Mauerwerk aus Leichtbeton trotzt auch extremen Witterungsbedingungen

Extreme Wetterlagen häufen sich in Deutschland: Mit Mauerwerk aus Leichtbeton sind Hausbesitzer auf der sicheren Seite. Foto: djd/Bundesverband Leichtbeton/impressed-media.de
Extreme Wetterlagen häufen sich in Deutschland: Mit Mauerwerk aus Leichtbeton sind Hausbesitzer auf der sicheren Seite. Foto: djd/Bundesverband Leichtbeton/impressed-media.de Foto: djd/Bundesverband Leichtbeton/impressed-media.de Extreme Wetterlagen häufen sich in Deutschland: Mit Mauerwerk aus Leichtbeton sind Hausbesitzer auf der sicheren Seite.

(djd). Hagel, Sturmböen, massiver Schneefall: Extreme Wetterlagen häufen sich auch in Deutschland. Schon kleinere Schäden an der Außenwand, wie sie etwa nach starkem Hagel auftreten, können die Schutzhülle des Gebäudes beeinträchtigen. Bauherren tun daher gut daran, sich für eine robuste Außenhaut zu entscheiden. Schließlich stellt die Gebäudehülle die Schutzschicht des Hauses dar. Ähnlich der menschlichen Haut wirken äußere Einflüsse unvermittelt auf sie ein - gefragt sind daher echte "Nehmerqualitäten".

Stabil und widerstandsfähig

Da bereits kleine Schäden - wie Risse oder Löcher - zu Beeinträchtigungen bei den Materialeigenschaften führen können, sind Bauherren mit robusten Materialien wie etwa Leichtbeton auf der sicheren Seite. Mit diesem Wandbaustoff sind derartige Schäden weitestgehend ausgeschlossen: Aufgrund seiner großen Masse bietet das Mauerwerk ein hohes Maß an Stabilität und Widerstandskraft. Selbst starke Unwetter können den Außenwänden wenig anhaben. Die sehr gute Wärmedämmung des Wandbaustoffs, die auf mineralische Zuschläge aus Bims oder Blähton zurückzuführen ist, bleibt vollständig erhalten. Auch der gute Schall- und Brandschutz wird nicht in Mitleidenschaft gezogen. Sollte doch ein Schadensfall eintreten, sind die Reparaturkosten oftmals spürbar niedriger als bei anderen Wandaufbauten.

Lange Lebensdauer

In Verbindung mit mineralischem Außenputz zeigt sich ein weiterer Vorteil des Leichtbetons: Da Fungizide und Biozide in diesem Fall nicht notwendig sind, um die Fassade zu schützen, kommt es bei starkem Regen auch nicht zur Auswaschung von gesundheitsgefährdenden Stoffen. Als "nachhaltig" erweist sich Leichtbeton-Mauerwerk aber ebenso hinsichtlich seiner langen Nutzungsdauer, die nicht selten 100 Jahre und mehr beträgt. Nähere Informationen zum Witterungsschutz mit Leichtbeton gibt es beim Bundesverband Leichtbeton unter Telefon 02631-355550 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weitere Informationen: http://www.dako-pr.de[1]

Text: 26198 / 49029pn

Fakten in Kürze

Nachhaltige Bauweise

(djd). Die Baumaterialien haben auch großen Einfluss auf die Ökobilanz eines Hauses. So kann etwa bei Leichtbeton-Mauerwerk in Kombination mit mineralischem Putz auf die Verwendung von Fungiziden und Bioziden vollständig verzichtet werden. Somit ist sichergestellt, dass selbst bei intensiver Beanspruchung durch Regen und Sturm keinerlei Schadstoffe ausgewaschen werden, die dann in das Grundwasser gelangen können. Zugleich bietet das Mauerwerk einen wirksamen Schutz auch bei extremer Witterung. Unter http://www.leichtbeton.de[2] gibt es mehr Informationen.

References

  1. ^ http://www.dako-pr.de (www.dako-pr.de)
  2. ^ http://www.leichtbeton.de (www.leichtbeton.de)

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Mit der Holzständerbauweise lassen sich individuelle Wünsche verwirklichen

Moderne Architektur, realisiert in einem traditionellen Verfahren: Die Holzständerbauweise eröffnet dem Bauherrn viele Freiheiten. Foto: djd/flock-haus
Moderne Architektur, realisiert in einem traditionellen Verfahren: Die Holzständerbauweise eröffnet dem Bauherrn viele Freiheiten. Foto: djd/flock-haus Foto: djd/flock-haus Moderne Architektur, realisiert in einem traditionellen Verfahren: Die Holzständerbauweise eröffnet dem Bauherrn viele Freiheiten.

(djd). Mal fehlt ein Gästebad, mal ist die Küche zu klein oder der Raum für das Home-Office zu knapp bemessen: Ein Haus zu kaufen oder zu bauen, setzt jede Menge Kompromissbereitschaft voraus. Nur in den seltensten Fällen findet sich ein Haus "von der Stange", das zu 100 Prozent den eigenen Vorstellungen entspricht. Wer spätere aufwendige Umbauten vermeiden oder sich nicht mit Kompromissen zufriedengeben möchte, plant deshalb besser individuell. Besonders viel Freiraum für persönliche Wohnwünsche eröffnet zum Beispiel die Holzständerbauweise.

Den Grundriss individuell planen

Mit dem traditionellen Begriff Fachwerk haben Häuser, die in diesem Verfahren errichtet wurden, nur noch das Grundprinzip gemeinsam. Ausstattung, Technik und Energieeffizienz bewegen sich dagegen auf heutigen Standards. Ein entscheidender Vorteil des Ständerbauwerks ist die hohe Flexibilität, erläutert Frank Spettmann vom Anbieter Flock Haus: "Da die Deckenlast über die Holzständer nach unten geleitet wird, kann der Grundriss des Neubaus vollkommen individuell geplant werden - und später auch vergleichsweise einfach wieder verändert werden." Die Statik der soliden Holzkonstruktion bleibe davon vollkommen unberührt. "Am Anfang der Planung steht ein weißes Blatt Papier. Meist sind mehrere Gespräche und Abstimmungen zwischen Bauherr und Planer nötig, bis der Neubau alle Erwartungen erfüllt und so realisiert werden kann", so Spettmann weiter. Jeder Neubau werde auf diese Weise zu einem Unikat. Unter http://www.flock-haus.de[1] gibt es viele Beispiele für individuelle Hausentwürfe.

Viel Glas und Licht

Ein typisches Merkmal dieser Bauweise sind großzügige, oft mehretagige Foyers, offene Wohnbereiche und filigran wirkende Fassaden mit viel Glas, das lediglich von den Holzständern umrahmt wird. Wie sich der Freiraum für eigene Wohnideen nutzen lässt, zeigt der Neubau der Familie Diedrich in Krefeld. Das Atrium ist der zentrale Blickfang des Hauses, eine Brücke aus solidem Holz verbindet im Obergeschoss Schlafzimmer und Home-Office miteinander. Auch individuelle Elemente wie eine historische Eingangstür und ein Fenstermosaik wurden nach den Wünschen der Bauherren in die Planung eingefügt. Das Haus mit seinen 225 Quadratmetern Wohnfläche spiegelt somit den individuellen Stil der Eigentümer wider. Auch an Details wird gedacht: Hoch flexibel werden die Hausentwürfe unter anderem an die Lage und Ausrichtung des Grundstücks angepasst. Auf diese Weise lässt sich beispielsweise der Verlauf der Sonne für besonders helle, lichtdurchflutete Räume und eine verbesserte Energieeffizienz nutzen.

Weitere Informationen: http://www.flock-haus.de[2]

Text: 26203 / 49414pn

Fakten in Kürze

Natürliche Materialien sorgen für mehr Wohngesundheit

(djd). Bauen mit den Mitteln der Natur: Immer mehr Bauherren achten darauf, welche Materialien in ihrem Eigenheim Verwendung finden. Zum einen hat dies wesentlichen Einfluss auf die Wohngesundheit und die Raumatmosphäre, zum anderen leistet man somit einen Beitrag dazu, Ressourcen zu schonen. So wird etwa bei Flock Haus ausschließlich Fichtenholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft in Skandinavien verwendet und in der eigenen Fertigung veredelt. Traditionelle, handwerkliche Techniken kommen dabei zum Einsatz, um alle Bauelemente millimetergenau vorzubereiten. Vor Ort auf der Baustelle erfolgt nur noch die Endmontage, die durch dieses Verfahren besonders zeitsparend vonstattengeht. Unter http://www.flock-haus.de[3] gibt es mehr Informationen.

References

  1. ^ http://www.flock-haus.de (www.flock-haus.de)
  2. ^ http://www.flock-haus.de (www.flock-haus.de)
  3. ^ http://www.flock-haus.de (www.flock-haus.de)

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Selbst Brennholz schlagen und sparen - so geht’s

Wer den sicheren Umgang mit der Motorsäge gelernt hat, kann mit Erfolg und Freude an die Brennholz-Ernte gehen. Foto: djd/Stihl
Wer den sicheren Umgang mit der Motorsäge gelernt hat, kann mit Erfolg und Freude an die Brennholz-Ernte gehen. Foto: djd/Stihl Foto: djd/Stihl Wer den sicheren Umgang mit der Motorsäge gelernt hat, kann mit Erfolg und Freude an die Brennholz-Ernte gehen.

(djd). Ob Scheitholz, Hackschnitzel oder Pellets: Seit die Öl- und Gaspreise in die Höhe schießen, ist der Wald als Energiequelle wieder angesagt. Allein der Brennholzverbrauch hat sich in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Wer Geld sparen will und die Bewegung an der frischen Luft mag, der kauft sein Feuerholz nicht im Handel, sondern geht mit Axt und Motorsäge selbst in den Forst.

Fit für die Waldarbeit
Mit ihrer Muskelkraft "ernten" Hobby-Waldarbeiter in so genannten Flächenlosen kostengünstig ihren Heizvorrat für die nächsten Jahre. Die Flächenlose werden von Landesforstbehörden sowie kommunalen und privaten Forstbetrieben an Privatpersonen vergeben. Der Hobby-Waldarbeiter erwirbt dabei das Recht, bei Forstarbeiten übrig gebliebenes Holz der Baumkronen weiterzubearbeiten oder selbst Bäume zu fällen. Grundvoraussetzung dafür ist in der Regel die Teilnahme an einem Motorsägenkurs für Waldarbeiten. "Bäume fällt man mit Köpfchen - es ist eine anspruchsvolle Arbeit, die Umsicht und ein gutes Einschätzungsvermögen erfordert", weiß Mario Wistuba, Forstwirtschaftsmeister und Produkttrainer beim Motorsägen-Hersteller Stihl. Er selbst gibt ebenfalls Motorsägekurse und macht darin die Teilnehmer mit Arbeitstechniken, Sicherheitsaspekten sowie der Funktion und Wartung der Motorsäge vertraut.

Die Motorsäge als wichtigster Helfer
Die Motorsäge ist des Holzmachers wichtigster Begleiter. "Motoreinheit, Führungsschiene und Sägekette müssen perfekt zusammenpassen", erklärt Mario Wistuba. Nur wenn die Maschine einwandfrei laufe, könne der Anwender die Kraft des Motors auch verlustfrei ans Holz bringen. Bei der Antriebsart kann er zwischen einem kraftvollen Benzin-Modell für die Arbeit mit starken Baumstämmen oder einem handlichen Akku-Modell zum Entasten oder Aufarbeiten im Schwachholz wählen. Speziellen Sägeketten mit Hartmetallschneiden kann auch verschmutztes Holz oder der versehentliche Kontakt mit dem Erdboden nichts anhaben. Sie verlieren dabei kaum an Schärfe. Weitere Tipps gibt es auf http://www.stihl.de[1].

Weitere Informationen: http://www.stihl.de[2]

Text: 26196 / 48797-1s

Fakten in Kürze

Testzeit im November

(djd). Eine gute Praxisausbildung ist für das Säge-Vergnügen im Wald die erste wichtige Voraussetzung - eine gute Ausrüstung die zweite. Die persönliche Schutzausstattung setzt sich aus Motorsägen-Stiefeln mit griffiger Profilsohle, Schnittschutzhose oder Beinlingen mit Schnittschutzeinlage, Schutzbrille, Arbeitshandschuhen sowie einem Helm mit Gehör- und Gesichtsschutz zusammen. An drei Wochenenden in November 2014 können Gartenfreunde im Rahmen der bundesweiten "Super-Sägen-Wochen" beim Stihl Fachhändler Motorsägen und Schutzausrüstung testen. Weitere Informationen: http://www.stihl.de[3].

References

  1. ^ http://www.stihl.de (www.stihl.de)
  2. ^ http://www.stihl.de (www.stihl.de)
  3. ^ http://www.stihl.de (www.stihl.de)

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Bis August: Auf einer Roadshow gibt es viele praktische Handwerkertipps

Wie man eine Wand richtig bearbeitet, zeigen die Profis bei der Roadshow in zehn deutschen Städten live vor Ort. Foto: djd/Knauf Bauprodukte/corbis

Wie man eine Wand richtig bearbeitet, zeigen die Profis bei der Roadshow in zehn deutschen Städten live vor Ort. Foto: djd/Knauf Bauprodukte/corbis Foto: djd/Knauf Bauprodukte/corbis Wie man eine Wand richtig bearbeitet, zeigen die Profis bei der Roadshow in zehn deutschen Städten live vor Ort.

(djd). Für das Arbeiten am eigenen Haus gilt: Man kann immer noch etwas dazulernen. Fliesen verlegen, dekorativ verputzen oder Trockenbauwände erstellen macht erst dann richtig Spaß, wenn der Selbermacher praktische Tricks anwenden kann und das Ergebnis damit auch kritischen Betrachtern standhält. Daher der Tipp für alle Do-it-yourselfer in diesem Sommer: Die große "Knauf Roadshow" ist bis August an zehn deutschen Bauhaus-Standorten unterwegs und bietet viele Informationen und Neuigkeiten für Heimwerker. Auf http://www.knauf.de/ausbauen-on-tour[1] gibt es alle Termine und Veranstaltungsorte.

In einer rund 600 Quadratmeter großen Arena mit Aktionsmobilen legen die Besucher selbst Hand an. Sie dürfen Dekorputz aufrollen oder mit dem Sprühgerät sprühen, Fliesen verlegen und ein neuartiges Komplettwandsystem ausprobieren, das mit einer wohnfertigen Oberfläche versehen ist. Die Profis des Baustoffherstellers stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite und geben ihre persönlichen Erfahrungen und viele Tipps zum erfolgreichen Arbeiten weiter. Der Fernsehmoderator und gelernte Bauingenieur Ronny Meyer moderiert die Roadshow. Darüber hinaus gibt es Wandsprühgeräte von Wagner sowie den neuen "SX4 S-Cross” von Suzuki zu gewinnen. Die Teilnahme an den Events ist kostenlos.

Weitere Informationen: http://www.knauf-bauprodukte.de[2]

Text: 25695 / 49907

References

  1. ^ http://www.knauf.de/ausbauen-on-tour (www.knauf.de)
  2. ^ http://www.knauf-bauprodukte.de (www.knauf-bauprodukte.de)

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