Moderne Zusatzfunktionen schonen die Umwelt und steigern den Wohnkomfort

Der Schutz des Gebäudes, die Verbesserung des Wohnklimas, Energieeinsparung und Energiegewinnung: Moderne Dächer vereinen verschiedenste Funktionen in sich. Foto: djd/Braas
Der Schutz des Gebäudes, die Verbesserung des Wohnklimas, Energieeinsparung und Energiegewinnung: Moderne Dächer vereinen verschiedenste Funktionen in sich. Foto: djd/Braas Foto: djd/Braas Der Schutz des Gebäudes, die Verbesserung des Wohnklimas, Energieeinsparung und Energiegewinnung: Moderne Dächer vereinen verschiedenste Funktionen in sich.

(djd). Mit dem Dach beschäftigen sich Hausbesitzer meist nur ein- oder zweimal im Leben. Umso wichtiger ist es, die Eindeckung für das Oberstübchen sorgfältig zu planen und aus kompletten Dachsystemen die Elemente auszuwählen, die den eigenen Anforderungen entsprechen. Denn neben dem Schutz des Gebäudes bieten moderne Dächer vielfältige Zusatzfunktionen: Mit einer hochwertigen Dämmung leisten sie einen Beitrag zu einem verbesserten Wohnraumklima unterm Dach, sie sparen Energie, schonen die Umwelt und können sogar mit integrierten Photovoltaiksystemen selbst Strom erzeugen. Bei all dem soll die Dacheindeckung Wind und Wetter trotzen sowie optisch dauerhaft überzeugen.

Komplettsysteme aus einer Hand

Dachsysteme bieten angesichts dieser Fülle an Anforderungen viele Vorteile: Zum einen gewährleisten die aufeinander abgestimmten Systembestandteile eine hohe Qualität und Lebensdauer, zum anderen schaffen die Elemente ein einheitliches Erscheinungsbild. Bei erfahrenen Markenherstellern wie beispielsweise Braas sind alle Teile hinsichtlich Form, Farbe und Funktion genau aufeinander abgestimmt. Dabei geht der Trend - sowohl im Neubau als auch in der Modernisierung - weg vom reinen Schutzdach und hin zum vielseitigen Nutzdach. Die Multitalente können Schutz, Optik und Ökologie miteinander verbinden.

Individuelle Beratung nutzen

Um das passende Dachsystem für das eigene Haus zu finden, sollten Bauherren und Hausbesitzer daher stets eine Beratung durch erfahrene Fachbetriebe vor Ort nutzen. Eine erste Orientierung bietet zudem beispielsweise die Checkliste "In fünf Schritten zum richtigen Dach" auf http://www.braas.de/beratung-service[1]. Hier gibt es auch Adressen von Fachbetrieben vor Ort. Eine wichtige Rolle bei der Planung spielt stets das Thema Energieeffizienz, nicht zuletzt aufgrund der Vorgaben der Energieeinsparverordnung. Hinzu kommt, dass Stürme, Starkregen und Hagel künftig weit häufiger erwartet werden. Die Anforderungen an die Robustheit von Dächern steigen damit weiter - ein zusätzliches Argument, das für komplette Dachsysteme spricht.

Weitere Informationen: http://www.braas.de[2]

Text: 26262 / 49241s

Fakten in Kürze

15 Milliarden Dachsteine

(djd). 1954, also vor genau 60 Jahren, lief die erste "Frankfurter Pfanne" vom Band. Mit diesem Dachstein schuf der Hersteller Braas die Basis für seine heutigen, kompletten Dachsysteme. Dachsteine, Dachziegel, Solaranlagen, Dachsystemteile und Dämmelemente stammen alle aus einer Hand und sind somit passgenau aufeinander abgestimmt. Noch eine runde Zahl im Jubiläumsjahr: Vor kurzem hat das Unternehmen die Produktionsmarke von 15 Milliarden Dachsteinen geknackt. Mehr Informationen gibt es unter http://www.braas.de[3].

References

  1. ^ http://www.braas.de/beratung-service (www.braas.de)
  2. ^ http://www.braas.de (www.braas.de)
  3. ^ http://www.braas.de (www.braas.de)

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Naturwerkstoff Holz benötigt eine regelmäßige Pflege

Das Pflegesystem schützt auch sehr beanspruchte Parkettböden. Foto: djd/PALLMANN/Parkettprofi
Das Pflegesystem schützt auch sehr beanspruchte Parkettböden. Foto: djd/PALLMANN/Parkettprofi Foto: djd/PALLMANN/Parkettprofi Das Pflegesystem schützt auch sehr beanspruchte Parkettböden.

(mpt-14/48290a). Holz ist ein natürlicher Werkstoff. Doch das Material, etwa als Bodenbelag, ist auch bekannt dafür, dass es permanent "arbeitet". Ein hochwertiger Parkett-Fußboden sollte daher vor allem fachgerecht verlegt und zudem mit geeigneten Klebern und Pflegemitteln behandelt werden.

Rundum lösemittelfrei

Ein Parkettfußboden bleibt lange Zeit im Wohnraum, daher sollte er professionell und möglichst schadstoff- und emissionsarm verlegt werden. Wasserbasierte, lösemittelfreie Parkettversiegelungen wie beispielsweise Pall-X Zero von parkettprofi.de bieten sich dafür an. Die Komponenten des Parkett-Systems sind alle aufeinander abgestimmt und sorgen damit für ein langlebiges Ergebnis, frei von Lösemittel. Gesundheit ist unser höchstes Gut und so wurde die Parkettversiegelung Pall-X Zero mit der Giscode W1 Auszeichnung für lösemittelfreie Produkte versehen. Die anderen Bestandteile des Systems - wie die Grundierung Pall-X Zero Base und der Parkettklebstoff P6 erhielten das Qualitätszeichen Emicode EC 1 R Plus und wurden damit als sehr emissionsarm ausgezeichnet.

Holzpflege für ein hochwertiges Ergebnis

Auch wenn die Versiegelung starken Beanspruchungen gerecht wird, so bleibt Holz ein Naturwerkstoff, der regelmäßige Pflege benötigt. Die Vollpflege von Pallmann ist sowohl für die Erst- als auch für die sogenannte Unterhaltspflege geeignet und verlängert die Lebensdauer des Parkettfußbodens um bis zu fünf Mal. Wer also möglichst lange Freude an seinem Parkettfußboden haben möchte und dabei nicht auf Gesundheitsverträglichkeit und Lösemittelfreiheit verzichten möchte, der ist mit dem Pflegeset gut beraten.

Weitere Informationen: http://www.pallmann.net[1]

Text: 26247 / 48290-9

References

  1. ^ http://www.pallmann.net (www.pallmann.net)

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Dank einer modernen Haussteuerung laufen viele verschiedene Funktionen automatisch ab

Der Pilot fürs ganze Haus: Mit einer modernen Haussteuerung hat man alles per PC, Tablet oder Smartphone im Griff. Foto: djd/Rademacher
Der Pilot fürs ganze Haus: Mit einer modernen Haussteuerung hat man alles per PC, Tablet oder Smartphone im Griff. Foto: djd/Rademacher Foto: djd/Rademacher Der Pilot fürs ganze Haus: Mit einer modernen Haussteuerung hat man alles per PC, Tablet oder Smartphone im Griff.

(djd). Wenn ein Hausautomationssystem Funktionen im und ums Haus steuert, kann der Tag angenehm beginnen: Die Stereoanlage spielt die Lieblingsmusik, während die Rollläden hochfahren und die Lebensgeister mit der ersten Morgensonne auf Trab bringen. Das Badezimmer ist bereits angenehm temperiert, da die Heizung rechtzeitig angesprungen ist. Haussteuerungen wie etwa "HomePilot" erlauben es, komfortable "Szenen" vorzuprogrammieren, bei denen verschiedene Funktionen - vom Einschalten der Stereoanlage, der Beleuchtung oder der Heizung bis zum Öffnen oder Schließen von Rollläden und Markisen - automatisiert ablaufen.

Auch unterwegs alles im Blick

Die Automatisierungsfunktionen des Systems vom Anbieter Rademacher schaffen nicht nur spürbaren Komfort, sie können auch die Sicherheit im Haus deutlich verbessern. Beispiel Brandschutz: Gibt ein Rauchmelder Feueralarm, werden die Bewohner nicht nur gewarnt, gleichzeitig öffnen sich auch die Rollläden an den Fenstern. So werden die Fluchtwege automatisch frei gegeben, ohne dass es zu Zeitverzögerungen für die Hausbewohner kommt. Wenn niemand zu Hause ist, setzt die Anlage parallel eine Meldung über die E-Mail-Funktion ab, so dass der Hausbesitzer umgehend über Vorfälle daheim im Bilde ist. Noch besser geht das mit einer IP-Kamera, mit der man die Räume auch unterwegs jederzeit im Blick hat.

Bis zu 100 Komponenten per Funk vernetzen

In das Haussteuerungssystem, über das es auf http://www.homepilot.de[1] mehr Informationen gibt, können bis zu 100 elektrische Komponenten einfach per Funkverbindung eingebunden werden. Das System wird per Plug & Play auf ein bestehendes LAN- oder WLAN-Netz aufgesetzt und über einen PC mit aktuellem Browser und Internetrouter in Betrieb genommen. Ein Strippenziehen zu den angeschlossenen Geräten ist überflüssig. Einmal eingerichtet, sind PCs, Laptops, Tablets oder Smartphones für die Überwachung, Bedienung und Steuerung geeignet.

Weitere Informationen: http://www.homepilot.de[2]

Text: 25641 / 49783pn

Fakten in Kürze

Hausautomation und Home Entertainment

(djd). Die Hausautomation wächst mit den neuen multimedialen Möglichkeiten des Home Entertainment zusammen. Der "HomePilot2" etwa, eine Weiterentwicklung der Haussteuerung von Rademacher, macht den Fernseher zum Smart-TV, der direkten Zugriff auf Internetmedien-Plattformen wie YouTube oder Flickr bekommt. Umgekehrt können die Nutzer übers TV-Gerät auch auf die ganze Hausautomations-Welt zugreifen sowie Filme, Fotos oder Musikdateien zentral verwalten. Unter http://www.homepilot.de[3] gibt es mehr Informationen dazu.

References

  1. ^ http://www.homepilot.de (www.homepilot.de)
  2. ^ http://www.homepilot.de (www.homepilot.de)
  3. ^ http://www.homepilot.de (www.homepilot.de)

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Moderne Garagentore verbinden Komfort mit Sicherheit

Anpassungsfähig: Mit den unterschiedlichsten Farben und Oberflächen findet sich für jedes Eigenheim ein optisch passendes Garagentor. Foto: djd/Novoferm
Anpassungsfähig: Mit den unterschiedlichsten Farben und Oberflächen findet sich für jedes Eigenheim ein optisch passendes Garagentor. Foto: djd/Novoferm Foto: djd/Novoferm Anpassungsfähig: Mit den unterschiedlichsten Farben und Oberflächen findet sich für jedes Eigenheim ein optisch passendes Garagentor.

(mpt-14/47953a). Mit der Zeit werden auch Garagentore marode und müssen ausgetauscht werden. Wer eine Modernisierung plant, kann zugleich für mehr Komfort im Alltag sorgen. Möglich machen es automatische Torantriebe, die sich per Fernbedienung öffnen und schließen lassen. Einfach in die Auffahrt einfahren, und auf Knopfdruck öffnet sich das Garagentor: Besonders wenn das Wetter ungemütlich, kalt und nass ist, erweist sich ein Garagentor, das nicht erst von Hand geöffnet werden muss, als äußerst praktisch.

Bequeme Bedienung nachrüsten

Wer ein Eigenheim plant, kann die Garage von Grund auf individuell planen. Aber auch in vorhandenen Garagen lässt sich die bequeme Bedienung per Antrieb nachrüsten. Fachbetriebe vor Ort (Adressen etwa unter novoferm.de) beraten zu den einzelnen Möglichkeiten. Zudem nimmt der Profi exakt Maß und sorgt für einen lückenlosen Einbau. Das ist bisweilen einfacher gesagt als getan, denn die Dimensionen älterer Garagen stimmen oft nicht mit heutigen Norm-Größen von Garagentoren überein. Hier sind dann Anpassungen, etwa mit zusätzlichen Blendrahmen, notwendig; zudem gibt es spezielle Renovierungs-Tore, die den anderen, älteren Garagengrößen angepasst worden sind. Auch hierzu weiß der Fachmann Rat.

Tor-Varianten im Vergleich

Auch bei der Wahl des passenden Tor-Typs empfiehlt sich ein Vergleich. Sowohl die Farbe, das Material als auch die Variante des Tores sind wichtig. Waren es früher eher Schwingtore, nutzt man heute gern Sektionaltore. Diese sind im Vergleich zu Schwingtoren sehr platzsparend, da sie sich in einzelnen Segmenten öffnen und schließen lassen, ohne dabei viel Raum zu benötigen. Bei modernen Garagentoren kommen eine einbruchhemmende Ausstattung sowie eine Wärmeisolierung hinzu - somit kann die Garage selbst an frostigen Tagen auch als Hobbyraum genutzt werden.

Weitere Informationen: http://www.novoferm.de[1]

Text: 26244 / 47953-9

References

  1. ^ http://www.novoferm.de (www.novoferm.de)

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