der Datenbank des deutschen Energieberaternetzwerks auf http://www.den-ev.de[3]. Hausbesitzer und angehende Bauherren können zudem mit dem Fördermittel-Check auf http://www.xps-waermedaemmung.de[4] mit wenigen Mausklicks ermitteln, welche Töpfe für sie grundsätzlich in Frage kommen könnten.

References

  1. ^ http://www.xps-waermedaemmung.de (www.xps-waermedaemmung.de)
  2. ^ http://www.fpx-daemmstoffe.de (www.fpx-daemmstoffe.de)
  3. ^ http://www.den-ev.de (www.den-ev.de)
  4. ^ http://www.xps-waermedaemmung.de (www.xps-waermedaemmung.de)

Neue Fliesengeneration sorgt für wohnliches Raumgefühl

Fliesen der neuen Generation können wie authentischer Naturstein aussehen - und verbinden eine zeitlos schöne, wohnliche Optik mit hohem Nutzungskomfort. Foto: djd/IV-Steuler

Fliesen der neuen Generation können wie authentischer Naturstein aussehen - und verbinden eine zeitlos schöne, wohnliche Optik mit hohem Nutzungskomfort. Foto: djd/IV-Steuler Foto: djd/IV-Steuler Fliesen der neuen Generation können wie authentischer Naturstein aussehen - und verbinden eine zeitlos schöne, wohnliche Optik mit hohem Nutzungskomfort.

(djd). Sehen, hören, riechen, schmecken - und tasten: Die Umwelt und ganz besonders die unmittelbare Wohnumgebung wird nicht nur optisch, sondern mit allen fünf Sinnen wahrgenommen. Das ist einer der Gründe dafür, warum derzeit Fliesen beliebt sind, deren Oberflächen strukturiert sind und die damit ein wohliges Raumgefühl erzeugen. Die neuen keramischen Oberflächen faszinieren nicht nur visuell, sondern auch haptisch: Strukturen und Reliefierungen laden dazu ein, ihre Oberflächen zu ertasten und zu erspüren.

Wohnliche Note mit gesundem Wohnkomfort

Wände und Böden erhalten auf diese Weise eine sinnliche und wohnliche Anmutung. Passend zur Rückbesinnung auf Natur und Ökologie liegen Fliesen in Holz- oder Naturstein-Look im Trend. Dazu passt, dass Fliesen zu den wohngesündesten und nachhaltigsten Belagsmaterialien zählen. Zudem stellt Keramik aufgrund ihrer hohen Nutzungsdauer eine langlebige und wertstabile Investition ins eigene Zuhause dar. Inspirationen und zahlreiche Gestaltungsideen für die hochwertige Raumgestaltung mit Fliesen - vom Wohn- über den Koch- und Essbereich bis hin zu Schlafzimmer, Bad oder dem Außenbereich - gibt es unter http://www.deutsche-fliese.de[1]. Die Website bietet ebenfalls eine Suchfunktion für Händler und qualifizierte Fliesenleger in ganz Deutschland.

Kollektionen bieten nie dagewesene Vielfalt

Die Fliesenkollektionen deutscher Markenhersteller bieten aktuell eine bislang nicht gekannte Auswahl: Die Formatvielfalt reicht von der XXL-Fliese bis zum Minimosaik, das Oberflächendessin von der puristischen Betonanmutung bis zur "warmen" Holzoptik. Für letztere entscheiden sich immer mehr Bauherren, weil durch die authentisch strukturierten Oberflächen und die neuen, schlanken Riegelformate die klassischen Parkett- und Dielenverlegemuster möglich sind. Funktional überzeugt diese Lösung, weil Fliesen optimale Wärmeleiter sind und als Idealbelag energieeffizienter Fußbodenheizungen gelten.

Weitere Informationen: http://www.fliesenverband.de[2]

Text: 26119 / 49604-1s

Fakten in Kürze

Schön, robust, komfortabel und gesund: Keramik ist ein idealer Belag für das turbulente Familienleben

(djd). Das moderne Fliesendesign ermöglicht eine zeitlos schöne, hochwertige Wohnraumgestaltung. Aber auch funktional bietet Keramik viele Vorzüge: Sie ist schadstofffrei und damit raumluftneutral. Aufgrund ihrer Kratzfestigkeit und Feuchtigkeitsunempfindlichkeit hinterlassen weder lehmige Hundepfoten noch tropfende Gummistiefel bleibende Spuren. Fliesen sind ohne aufwendige Pflegeprozeduren oder Renovierungen auf Dauer schön wie neu. Weitere Informationen und Inspirationen unter http://www.deutsche-fliese.de[3].

References

  1. ^ http://www.deutsche-fliese.de (www.deutsche-fliese.de)
  2. ^ http://www.fliesenverband.de (www.fliesenverband.de)
  3. ^ http://www.deutsche-fliese.de (www.deutsche-fliese.de)

Dezentrale Lüftungsanlagen unterstützen ein gesundes Raumklima

Gut für Allergiker: Mit dezentralen Lüftungsanlagen wird das Haus zur pollenfreien Zone. Foto: djd/inVENTer GmbH
Gut für Allergiker: Mit dezentralen Lüftungsanlagen wird das Haus zur pollenfreien Zone. Foto: djd/inVENTer GmbH Foto: djd/inVENTer GmbH Gut für Allergiker: Mit dezentralen Lüftungsanlagen wird das Haus zur pollenfreien Zone.

(djd). Millionen Menschen leiden unter Heuschnupfen und können den Allergieauslösern in der Natur kaum entkommen. Zu Hause aber schon: Zentrale oder dezentrale Lüftungsanlagen halten mit Filtern einen Großteil der Pollen ab. Doch welche der beiden Varianten ist die individuell richtige?

Lüften ist ein Muss

Gründliches Lüften ist ein Muss für ein gesundes Raumklima. Es verhindert, dass sich Feuchtigkeit sammelt und gegebenenfalls zu Schimmel führt. "Den regelmäßigen Luftaustausch können Lüftungsanlagen übernehmen", weiß Annett Wettig, Geschäftsführerin der inVENTer GmbH: "Die Systeme gewährleisten den erforderlichen Mindestluftwechsel bei geschlossenem Fenster. Staub, Kälte, Hitze und Pollen bleiben draußen, so ist für ein Wohlfühlklima in den eigenen vier Wänden gesorgt."

Den regelmäßigen Luftaustausch stellen sowohl dezentrale als auch zentrale Lüftungsanlagen sicher. Laut Annett Wettig sind dezentrale Anlagen für Wohnräume die bessere Wahl. Sie erfordern nur wenige bauliche Maßnahmen und ihr Einbau kann daher auch nachträglich erfolgen. Überdies sind dezentrale Lüftungsanlagen einfach zu warten und leicht zu reinigen. Die Staub- oder Pollenfilter können leicht entnommen, teils in der Spülmaschine gereinigt und dann wieder eingesetzt werden. So strömt garantiert saubere Luft in den Raum.

Optisch unauffällig

Die Systeme verschwinden optisch unauffällig in der Wand und lassen sich nach Bedarf erweitern. So ist es möglich, zunächst nur das Schlafzimmer mit einer dezentralen Lüftung zu versehen, um sich vor Pollen zu schützen. Später kann das Lüftungskonzept flexibel ausgebaut werden, um etwa stark belastete Räume wie Raucherzimmer oder die Küche zu berücksichtigen.

Zentrale Anlagen können normalerweise nur bei einem Neubau oder einer umfangreichen Sanierung ohne unverhältnismäßigen Aufwand installiert werden, denn sie benötigen neben einem Ein- und Auslass auch ein Kanalsystem, durch das die Luft geleitet wird. Sind die schmalen Kanäle im Gebäude verlegt, ist eine regelmäßige Reinigung nur noch mit einem aufwendigen Reinigungssystem möglich.

Weitere Informationen: http://www.inventer.de[1]

Text: 24942 / 49138s

Fakten in Kürze

Pollenfreies Zuhause

(djd). Ein dezentrales Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung hilft Allergikern, sich zu Hause vor Pollen zu schützen. "Allergiker, die während des Pollenflugs Fenster lieber geschlossen halten, müssen nicht auf frische Luft verzichten", erklärt Annett Wettig, Geschäftsführerin der inVENTer GmbH: "Dezentrale Lüftungssysteme sorgen für Frischluft bei geschlossenem Fenster." Staub, Kälte oder Hitze und Pollen bleiben draußen, so ist für ein Wohlfühlklima in den eigenen vier Wänden gesorgt. Weitere Informationen gibt es unter http://www.inventer.de[2].

References

  1. ^ http://www.inventer.de (www.inventer.de)
  2. ^ http://www.inventer.de (www.inventer.de)