Mit "Fliese auf Fliese" schneller ins neue Wohlfühlbad

Quer- und Riegelformate, zum Beispiel in 25 mal 70 Zentimetern, verbreitern Wandflächen optisch - und sorgen für eine moderne, hochwertige Raumanmutung. Foto: djd/IV-Grohn
Quer- und Riegelformate, zum Beispiel in 25 mal 70 Zentimetern, verbreitern Wandflächen optisch - und sorgen für eine moderne, hochwertige Raumanmutung. Foto: djd/IV-Grohn Foto: djd/IV-Grohn Quer- und Riegelformate, zum Beispiel in 25 mal 70 Zentimetern, verbreitern Wandflächen optisch - und sorgen für eine moderne, hochwertige Raumanmutung.

(djd). Wenn das alte Bad in die Jahre gekommen ist und modernisiert werden soll, muss nicht in jedem Fall eine aufwendige Komplettsanierung vorgenommen werden. In vielen Fällen genügt es, den Raum mit einer sogenannten "Fliese-auf-Fliese"-Modernisierung zur privaten Wellnessoase umzugestalten. Dieses Verfahren ist nicht nur deutlich schneller und preiswerter als eine umfassende Sanierung, sondern reduziert auch den Schmutz und Lärm, der beim Abschlagen der alten Fliesen entstehen kann.

Die alten Fliesen bleiben, wo sie sind

Ideal geeignet ist das "Fliese-auf-Fliese"-Verfahren für Bäder, bei denen der Grundriss und die Platzierung von WC, Waschtisch, Dusche oder Wanne nicht verändert werden sollen oder müssen. Interessant ist sie auch für Mieter, die sich zu überschaubaren Kosten ein neues Badezimmer einrichten möchten. Die alten Badfliesen bleiben einfach, wo sie sind, und werden neu verfliest. Allerdings müssen Modernisierungsmaßnahmen mit dem Vermieter abgestimmt werden und der Mieter sollte sich die Arbeiten im Vorfeld schriftlich genehmigen lassen.

Neue Fliesen sorgen für hochwertiges Ambiente

Die Wand- und Bodengestaltung bestimmt maßgeblich die Atmosphäre im Raum. Insofern lässt sich durch die Auswahl der passenden Fliesenformate, -farben und -oberflächen die gewünschte Stimmung ins Bad bringen. Zudem wertet die hochwertige Anmutung moderner Fliesen, zum Beispiel von Quer- und Riegelformaten im angesagten XL-Format, Immobilien auf. Großformatige Fliesen bringen durch den reduzierten Fugenanteil optische Klarheit und Weite in den Raum - was übrigens auch bei kleineren Bädern zu empfehlen ist.

Haltbare Unterkonstruktion ist erforderlich

Um im "Fliese-auf-Fliese"-Verfahren das Bad zu modernisieren, gibt es eine wichtige Voraussetzung: Der alte Fliesenbelag muss fest sitzen und einen ebenen Untergrund bilden. Zahlreiche Anregungen und Informationen gibt es auf http://www.deutsche-fliese.de[1] im Internet.

Weitere Informationen: http://www.fliesenverband.de[2]

Text: 26252 / 49606pn

Fakten in Kürze

"Fliese-auf-Fliese": Die schnelle Modernisierung vom Fachmann

(djd). Die praktische Badmodernisierung, bei der die alten Fliesen an der Wand bleiben, gehört in die Hände eines professionellen Fliesenlegers - sprich: eines Innungsbetriebs. Der Verlegeprofi kann beurteilen, wie gut der Untergrund geeignet ist, und sorgt für ein perfektes Endergebnis. Zudem erfordert das Verlegen von Großformaten und Mosaik ein hohes Maß an Erfahrung und Fachkunde. Bauherren können sich außerdem bereits im Planungsstadium versiert beraten lassen zur Produktauswahl, möglichen Verlegemustern und der Wahl der richtigen Fugenmasse. Unter http://www.deutsche-fliese.de[3] gibt es eine bundesweite Fachhandwerkersuche.

References

  1. ^ http://www.deutsche-fliese.de (www.deutsche-fliese.de)
  2. ^ http://www.fliesenverband.de (www.fliesenverband.de)
  3. ^ http://www.deutsche-fliese.de (www.deutsche-fliese.de)

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Hobbygärtner planen jetzt bereits für die nächste Saison

Im Garten ist immer etwas zu tun - erst recht im Herbst, wenn die Pflanzzeit beginnt. Foto: djd/DCM
Im Garten ist immer etwas zu tun - erst recht im Herbst, wenn die Pflanzzeit beginnt. Foto: djd/DCM Foto: djd/DCM Im Garten ist immer etwas zu tun - erst recht im Herbst, wenn die Pflanzzeit beginnt.

(djd). Der Spätsommer verabschiedet sich gerade erst mit den letzten warmen Tagen des Jahres, da denken passionierte Hobbygärtner längst an die kommende Freiluftsaison. Denn nicht nur erfahrene Gartenprofis wissen: Herbstzeit ist Pflanzzeit. In diesen Wochen werden die Voraussetzungen geschaffen für eine blühende, farbenfrohe Oase, die im Frühjahr und Sommer 2015 die ganze Familie begeistern wird. Damit die jungen Pflanzen und Sträucher jetzt gut anwachsen und schnell verwurzeln können, kommt es allerdings auf die richtige Nährstoffversorgung an.

Unterstützung für schnelles Einwurzeln

Erde ist längst nicht gleich Erde: Gerade bei Neuanlagen ist es sinnvoll, auf spezielle Produkte zurückzugreifen, die ein rasches und sicheres Einwurzeln unterstützen. Für diese Zwecke ist beispielsweise die "Cuxin DCM Aktiv-Erde Pflanzerde für Ziersträucher" eine gute Wahl. Damit erhalten die Pflanzen gleich beim Einsetzen die notwendige Wachstumsunterstützung durch die enthaltenen organischen Nährstoffe und durch lebende Mykorrhiza-Pilze. Diese wirken positiv auf das Pflanzenwachstum, indem sie das Wurzelvolumen der Pflanze und damit die Fähigkeit, Nährstoffe und Wasser aufzunehmen, deutlich erhöhen können. Der sichtbare Erfolg: gesunde und widerstandsfähige Pflanzen, die zudem eine geringere Empfindlichkeit gegen Frost, Trocken- und Wachstumsstress aufweisen. So kann der Hobbygärtner das Anwachsen der kostenintensiven Neuanlagen deutlich verbessern.

Auf die erste Wachstumsphase kommt es an

Herkömmliche Erden weisen in der Regel keine oder nur eine unzureichende Menge an Düngewirkstoffen für die erste und wichtigste Wachstumsphase auf. Das Spezialprodukt hingegen unterstützt die jungen Pflanzen gerade während der ersten vier bis sechs Wochen mit allem, was jetzt für ein gesundes Wachstum notwendig ist. Hochwertige Kokos-, Weißtorf- und Schwarztorffasern schaffen dabei die benötigten Luft- und Wasserspeicherbedingungen. Unter http://www.cuxin-dcm.de[1] gibt es mehr Informationen zur Pflanzsaison sowie Bezugsquellen für die Pflanzerde und weitere Produkte.

Weitere Informationen: http://www.cuxin.de[2]

Text: 26256 / 50186pn

Fakten in Kürze

Welche Erde eignet sich für welche Pflanzen?

(djd). Ein wichtiger Tipp für Hobbygärtner: Beim Pflanzen im Herbst und der ersten Nährstoffversorgung sollten sie in jedem Fall die spezifischen Bedürfnisse der einzelnen Pflanzen berücksichtigen. Für Pflanzen, die einen neutralen pH-Wert im Boden bevorzugen, wie Ziersträucher, Bäume, Hecken, Buchs und Koniferen, bietet sich beispielsweise die "Cuxin DCM Aktiv-Erde Pflanzerde für Ziersträucher" an. Für Pflanzen mit einer Vorliebe für saure Böden wie zum Beispiel Rhododendren, Azaleen, Kamelien und andere Moorbeetpflanzen gibt es von diesem Hersteller eine spezielle Pflanzerde. Unter http://www.cuxin-dcm.de[3] erhalten Gartenfreunde mehr Informationen und Pflanztipps.

References

  1. ^ http://www.cuxin-dcm.de (www.cuxin-dcm.de)
  2. ^ http://www.cuxin.de (www.cuxin.de)
  3. ^ http://www.cuxin-dcm.de (www.cuxin-dcm.de)

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So lässt sich der Boden gut vorbereiten

Einfach lockern - mit einer Motorhacke lässt sich der Boden zur Saatvorbereitung im Frühjahr leichter bearbeiten. Foto: djd/Viking
Einfach lockern - mit einer Motorhacke lässt sich der Boden zur Saatvorbereitung im Frühjahr leichter bearbeiten. Foto: djd/Viking Foto: djd/Viking Einfach lockern - mit einer Motorhacke lässt sich der Boden zur Saatvorbereitung im Frühjahr leichter bearbeiten.

(djd). Wer Kräuter, Obst und Gemüse kauft, achtet der Frische wegen oft auf regionalen Anbau. Noch frischer geht's nur, wenn die vitaminreiche Kost selbst angebaut wird. Ob im eigenen Garten, auf der Schrebergartenparzelle oder einem gepachteten Ackerstreifen: Selbst den Boden zu bestellen, macht Freude, kann aber auch ganz schön anstrengend sein. Das gilt besonders fürs Umgraben.

Leichtes Spiel dank Motorhacke

Ist der Erdboden hart oder arg verdichtet, wird die Arbeit mit dem Spaten schon in kleinen Beeten zum Kraftakt. Es geht aber auch einfacher - mit einer Motorhacke. Diese ist mit Hackmessern ausgestattet, die auf einer Welle montiert sind und durch einen Motor angetrieben werden. So lässt sich die Erde einfach aufbrechen, da sich die Messer aktiv vorwärtsarbeiten. Der Hobbygärtner muss die Motorhacke nur führen. Modelle mit schraubenartig geformten Messern schneiden den Boden eher, als dass sie ihn hacken. Dadurch können auch dichte Erdschichten erschütterungsarm zerkleinert werden. Die Hacktiefe lässt sich über den Bremssporn regulieren. Für ein Gemüsebeet empfehlen Fachleute eine Tiefe von 25 Zentimetern.

Schwere Böden im Oktober umgraben

Eine gute Zeit, um den Boden aufzulockern, ist der Oktober. Dann profitieren besonders schwere Lehm- und Tonböden vom Umgraben, da die sogenannte Frostgare besser greifen kann. Die Minustemperaturen dringen in gelockerten Boden tiefer ein, so dass die Feuchtigkeit dort Eiskristalle bildet, feste Strukturen aufbricht und dadurch verfeinert. Bei durchlässigen oder nährstoffarmen Sandböden ist eine Lockerung zur Saatvorbereitung im Frühjahr zu empfehlen, damit die schützende Oberflächenschicht den Winter über intakt bleibt und weniger Nährstoffe ausgewaschen werden. Manche Motorhacken können für verschiedene Böden umgerüstet werden. Erhältlich sind unter anderem Spezialhacksätze für weiche Böden oder Gewichte für feste Erdschichten. Mit dem richtigen Zubehör können die Hacken auch für Arbeiten wie das Anhäufeln auf Kartoffelbeeten eingesetzt werden. Mehr Informationen zum Thema Motorhacken gibt es zum Beispiel unter http://www.viking-garten.de[1].

Weitere Informationen: http://www.viking-garten.de[2]

Text: 26237 / 48064-1s

Fakten in Kürze

Ergonomie schont Muskeln und Gelenke

(djd). Eine Motorhacke kann die Arbeit erleichtern - sofern sie sich ergonomisch an ihren Nutzer anpasst. Der Lenkholm sollte sich in der Höhe verstellen lassen, damit Menschen verschiedener Größe ihn bequem greifen können. Ist er seitlich schwenkbar, kann der Anwender neben der bearbeiteten Bahn hergehen und von dort das Gerät führen. Antivibrationselemente sorgen dafür, dass die Schwingungen der rotierenden Hackwelle nur eingeschränkt auf die Holme übertragen werden. Das schont Muskeln und Gelenke.

References

  1. ^ http://www.viking-garten.de (www.viking-garten.de)
  2. ^ http://www.viking-garten.de (www.viking-garten.de)

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Mit einem Glasdach für die Terrasse lässt sich die Gartensaison verlängern

Gartenfreuden selbst an kühlen Tagen: Ein Glasdach auf der Terrasse bietet den dafür notwendigen Schutz. Foto: djd/Lewens Markisen
Gartenfreuden selbst an kühlen Tagen: Ein Glasdach auf der Terrasse bietet den dafür notwendigen Schutz. Foto: djd/Lewens Markisen Foto: djd/Lewens Markisen Gartenfreuden selbst an kühlen Tagen: Ein Glasdach auf der Terrasse bietet den dafür notwendigen Schutz.

(djd). Die wärmende Sonne des Spätsommers spüren, auch an kühlen Herbsttagen noch die frische Luft im Garten genießen oder das beliebte Hobby des "Wintergrillens" als feste Wochenendtradition pflegen: Echte Outdoor-Fans möchten am liebsten das ganze Jahr über ihr grünes Reich nutzen. Schade nur, dass hierzulande der Hochsommer doch meist auf wenige Wochen beschränkt bleibt. Um die freie Zeit selbst bei kühleren Temperaturen oder an regnerischen Tagen im Garten zu verbringen, ist ein festes Glasdach für die Terrasse eine praktische Lösung.

Ganzjähriges Gartenvergnügen

Die Glasdachsysteme ermöglichen die Grillparty auch an kühlen und verregneten Sommerabenden. Im Frühjahr und im Herbst verlängert sich unter der transparenten und soliden Konstruktion die Gartensaison gleich um mehrere Wochen. Selbst in der kalten Jahreszeit kann man unter dem Glasdach noch etwas Sonne tanken oder auch - geschützt vor Wind und Wetter - die Gartenmöbel und frostfeste Pflanzen überwintern lassen. Jede Konstruktion wird dabei für die jeweilige Terrasse maßgeschneidert. Die "Murano"-Serie des deutschen Markenherstellers Lewens beispielsweise ermöglicht Glasdächer von bis zu sieben Metern Breite und fünf Metern Tiefe - und das mit nur zwei Stützen.

Glasdach und Markise kombinieren

Auch an die Unbilden der Witterung ist dabei gedacht: Eine Dachrinne an der Vorderseite führt Wasser sicher ab, auch wenn es mal stärker regnet. Mit traufständigen, also unter der Regenrinne angebrachten Stützen kann das Wasser auch im Innern der Stützpfeiler abgeleitet werden. Unter http://www.lewens-markisen.de[1] gibt es mehr Informationen und Adressen von Fachbetrieben vor Ort, die das Glasdach planen und montieren. Zum praktischen Ganzjahresduo wird das Glasdach in Verbindung mit einer integrierten Markise. Diese lässt sich an sonnigen Tagen stufenlos ausfahren, um den gewünschten Schatten auf der Terrasse zu erzielen. In Verbindung mit dem Motorantrieb ist eine Wetterautomatik ein nützliches Extra. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass das Tuch der Markise bei starker Sonnenstrahlung ausfährt und Schatten spendet, während es bei aufkommendem Regen selbsttätig wieder einfährt.

Weitere Informationen: http://www.lewens-markisen.de[2]

Text: 26232 / 48813pn

Fakten in Kürze

Sonnenschutz nachrüsten

(djd). An kühleren Tagen sorgt ein Glasdach auf der Terrasse für Schutz vor Wind und Wetter - so kann man auch im Herbst noch die Sonne in vollen Zügen genießen. Wird die Intensität der Sonnenstrahlen zu stark, spendet eine Markise den gewünschten Schatten. Wer ein neues Glasdach plant, ist daher mit einer direkt integrierten Markise gut beraten. Aber auch vorhandene Dächer lassen sich nachträglich mit einer Markise ausrüsten: Die Modelle "Capri" (Typ Aufdach) und "Ancona" (Typ Unterglas und Aufglas) vom Markisenspezialisten Lewens beispielsweise machen es möglich. Mehr Informationen gibt es unter http://www.lewens-markisen.de[3].

References

  1. ^ http://www.lewens-markisen.de (www.lewens-markisen.de)
  2. ^ http://www.lewens-markisen.de (www.lewens-markisen.de)
  3. ^ http://www.lewens-markisen.de (www.lewens-markisen.de)

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