Tipps für Heimwerker: Gartenmöbel ohne Biozide pflegen

Umweltfreundliche Entgrauer geben Holztischen und -stühlen ihren alten Glanz zurück. Foto: djd/biopin
Umweltfreundliche Entgrauer geben Holztischen und -stühlen ihren alten Glanz zurück. Foto: djd/biopin Foto: djd/biopin Umweltfreundliche Entgrauer geben Holztischen und -stühlen ihren alten Glanz zurück.

(djd). Grau kann sehr chic sein: Die Patina, die etwa Holzfassaden mit der Zeit ansetzen, wird in der heutigen Architektur gerne als Stilmittel genutzt. Anders im Garten: Für Terrasse und Balkon wünschen sich die meisten Heimwerker Bodenbeläge und Outdoor-Möbel, die stets in frischem Glanz erstrahlen. Wenn UV-Strahlung, Wind und Wetter dem Gartenmobiliar zugesetzt haben, wird daher regelmäßig etwas Pflege fällig. Um dem Wunsch nach Umweltfreundlichkeit und Wohngesundheit gerecht zu werden, lassen sich synthetische Mittel oft durch Produkte auf rein biologischer Basis ersetzen.

Neuer Glanz auf rein biologische Weise

Bei der Auswahl eines neuen Anstrichs lohnt es sich, genau hinzusehen: Empfehlenswert sind Mittel, die lösemittelarm und frei von synthetischen bioziden Bestandteilen sind. Ist das Mobiliar bereits sichtbar ausgeblichen, kann zum Beispiel ein Teakholz-Entgrauer auf rein natürlicher Basis zum Einsatz kommen. Er beseitigt wirksam die Patina, lässt das Holz frisch erstrahlen und reinigt es zugleich. Wenn der Heimwerker zudem Teaköl beispielsweise von Biopin nutzt, um die Garteneinrichtung zu pflegen, kann er den Hölzern einen dezenten Glanz und ihre Farbtiefe zurückgeben. Mineralische UV-Schutzpigmente können dabei Terrassenböden, Stühle und den Gartentisch wirksam vor dem Ausbleichen schützen. Unter http://www.biopin.de[1] gibt es mehr Informationen und Verarbeitungstipps für umweltfreundliche Holzpflegemittel.

Pflege für Zäune und Carports

Besonders praktisch für die Möbel im Freiluft-Wohnzimmer ist ein feuchtigkeitsregulierendes Spezialöl aus pflanzlichen Rohstoffen. Es macht das Holz wasserabweisend und schützt somit langfristig vor zu viel Feuchtigkeit. Hölzer, die ständig dem Wetter ausgesetzt sind - etwa am Carport oder am Gartenzaun -, benötigen noch mehr Pflege: Sie lassen sich ebenfalls umweltfreundlich mit einem rein biologischen Gartenholz- oder Zaunpflegeöl behandeln. Wichtig dabei: Die Heimwerker sollten bei der Wahl der Pflegeprodukte zwischen Weichhölzern wie Fichte und Kiefer sowie Harthölzern wie etwa Teak und Mahagoni unterscheiden.

Weitere Informationen: http://www.biopin.de[2]

Text: 25825 / 50068s

Fakten in Kürze

Holz richtig behandeln

(djd). Damit das Pflegeprogramm für Holz im Garten die gewünschte Wirkung zeigt, sollte der Untergrund trocken, sauber und fettfrei sein. Zunächst kann der Heimwerker alte Anstriche mit Schleifpapier entfernen. Den dabei entstehenden Schleifstaub sollte man mit einem feuchten Tuch abwischen, bevor der Auftrag des Holzöls folgt. Dieses gleichmäßig mit einem Pinsel in Richtung der Holzmaserung auftragen. Nach etwa zehn Minuten kann überschüssiges Öl mit einem Tuch entfernt werden, nach gut vier Stunden ist das behandelte Holz trocken. Mehr Tipps gibt es unter http://www.biopin.de[3].

References

  1. ^ http://www.biopin.de (www.biopin.de)
  2. ^ http://www.biopin.de (www.biopin.de)
  3. ^ http://www.biopin.de (www.biopin.de)

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Ingenieurbüro Illgner Ratingen

Ein Parkettboden ist robust und langlebig - bei richtiger Pflege und Reinigung

(djd). Mit einem Parkett holt man sich ein Stück Natur in den Wohnraum. Der Bodenbelag überzeugt nicht nur durch seine warme und gemütliche Ausstrahlung, sondern auch durch eine Reihe positiver Eigenschaften, die für ein gesundes Raumklima sorgen können. Damit die Freude lange anhält, sind richtige Pflege und Reinigung besonders wichtig. Denn falsche Mittel und unsachgemäße Reinigung des Parketts können Flecken und Schäden verschlimmern oder erst verursachen.

Regelmäßige Pflege

Laufen, Stehen, Sitzen und Spielen - ein Parkettboden wird mit Füßen getreten und hält trotzdem vieles aus, wenn er regelmäßig gepflegt wird. "Die Lebenserwartung kann mit der richtigen Pflege vervielfacht werden", so Rainer Mansius, anwendungstechnischer Leiter beim Parkettprofi Pallmann. Grundsätzlich gelte, dass der Parkettboden niemals zu nass behandelt werden dürfe. Das könne dazu führen, dass das Holz aufquille oder sich vom Untergrund löse. "Geringe Verunreinigungen sollten mit dem Besen, dem Staubsauger oder einem Wischmopp entfernt werden. Gröbere Verschmutzungen verschwinden am besten mit einem feuchten Wischlappen", empfiehlt Mansius. Schmutz und Staub würden wie Schleifpapier auf der Holzoberfläche wirken und müssen nach den Worten des Experten deshalb schnell entfernt werden. Dem Wischwasser sollte man ein neutrales Reinigungs- oder Pflegemittel zusetzen, scheuernde oder ammoniakhaltige Produkte sollten nicht verwendet werden. Professionelle Pflege- und Reinigungsmittel, die aufeinander abgestimmt sind, findet man beispielsweise unter http://www.parkettprofishop.de[1].

Grundreinigung bei stärkeren Verschmutzungen

Wenn sich Verschmutzungen durch die normale Unterhaltsreinigung nicht mehr entfernen lassen, schafft eine Grundreinigung durch den Parkettfachbetrieb Abhilfe. Diese wird manuell oder maschinell durchgeführt und ist auch ohne hartnäckigen Schmutz von Zeit zu Zeit notwendig, um einen übermäßigen Schichtaufbau von Pflegemitteln zu vermeiden und das Parkett wieder in seinen Urzustand zu versetzen. Den Parkettprofi vor Ort und weitere Informationen rund ums Parkett findet man unter http://www.parkettprofi.de[2].

Weitere Informationen: http://www.parkettprofi.de[3]

Text: 26280 / 48288

Fakten in Kürze

Das Einmaleins der Parkettpflege

- Erstpflege: Bei vor Ort versiegeltem Parkett ist eine Erstpflege nicht zwingend nötig. Bei Fertigparkett empfiehlt sich eine Erstpflege durch einen Parkettfachmann, um feine Haarfugen zu imprägnieren.
- Unterhaltspflege: Schmutz, Staub und Granulat ähnliche Substanzen (Salz, Zucker, etc.) sollten regelmäßig entfernt werden, sie können dem Holzboden kräftig zusetzen. Wichtig ist, dass das Parkett nicht übermäßig nass behandelt wird.
- Grundreinigung: Diese sollte vom Parkettfachmann durchgeführt werden, damit sich nicht zu viel Pflegemittel ablagert und hartnäckige Verschmutzungen gelöst werden.

References

  1. ^ http://www.parkettprofishop.de (www.parkettprofishop.de)
  2. ^ http://www.parkettprofi.de (www.parkettprofi.de)
  3. ^ http://www.parkettprofi.de (www.parkettprofi.de)

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Mit einem Hoch-Entaster geht der Baumschnitt sicher von der Hand

Moderne, kompakte Hoch-Entaster kappen Astwerk auch in luftiger Höhe, wobei der Hobbygärtner dank Teleskopstiel sicher am Boden stehen bleiben kann. Foto: djd/Stihl
Moderne, kompakte Hoch-Entaster kappen Astwerk auch in luftiger Höhe, wobei der Hobbygärtner dank Teleskopstiel sicher am Boden stehen bleiben kann. Foto: djd/Stihl Foto: djd/Stihl Moderne, kompakte Hoch-Entaster kappen Astwerk auch in luftiger Höhe, wobei der Hobbygärtner dank Teleskopstiel sicher am Boden stehen bleiben kann.

(djd). Knackige Äpfel, saftige Kirschen und aromatische Birnen: Gerade aus dem eigenen Garten geerntet schmeckt Obst doch am besten. So frisch sind die Früchte auch am gesündesten, denn sie haben noch keine Vitalstoffe durch eine allzu lange Lagerung eingebüßt. Zudem kontrollieren Hobbygärtner im eigenen Obstgarten den Anbau selbst. Für eine ertragreiche Ernte müssen die Obstbäume jedoch gut gepflegt werden. Vor allem der Schnitt ist für sie eine echte Verjüngungskur.

Weg mit den dünnen Trieben

"Die Obstgehölze, die heute in unseren Gärten wachsen, sind Kulturpflanzen", erklärt Mario Wistuba, Forstwirtschaftsmeister sowie Produkttrainer beim Motorgerätehersteller Stihl. "Das bedeutet, der regelmäßige Schnitt ist nicht nur die Kür, sondern Pflicht, um die Bäume gesund zu erhalten." Die wichtigste Schnittzeit ist das Ende des Winters. Zu diesem Zeitpunkt ist der Wasserfluss in der Pflanze eingeschränkt und die Knospen sind noch nicht ausgetrieben. Allerdings sollten bei der Arbeit keine Temperaturen unter minus fünf Grad Celsius herrschen, da sonst die Schnittstellen nicht richtig verheilen. Um den Baum in Form zu halten, können Gartenfreunde größere und kleinere Äste einkürzen. Dabei gilt die Faustregel: Ein kräftiger Rückschnitt regt das Holzwachstum an, ein schwacher Rückschnitt dagegen die Fruchtansätze. Ein nur wenig gekürzter Ast bildet über die gesamte Länge neue Triebe aus und bringt dadurch höhere Erträge. Auf alle Fälle müssen aber die sogenannten Wasserschosser weichen. Das sind alle dünnen Triebe, die senkrecht nach oben wachsen. Außerdem sollte der Gärtner seine Aufmerksamkeit den Ästen widmen, die sich überkreuzen oder gar berühren. Die Entscheidung, welcher Zweig jeweils geschnitten werden soll, ist einfach: der senkrecht wachsende und stärker nach innen in die Krone weisende. Auf http://www.stihl.de[1] gibt es noch mehr Expertentipps für den Obstbaumschnitt.

Sicher vom Boden aus

Für Sägearbeiten in der Baumkrone empfiehlt sich der Einsatz eines Hoch-Entasters. "Das ist eine kleine Motorsäge an einem Teleskopstiel", erklärt Wistuba. "Damit sind auch hoch gelegene Äste in bis zu fünf Metern Höhe mühelos zu erreichen." Weil der Gartenfreund beim Einsatz des Geräts fest auf dem Boden stehen bleiben kann, ist für ein hohes Maß an Sicherheit gesorgt. Inzwischen gibt es - je nach Bedarf - Modelle mit unterschiedlichen Antriebsarten auf dem Markt. So bietet Stihl mit dem Hoch-Entaster HTE 60 eine abgasfreie Elektrovariante für die lärmsensible Wohngegend, während der HT 56 C mit seinem modernen 2-Mix-Benzinmotor den Einsatz auch auf großen Grundstücken ermöglicht. Eine Alternative dazu ist der HTA 85 mit fortschrittlichem, leisem Akkuantrieb. Mit ihm lässt sich in jeder Ecke der Grünoase bequem arbeiten. Welches Produkt am besten zum eigenen Bedarf passt, können Hobbygärtner beim Fachhändler in ihrer Nähe herausfinden. Die Experten bieten kompetente Beratung und es gibt die Möglichkeit, verschiedene Geräte selbst zu testen. Die ideale Gelegenheit dafür ist außerdem der Stihl und Viking Test-Tag am 5. April 2014, mit dem sich die Fachhändler speziell an Hobbygärtner und solche, die es werden wollen, richten.

Auch nach der Ernte im Herbst zahlt es sich aus, die Baumkronen auszudünnen, um wieder für eine gute Luftzirkulation und Sonneneinstrahlung zu sorgen. Für frostempfindliche Gehölze wie Walnuss, Süßkirsche oder Pfirsich ist der Schnitt nach der Ernte sogar ratsam.

Weitere Informationen: http://www.stihl.de[2]

Text: 24676 / 48800pn

Fakten in Kürze

An den eigenen Schutz denken

(djd). Wenn der letzte Frost vorüber ist, packt der Obstbaumfreund die Säge aus. "Beim Einsatz von Hoch-Entaster oder Motorsäge ist für jeden Hobbygärtner die richtige Schutzausstattung ein Muss", betont Mario Wistuba, Forstwirtschaftsmeister sowie Produkttrainer beim Motorgerätehersteller Stihl. Schnittschutzhose, Arbeitshandschuhe, Schutzbrille, Helm mit Gesichts- und Gehörschutz sowie festes Schuhwerk schützen vor herabfallenden Ästen, aber auch vor den scharfen Sägeketten der Geräte. Unter http://www.stihl.de[3] gibt es mehr Informationen.

References

  1. ^ http://www.stihl.de (www.stihl.de)
  2. ^ http://www.stihl.de (www.stihl.de)
  3. ^ http://www.stihl.de (www.stihl.de)

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Tipps und Informationen rund um die energetische Sanierung unterm Dach

Dachdämmung gehört in Profihände, da bei der Planung und Ausführung auch Wasserdichte, Schall- und Brandschutz sowie weitere Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Foto: djd/Paul Bauder
Dachdämmung gehört in Profihände, da bei der Planung und Ausführung auch Wasserdichte, Schall- und Brandschutz sowie weitere Faktoren eine wichtige Rolle spielen. Foto: djd/Paul Bauder Foto: djd/Paul Bauder Dachdämmung gehört in Profihände, da bei der Planung und Ausführung auch Wasserdichte, Schall- und Brandschutz sowie weitere Faktoren eine wichtige Rolle spielen.

(mpt-14/48690). Wenn die Energiekosten dauerhaft sinken sollen, ist die Verbesserung des energetischen Zustands in einem älteren Wohnhaus eine wichtige Voraussetzung dafür. Was im Bereich des Daches sinnvoll ist und welche Rolle die Dämmung dabei einnimmt, erklärt der folgende Beitrag.

Bedeutung von Wärmeschutz nimmt weiter zu

Die Kosten für Heizenergie steigen, und zugleich liegen die Zinsen wohl noch nie so günstig wie jetzt. Diese beiden Faktoren sprechen dafür, aktuell in eine energetische Aufwertung des Eigenheims zu investieren. Sie macht sich durch die dauerhafte Energiekostenersparnis bezahlt, und durch die günstigen Konditionen lässt sich sogar mit einer Bankfinanzierung eine gute "Dämmrendite" erreichen. Förderungen, wie sie beispielsweise über die KfW-Bank beantragt werden können, machen die Investitionsentscheidung noch einfacher.

Das bringt die neue EnEV 2014

Im Altbau bringt die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) keine strengeren Regeln als bisher. Im Neubau müssen Bauherren ab dem Jahresbeginn 2016 eine um 25 Prozent bessere Gesamt-Energieeffizienz ihres neuen Hauses erreichen als bislang. Wer zukunftssicher plant, wird aber auf jeden Fall einen energetischen Zustand seiner Immobilie anstreben, der die vorgeschriebenen Werte übertrifft. Denn die bisherigen Fassungen und die aktuelle Version der EnEV sind nur Etappen auf dem Weg zum Niedrigstenergiehaus, das nach dem Willen der EU schon 2021 im Hausneubau und ab 2050 im Bestand gesetzlich vorgeschrieben sein soll. Eine Immobilie, die der aktuellen EnEV gerade noch entspricht, wird also schon in Kürze einen veralteten Energiestandard aufweisen.

Die passende Dämmung fürs Dach auswählen

Eine Aufsparrendämmung ist im Steildach auf jeden Fall die beste Alternative. Oberhalb der hölzernen, die Dachkonstruktion bildenden Dachsparren eingebaut, bildet die Aufsparrendämmung eine lückenlose Dämmschicht. An den Holzsparren oder den Anschlüssen zu den Wandbauteilen können keine "Wärmelecks" durch Wärmebrücken entstehen. Eine ununterbrochene Dämmschicht unter der Dacheindeckung bietet zusätzlich einen guten Unwetterschutz. Kommt es beispielsweise durch Hagelschlag oder Starkwinde zu Dachschäden, dann ist die Dämmschicht als sogenannte zweite wasserführende Ebene immer noch in der Lage, das Haus vor weitergehenden Wasserschäden durch Starkregen zu bewahren.

Mehrere Vorteile bietet der Hochleistungs-Dämmstoff Polyurethan-Hartschaum. Beste Dämmleistung im Vergleich zu anderen üblichen Materialien bei gleichzeitig geringster Dicke schaffen einen besonders guten Wärmeschutz. Die Dämmung kann daher schlanker ausfallen, um einen angestrebten Wärmeschutz zu erreichen. Definiert wird dieser durch die Wärmeleitstufe (WLS). Sie ist umso besser, je kleiner ihr Wert ausfällt. Um einen lücken- und spaltenlosen Einbau sicherzustellen, sind Systeme wie beispielsweise "BauderPIR" (bauder.de) mit umlaufender Nut und Feder ausgestattet. Die Dämmsysteme des Herstellers wurden zudem am Süddeutschen Kunststoffzentrum (SKZ) auf ihre Hagelfestigkeit getestet. Selbst sehr große und schwere Hagelkörner haben die Polyurethan-Hartschaumdämmung nicht durchschlagen, so dass auch bei beschädigten Bedachungsmaterialien wie Dachziegel, der Regenschutz fürs Haus in jedem Fall sichergestellt bleibt.

Dämmung gehört in Profihände

Von einer Dämmung des Hausdachs ohne fachmännische Hilfe wird abgeraten. Denn bei der Planung spielt nicht nur die eigentliche Dämmung eine Rolle, sondern auch viele andere Randbedingungen. Brand- und Schallschutz sowie ein sicherer Feuchteschutz sind beispielsweise zu berücksichtigen. Im Altbau sind besondere Bedingungen zu beachten. Schäden am Haus, Schimmel durch Feuchtigkeit oder unerwartete Wärmebrücken können den Wert des Hauses empfindlich mindern und zusätzliche Kosten etwa durch einen höheren Heizungsverbrauch verursachen. Die Ersparnis durch die selbst erbrachten Leistungen ist dann oft weitaus geringer als Folgekosten durch Nacharbeiten oder Schadensbeseitigungen. Zudem gibt es gerade im Bereich des Dachs Normen, Gesetze und technische Regeln, die eingehalten werden müssen. Kommt es zu Schäden, ist Ärger mit der Versicherung vorprogrammiert. Und Förderungen durch Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite können ohnehin nur genutzt werden, wenn entsprechende Unterlagen von einem professionellen Fachbetrieb oder einem Energieberater vorhanden sind.

Weitere Informationen: http://www.bauder.de[1]

Text: 26271 / 48691

References

  1. ^ http://www.bauder.de (www.bauder.de)

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