Die Pflege von Parkettböden und naturgeölten Böden kann ganz einfach sein

Das Pflegemittel kann ganz bequem mit einem Bodenwischer - dem sogenannten Wischwiesel - auf die Fläche aufgebracht werden. Foto: djd/HARO
Das Pflegemittel kann ganz bequem mit einem Bodenwischer - dem sogenannten Wischwiesel - auf die Fläche aufgebracht werden. Foto: djd/HARO Foto: djd/HARO Das Pflegemittel kann ganz bequem mit einem Bodenwischer - dem sogenannten Wischwiesel - auf die Fläche aufgebracht werden.

(djd). Die Pflege von Parkettböden und vor allem naturgeölter Böden wird oftmals als aufwendig angesehen - viele Verbraucher verzichten deshalb von vornherein auf die Anschaffung solcher Böden. Tatsächlich gibt es heute moderne und ökologische Pflegeserien wie etwa "clean & green", mit denen die Reinigung komfortabel von der Hand geht. "Natural" beispielsweise bietet Wischpflege für alle Naturböden: von Parkett und Korkböden bis hin zu offenporigen Steinböden, Terracotta, Schiefer, Granit und Marmor. Der Intensivreiniger "active" wiederum reinigt ökologisch und gründlich Laminatböden, Bodenbeläge aus Kunststoff, PVC und Gummi sowie Fliesen. Darüber hinaus ist er auch zur Grundreinigung von Naturböden geeignet - also für alle Parkettböden, ob versiegelt oder geölt.

Besonders bei Holzböden hält sich das hartnäckige Vorurteil, diese seien schwierig zu pflegen. Mit "aqua oil" ist bei geölten Holzböden jedoch keine aufwändige Einpflege mit der Einscheibenmaschine durch einen Spezialisten mehr notwendig, um den Boden auf den rauen Alltag vorzubereiten oder zurück zu altem Glanz zu bringen. Stattdessen wird die Pflege einfach mit einem Bodenwischer aufgebracht. Dank des enthaltenen Öls auf wässriger Basis ist die bearbeitete Fläche bereits nach zwei Stunden wieder begehbar. Erhältlich sind die Produkte der Serie im Fachhandel oder im Onlineshop unter http://www.clean-green.com[1].

Weitere Informationen: http://www.haro.de[2]

Text: 26311 / 50383

References

  1. ^ http://www.clean-green.com (www.clean-green.com)
  2. ^ http://www.haro.de (www.haro.de)

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Moderne Dusch-WCs sorgen für mehr Frische und Gesundheit

"Die Reinigung mit Wasser ist einfach sanfter und zugleich gründlicher und kann vielen Problemen vorbeugen", rät Dr. med. Andrea Dietrich, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie. Foto: djd/Geberit
"Die Reinigung mit Wasser ist einfach sanfter und zugleich gründlicher und kann vielen Problemen vorbeugen", rät Dr. med. Andrea Dietrich, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie. Foto: djd/Geberit Foto: djd/Geberit "Die Reinigung mit Wasser ist einfach sanfter und zugleich gründlicher und kann vielen Problemen vorbeugen", rät Dr. med. Andrea Dietrich, Fachärztin für Dermatologie und Venerologie.

(djd). Papier und Feuchttücher sind nicht die optimale Lösung für eine zeitgemäße WC-Hygiene. "Von feuchtem Toilettenpapier rate ich generell ab", sagt etwa die Stuttgarter Dermatologin und Venerologin Dr. med. Andrea Dietrich. Die darin enthaltenen Duft-, Konservierungs- und Seifenstoffe könnten die Haut reizen und zu Ekzemen führen. Gesünder und angenehmer, so Dr. Dietrich, sei daher die Reinigung des Pos mit frischem, klarem Wasser.

Sauber und gesund

Für die Wasserreinigung muss man aber nicht gleich nach jedem WC-Besuch unter die Dusche gehen. "Ich empfehle auch Hautgesunden die Nutzung eines Bidets oder Dusch-WCs, da die Reinigung mit Wasser einfach sanfter und zugleich gründlicher ist und vielen Problemen vorbeugen kann", erklärt die Stuttgarter Medizinerin. Am einfachsten und angenehmsten können Dusch-WCs die Reinigung übernehmen. Der integrierte Duscharm fährt auf Knopfdruck aus, und der angenehm warme Wasserstrahl reinigt den Intimbereich dort, wo es darauf ankommt. Man bleibt dabei an Ort und Stelle und muss - im Unterschied etwa zum Bidet - keinen "Stellungswechsel" vornehmen. Unter http://www.geberit-aquaclean.de[1] gibt es mehr Informationen über das Funktionsprinzip des Dusch-WCs und verschiedene Modellvarianten.

Komfort und Hygiene für alle

Das Dusch-WC ist für jedes Lebensalter geeignet. Kinder, die schon selbstständig auf die Toilette gehen, kommen beispielsweise mit der einfachen Bedienung der Po-Dusche gut zurecht und haben in der Regel keinerlei Berührungsängste. Frauen schätzen besonders Modelle mit zusätzlicher "Ladydusche" für die Intimhygiene, viele Männer wiederum sind fasziniert von der funktionalen Technik, die bei den gehobenen Modellen sogar eine individuelle Programmierung für verschiedene Nutzer möglich macht. Menschen mit Bewegungseinschränkungen schenkt die Wasserreinigung, mit der die tägliche Körperhygiene wesentlich einfacher wird, ein Stück mehr Selbstbestimmung und Unabhängigkeit.

Weitere Informationen: http://www.geberit.com[2]

Text: 26289 / 49400sx

Fakten in Kürze

Ein Dusch-WC nach Maß

(djd). Unter den verschiedenen Dusch-WC-Modellen findet man heute Lösungen, die zu den eigenen Ansprüchen und Wohnverhältnissen passen. Aufsatzmodelle eignen sich sehr gut für Mietwohnungen, da sie einfach auf die bestehende WC-Keramik installiert und bei einem Umzug wieder mitgenommen werden können. Eigenheimbesitzer wiederum bevorzugen Komplettanlagen, die es mit unterschiedlichen Komfortfunktionen wie Geruchsabsaugung, Fön oder Massagestrahl gibt. Auf http://www.geberit-aquaclean.de[3] werden die Modellvarianten vorgestellt.

References

  1. ^ http://www.geberit-aquaclean.de (www.geberit-aquaclean.de)
  2. ^ http://www.geberit.com (www.geberit.com)
  3. ^ http://www.geberit-aquaclean.de (www.geberit-aquaclean.de)

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Skandinavische Holzhäuser ermöglichen eine Planung nach eigenen Wünschen

Wohnen im schwedischen Stil: Holzhäuser passen sich individuell an die Wohnwünsche an. Foto: djd/Eksjöhus
Wohnen im schwedischen Stil: Holzhäuser passen sich individuell an die Wohnwünsche an. Foto: djd/Eksjöhus Foto: djd/Eksjöhus Wohnen im schwedischen Stil: Holzhäuser passen sich individuell an die Wohnwünsche an.

(djd). Individuelle Wohnträume und Hausentwürfe von der Stange: Das passt in den seltensten Fällen zusammen. Mal fehlt in den Standardhäusern Raum für ein Home-Office, mal wünschen sich Bauherren eine größere Wohnküche oder ein zusätzliches Kinderzimmer. Bevor später teure Umbauten notwendig werden, lohnt es sich, bereits vor dem Hausbau genügend Zeit in eine gründliche Planung zu investieren. Holzhäuser im schwedischen Stil beispielsweise ermöglichen es, den Grundriss an die eigenen Bedürfnisse und Wünsche anzupassen.

Von klassisch bis modern

Nicht nur Nordlandfans schätzen die Wohnlichkeit und Gemütlichkeit eines Holzhauses. Dabei kommen die Hausentwürfe keineswegs mehr ausschließlich im klassischen "Bullerbü"-Stil daher, berichtet Exportleiter Jari Saari von Eksjöhus. "Die Holzrahmenbauweise eignet sich für einen traditionellen Baustil ebenso wie für moderne Hauskonzepte, für Bungalows oder auch für Eigenheime, die sich optimal in eine Hanglage einbetten." Die Bauherren können aus über 60 Haustypen auswählen und diese zusätzlich noch individuell verändern. "Eine gute Planung ist das A und O für die spätere Zufriedenheit mit dem Eigenheim", weiß Saari. Sein Tipp: Bauherren sollten sich vor einer Entscheidung gründlich beraten lassen und auch die Bedingungen für ihr Baugrundstück überprüfen, indem sie sich bei ihrer Gemeinde über baurechtliche Vorschriften erkundigen.

Kurze Bauzeit

Ist erst einmal über den Grundriss entschieden, werden die Holzkonstruktionen in schwedischer Qualität vorgefertigt, angeliefert und dann auf der Baustelle endmontiert. Bereits nach drei Monaten sind die Holzhäuser somit bezugsfertig. Unter http://www.eksjohus.de[1] gibt es einen Überblick über die verschiedenen Haustypen sowie die Möglichkeit, Besichtigungstermine in Musterhäusern zu vereinbaren; hier lässt sich auch der aktuelle Katalog anfordern.
Gut zu wissen: Auch mit ihrer traditionellen Bauweise werden Holzhäuser modernen Energiestandards gerecht. Eine Dreifachverglasung ist ebenso selbstverständlich wie eine zeitgemäße, energieeffiziente Haustechnik.

Weitere Informationen: http://www.eksjohus.de[2]

Text: 24972 / 47801

Fakten in Kürze

Sicherheit inklusive

(djd). Die Zahl der Wohnungseinbrüche nimmt seit Jahren zu. Laut Kriminalstatistik wurden im Jahr 2012 bundesweit über 140.000 Fälle registriert. Bauherren tun daher gut daran, bereits beim Neubau vorzusorgen. Häuser im schwedischen Stil beispielsweise von Eksjöhus weisen bereits ab Werk einbruchhemmende Türen und Fenster auf. Für noch mehr Schutz lassen sich die Eigenheime auf Wunsch auch mit einem Sicherheitssystem ausrüsten. Mehr Informationen gibt es unter http://www.eksjohus.de[3].

References

  1. ^ http://www.eksjohus.de (www.eksjohus.de)
  2. ^ http://www.eksjohus.de (www.eksjohus.de)
  3. ^ http://www.eksjohus.de (www.eksjohus.de)

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Sicherheitstüren können vor Einbruchsversuchen und anderen Gefahren schützen

Gut geschützt auch am Nebeneingang: Stahlfunktionstüren sorgen für Sicherheit am Übergang zwischen Wohnbereich und Keller oder Garage. Foto: djd/Novoferm
Gut geschützt auch am Nebeneingang: Stahlfunktionstüren sorgen für Sicherheit am Übergang zwischen Wohnbereich und Keller oder Garage. Foto: djd/Novoferm Foto: djd/Novoferm Gut geschützt auch am Nebeneingang: Stahlfunktionstüren sorgen für Sicherheit am Übergang zwischen Wohnbereich und Keller oder Garage.

(djd). Sicherheit ist ein hohes Gut, erst recht in den eigenen vier Wänden. Doch viele Bundesbürger fühlen sich durch alarmierende Meldungen verunsichert: Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt kontinuierlich an, auf zuletzt fast 150.000 Fälle im Jahr 2013 - laut Kriminalstatistik der höchste Wert seit 15 Jahren. Gegenüber 2012 ist die Zahl in Bundesländern wie Baden-Württemberg gleich um 30 Prozent in die Höhe geschnellt. Wichtig ist daher eine gute mechanische Sicherung aller Zugänge zum Haus. Neben der Eingangstür und den Fenstern sollten dabei auch Schwachstellen wie Seiteneingänge, Garagennebentüren oder Kellertüren nicht vergessen werden.

Einbruchhemmende Ausstattung

Robuste Stahltüren können beispielsweise auch am Seiteneingang die Sicherheit deutlich erhöhen: Wenn es den Tätern nicht binnen weniger Minuten gelingt, Zugang zum Haus zu finden, lassen sie oft wieder von ihren Plänen ab. Eine einbruchhemmende Ausstattung sogenannter Funktionstüren etwa aus der "NovoSecur"-Serie von Novoferm kann deshalb viele Einbruchsversuche bereits im Keim ersticken. Profilzylinder, die standardmäßig aufbohr- und ziehgeschützt sind, sowie bis zu elf Verriegelungspunkte machen es den Ganoven schwer. Je nach Einbausituation und Einsatzzweck sind Türen in den Einbruchschutz-Widerstandsklassen RC2 oder RC3 sinnvoll. Fachbetriebe aus dem Handwerk beraten zu den entsprechenden Möglichkeiten und übernehmen auch den Einbau. Weitere Informationen gibt es unter http://www.novoferm.de[1].

Schutz vor weiteren Gefahren

Doch die soliden Stahlfunktionstüren können nicht nur Einbrüche erschweren - auf Wunsch sind auch zahlreiche Türmodelle mit Feuer-, Rauch- beziehungsweise Schallschutzeigenschaften lieferbar. Die Übergänge etwa zwischen dem Heizungskeller und dem Wohnbereich werden damit wirksam abgesichert. Gerade im privaten Bereich wird oft auch ein Schallschutz gewünscht. Ob der Mann in der Garage am Auto schraubt oder die Kinder im Hobbykeller toben - überall dort, wo geräuschintensive Bereiche die Ruhe stören können, sind die Türen mit Schallschutzwerten von bis zu 47 Dezibel eine gute Lösung.

Weitere Informationen: http://www.novoferm.de[2]

Text: 26285 / 47947-1s

Fakten in Kürze

Gut gesichert

(djd). Neben der Haustür sollten bei der Haussicherung auch der Nebeneingang oder die Kellertür nicht vergessen werden. Einen hohen Schutz bieten hier beispielsweise einbruchhemmende Funktionstüren. Wichtig dabei: Die Tür sollte nach der Einbruchschutznorm DIN EN 1627 geprüft sein und mindestens der Klasse RC2 oder RC3 für hohen Einbruchschutz entsprechen. Mit den Angaben "T30" für 30 Minuten (feuerhemmend) oder "T90" für 90 Minuten (feuerbeständig) wird zusätzlich der Schutzgrad im Falle eines Brandes beschrieben. Unter http://www.novoferm.de[3] gibt es mehr Informationen zu den Funktionstüren.

References

  1. ^ http://www.novoferm.de (www.novoferm.de)
  2. ^ http://www.novoferm.de (www.novoferm.de)
  3. ^ http://www.novoferm.de (www.novoferm.de)

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