Tipps für die regelmäßige Wartung des Gartenhelfers

Wer seinen Rasenmäher gründlich pflegt und reinigt, erhöht dessen Lebensdauer und Mähleistung. Foto: djd/Briggs & Stratton
Wer seinen Rasenmäher gründlich pflegt und reinigt, erhöht dessen Lebensdauer und Mähleistung. Foto: djd/Briggs & Stratton Foto: djd/Briggs & Stratton Wer seinen Rasenmäher gründlich pflegt und reinigt, erhöht dessen Lebensdauer und Mähleistung.

(djd). Ein satter, dichter Rasen ist das Aushängeschild der heimischen Grünoase. Bei der Pflege des grünen Teppichs müssen Rasenmäher während der Freiluftsaison Höchstleistungen erbringen, da sie bis zu zweimal wöchentlich zum Einsatz kommen. Doch damit der nützliche Gartenhelfer jederzeit anspringt, sollte der Benzinmäher - wie das Auto - regelmäßig zur Inspektion.

Jährlich Öl wechseln

So darf beispielsweise der Ölstand nie unter die Minimalmarke fallen, da sonst der Motor schweren Schaden nehmen könnte. Die Experten von Briggs & Stratton, einem der weltweit größten Hersteller von Motoren für Benzinrasenmäher, empfehlen, mindestens einmal im Jahr einen Ölwechsel durchzuführen. Handelt es sich um einen neuen Rasenmäher, ist der erste Austausch nach fünf Betriebsstunden fällig. Am bequemsten ist es, diese Arbeit einem autorisierten Händler zu überlassen, denn der entsorgt das Altöl auch fachgerecht. Wer den Ölwechsel selbst in die Hand nehmen will, kippt den Rasenmäher mit der Luftfilter- oder Zündkerzenseite nach oben und legt Zeitungspapier sowie einen Ölauffangbehälter unter den Mäher. Ist die Ablassschraube gelöst, kann das alte Öl ablaufen. Anschließend die im Bedienungshandbuch des Benzinmähers genannte, zertifizierte Ölsorte bis zur Markierung einfüllen. Es ist ratsam, die Füllmenge genau einzuhalten. Wird zu wenig oder zu viel Öl aufgefüllt, kann die Schmierung im Kurbelgehäuse nicht optimal erfolgen - vor allem, wenn das Gerät auf schrägen Flächen zum Einsatz kommt.

Auf Sauberkeit achten

Ebenso wichtig für eine lange Lebensdauer ist die regelmäßige, gründliche Reinigung des Gartenhelfers. Alte Grasreste können unter Umständen sehr aggressiv sein und eine Säure entwickeln, welche das Blech angreift und durchrosten lässt. Die Grasbüschel entfernen Gartenfreunde mit einem Holzspatel, Wasser und einer Bürste. Jedoch nie den zu starken Strahl des Gartenschlauchs auf Lager, Dichtungen oder Motorteile richten, da diese sonst beschädigt werden könnten. Zudem sind die Grashalme mit Samen- und Körnerresten eine Einladung für Mäuse und andere ungebetene Gäste. Kraftvolle Reinigung mit einem wirksamen Schutz vor neuen Verschmutzungen bieten zum Beispiel ein Bio-Reinigungsspray und ein Anti-Schmutz-Spray aus der "UltraCare"-Serie von Briggs & Stratton.

Messer nachschleifen

Zum Check-up des Rasenmähers gehört auch die sorgfältige Kontrolle der Messer, denn zeigen diese Risse oder Kerben, muss sie der Fachhändler umgehend ersetzen. Stumpfe Messer sind nachzuschleifen, nur eine scharfe Klinge sorgt für einen sauberen und glatten Schnitt ohne unansehnlich zerrupfte Halme. Etwa alle 25 Arbeitsstunden sollten die Messer vom Fachmann für eine optimale Mähleistung geschliffen werden. Anschließend fehlt nur noch frischer Kraftstoff im Tank, und schon kann die Rasenpflege beginnen. Unter http://www.briggsandstratton.com[1] gibt es weitere Informationen zur richtigen Wartung von Benzinmotoren für Gartengeräte.

Weitere Informationen: http://www.briggsandstratton.com[2]

Text: 25550 / 49888

Fakten in Kürze

Tipps zum Rasenschnitt

(djd). Für einen gesunden Rasen ist auch die Mährichtung entscheidend. Speziell bei kleinen Flächen wird der Boden durch ein und dieselbe Mährichtung schneller hart und abgenutzt. Besser ist es, bei jedem Mähen an das Zifferblatt einer Uhr zu denken und zunächst aus der 12-Uhr-Richtung nach 6 Uhr (Nord-Süd), dann von 9 Uhr nach 3 Uhr (Ost-West) und schließlich entlang den Diagonalen, von 10 Uhr nach 4 Uhr, mit dem Rasenmäher vorzugehen. Das Gras sollte auch lang genug sein, um ausreichend Sonnenstrahlen einzufangen, damit es wachsen und gedeihen kann. Deshalb nie mehr als ein Drittel des Grashalms abschneiden. Unter http://www.briggsandstratton.com[3] gibt es weitere Tipps.

References

  1. ^ http://www.briggsandstratton.com (www.briggsandstratton.com)
  2. ^ http://www.briggsandstratton.com (www.briggsandstratton.com)
  3. ^ http://www.briggsandstratton.com (www.briggsandstratton.com)

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Tipps für Heimwerker: Die Terrasse nach eigenen Ideen wohnlich gestalten

Ein geschützter Platz an der Sonne: Heimwerker können eine Überdachung der Terrasse in Eigenregie planen und errichten. Foto: djd/Gutta Werke
Ein geschützter Platz an der Sonne: Heimwerker können eine Überdachung der Terrasse in Eigenregie planen und errichten. Foto: djd/Gutta Werke Foto: djd/Gutta Werke Ein geschützter Platz an der Sonne: Heimwerker können eine Überdachung der Terrasse in Eigenregie planen und errichten.

(djd). An sonnigen Tagen hält es kaum noch jemanden in den vier Wänden. Die Terrasse avanciert zum Zweitwohnzimmer unter freiem Himmel, wo sich das Familienleben abspielt und wo man sich mit Freunden trifft. Schade nur, dass ein überraschender Regenguss dem Outdoor-Vergnügen immer wieder einen Strich durch die Rechnung machen kann. Mit einer festen Überdachung für die Terrasse lässt sich die Gartensaison deutlich verlängern. Heimwerker können mit etwas Geschick den festen Wetterschutz sogar in Eigenregie bauen - und auf diese Weise so manchen Euro sparen.

Geschützt vor Wind und Wetter

Die Basis für das Freiluftwohnzimmer bildet eine solide Unterkonstruktion, etwa aus Holz oder Metall. Für das eigentliche Dach sind transparente Kunststoffplatten gut geeignet, schließlich soll der Blick auf den hoffentlich blauen Himmel nicht versperrt werden. Kunststoff ist zudem besonders pflegeleicht, einfach zu verarbeiten und bringt nur wenig Gewicht auf die Waage - ein Vorteil beispielsweise gegenüber Glas. Damit das Material dauerhaft eine gute Figur macht, sollten sich Heimwerker für Hohlkammerplatten aus Polycarbonat oder Profilplatten aus Acrylglas entscheiden, empfiehlt Rüdiger Weidler vom Hersteller Gutta Werke. "Sie behalten lange ihre Transparenz und trotzen Wind und Wetter. Selbst Hagelkörner können dem schlagfesten Material kaum etwas anhaben."

Hilfe bei der Planung

Wer eine Terrassenüberdachung bauen möchte, findet die benötigten Materialien in Baumärkten oder im Fachhandel vor Ort. Hilfreich ist es, zuvor den Bedarf zu errechnen, etwa mit dem Onlinekonfigurator auf http://www.gutta.com[1]. Dazu werden die Maße und die Neigung des Daches eingegeben und schon erstellt die Software eine komplette Materialliste mit vielen weiteren Informationen. Praktisch sind zudem Veredelungen, die das Material noch widerstandsfähiger machen. Ein "Sunstop"-Effekt beispielsweise schützt vor einem zu starken Aufheizen. Selbstreinigende Beschichtungen verringern den Pflegeaufwand, da Schmutz und Staub beim nächsten Regenguss einfach abgewaschen werden.

Weitere Informationen: http://www.gutta.com[2]

Text: 24816 / 48600s

Fakten in Kürze

Gut geschützt vor zu viel Sonne

(djd). Wohl kaum ein Hobbygärtner, der sich nicht über sonnige Tage freut. Doch hierbei kommt es auf die richtige Dosierung an. Schnell staut sich die Luft unter dem Terrassendach und es wird übermäßig warm. Für Abhilfe sorgen Überdachungen, die, obwohl transparent, einen Teil der Sonnenstrahlen reflektieren. Ein übermäßiges Aufheizen unter dem Dach wird auf diese Weise, beispielsweise durch Acrylplatten mit "Heatplus"-Effekt, verhindert. Unter http://www.gutta.com[3] gibt es mehr Informationen und Bezugsquellen vor Ort.

References

  1. ^ http://www.gutta.com (www.gutta.com)
  2. ^ http://www.gutta.com (www.gutta.com)
  3. ^ http://www.gutta.com (www.gutta.com)

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Bei der Planung einer neuen Küche gibt es viel zu beachten

Die Planung einer neuen Küche will von Anfang an gut durchdacht sein. Schließlich ist die Küche meist mehr als nur ein Platz zum Kochen und die Einrichtung soll viele Jahre Freude bereiten. Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG
Die Planung einer neuen Küche will von Anfang an gut durchdacht sein. Schließlich ist die Küche meist mehr als nur ein Platz zum Kochen und die Einrichtung soll viele Jahre Freude bereiten. Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG Die Planung einer neuen Küche will von Anfang an gut durchdacht sein. Schließlich ist die Küche meist mehr als nur ein Platz zum Kochen und die Einrichtung soll viele Jahre Freude bereiten.

(djd). Die Planung einer neuen Küche will von Anfang an gut durchdacht sein. Schließlich ist die Küche mehr als nur ein Platz zum Kochen. Die Einrichtung soll viele Jahre Freude bereiten. Komfort und Ergonomie spielen bei der Ausstattung eine besonders wichtige Rolle. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Arbeitsflächen an die Körpergröße angepasst sind. Von Vorteil ist, wenn Arbeitshöhen bei der jeweiligen Tätigkeit variiert werden können, so dass man wahlweise im Sitzen oder Stehen arbeiten kann. Hydraulisch absenkbare Arbeitsplatten machen dies möglich.

Bei verschiedenen Herstellern lässt sich sogar der gesamte Küchenblock individuell höhenverstellen. Das ist ideal, wenn unterschiedlich große Menschen die Küche regelmäßig nutzen. Wem längeres Stehen schwerfällt, der kann auch über die Anschaffung eines Drehhockers nachdenken, der im Küchenschrank eingebaut ist und bei Bedarf herausgezogen wird. Die individuellen Bedürfnisse der Nutzer sollten bei der Planung immer im Mittelpunkt stehen. "Küchenspezialisten sollten auf ihre Kunden eingehen, Schwerpunkte setzen und Arbeitsabläufe analysieren", rät Marko Steinmeier, Chefeinkäufer der Einkaufsgemeinschaft KüchenTreff. Unter http://www.wohnmesse.de[1] gibt es mehr Tipps zum Küchenkauf.

Den Raum optimal nutzen

Zu einer modernen, komfortablen Küche passen höher eingebaute Elektrogeräte wie Backofen, Mikrowelle oder Spülmaschine. Auf Augenhöhe eingebaute Geräte vereinfachen die Arbeitsabläufe und entlasten den Rücken. Um den vorhandenen Raum gut zu nutzen, ist es zudem ratsam, zum Beispiel Unterschränke mit selbstschließenden Vollauszügen zu wählen. So erreicht man mühelos auch weiter hinten verstaute Dinge. Einsätze in den Schrankauszügen sorgen dafür, dass alles übersichtlich angeordnet ist und nicht hin- und herrollen kann. Beliebt - vor allem bei kleinen Küchen - sind Apothekerschränke, die viel Staugut fassen, das auf einen Blick griffbereit zur Verfügung steht.

An die richtige Beleuchtung denken

Wer eine offene Küche plant, benötigt vor allem eine starke und geräuscharme Dunstabzugshaube. Außerdem sollte man bei der Planung an möglichst kurze Arbeitswege denken. Liegen Herd, Spüle, Kühlschrank und Arbeitsbereich nahe zusammen, spart man Zeit und Arbeitskraft. Ein weiterer wichtiger Punkt, um optimal in der Küche arbeiten zu können, ist die richtige Beleuchtung. Vor allem Arbeitsplatte und Herd sollten gut ausgeleuchtet sein, um die Verletzungsgefahr zu mindern. Besonders energieeffizient sind dabei LED-Leuchten.

Nicht nur Best Ager legen bei der Küchenplanung viel Wert auf Komfort. Oft hat die Generation 50 plus etwas mehr Geld zur Verfügung als etwa junge Familien und denkt über sinnvolle Extras nach, zum Beispiel einen Dampfgarer, der die schonende Zubereitung von Speisen ermöglicht. Wer mehr Komfort in der Küche schaffen möchte, ohne die gesamte Kücheneinrichtung neu kaufen zu müssen, kann zum Beispiel gezielt in energieeffiziente Elektrogeräte investieren.

Weitere Informationen: http://www.kuechentreff.de[2]

Text: 26288 / 48334

References

  1. ^ http://www.wohnmesse.de (www.wohnmesse.de)
  2. ^ http://www.kuechentreff.de (www.kuechentreff.de)

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Verbrauchertipp: Bei Wärmepumpen sollte man die Angebote gut vergleichen

Wie effizient eine Wärmepumpe arbeitet, hängt unter anderem von der Wärmequelle ab. Im Bild: Tiefbohrung für die Wärmequelle Erdreich. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund
Wie effizient eine Wärmepumpe arbeitet, hängt unter anderem von der Wärmequelle ab. Im Bild: Tiefbohrung für die Wärmequelle Erdreich. Foto: djd/Bauherren-Schutzbund Foto: djd/Bauherren-Schutzbund Wie effizient eine Wärmepumpe arbeitet, hängt unter anderem von der Wärmequelle ab. Im Bild: Tiefbohrung für die Wärmequelle Erdreich.

(djd). Wärmepumpen arbeiten überwiegend mit Umweltenergie und sind interessante Alternativen zu Öl- oder Gasbrennern. Als "Daumenwert" rechnet man mit drei Vierteln Energie aus den Wärmequellen Erde, Grundwasser oder Luft und ein Viertel Energie, das aus dem Stromnetz bezogen wird. Die Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) weist darauf hin, dass sich in Abhängigkeit von der Wärmequelle, der Planung und Auslegung der Anlage sowie vor allem bei Luft-Wärmepumpen bei der Temperatur der Wärmequelle in der Praxis erhebliche Abweichungen von diesem Zirka-Wert ergeben können. Mehr noch als bei konventionellen Brennern sei die Projektierung und Installation einer Wärmepumpe daher Maßarbeit. Im Ratgeberblatt "Angebots-Check Wärmepumpen", das unter http://www.bsb-ev.de[1] heruntergeladen werden kann, gibt es dazu mehr Informationen.

Ansprüche genau definieren

Vor der Angebotsanfrage sollten Interessenten ihre Erwartungen und Möglichkeiten definieren. Soll die Wärmepumpe für Heizung, Warmwasser, zusätzlich für eine Poolheizung oder zur Kühlung im Sommer eingesetzt werden? Gibt es weitere Wärmequellen wie Solarthermie oder einen Kaminofen? Soll selbst erzeugter Photovoltaik-Strom oder Strom zu Sonderkonditionen, etwa aus den geplanten Smart Grids, genutzt werden? Und welche Wärmequellen stehen auf dem Grundstück zur Verfügung?

"COP" und "JAZ": das steckt dahinter

Beim Vergleich verschiedener Angebote begegnen Interessenten auf jeden Fall den begriffen "COP" und "JAZ". Der COP - der Leistungskoeffizient - bezeichnet das Verhältnis zwischen abgegebener und über Strom aufgenommener Leistung. Je größer der Wert, desto effizienter die Anlage. Zum COP gehören zwingend Temperaturangaben zur Wärmequelle und zur abgegebenen Temperatur. Die JAZ oder Jahresarbeitszahl beschreibt das Verhältnis von Jahresheizarbeit, also dem erzielten Wärmeertrag, zum Jahresstromverbrauch. Diese Zahl kann nicht pauschal angegeben, sondern muss nach möglichst genau definierten technischen Bedingungen wie etwa der Heizlastberechnung in dem geplanten Objekt ermittelt werden.

Weitere Informationen: http://www.bsb-ev.de[2]

Text: 26284 / 47374s

Fakten in Kürze

Wärmepumpen im Bestand sind förderfähig

(djd). Wer eine Wärmepumpe im Bestand nachrüsten möchte, kann Fördermittel des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) dafür in Anspruch nehmen. Voraussetzung ist, dass das gewählte Modell in der Liste "Wärmepumpen mit Prüfzertifikat des COP-Wertes" aufgeführt ist, die unter http://www.bafa.de[3] heruntergeladen werden kann. Die Prüfkriterien orientieren sich an den Voraussetzungen für das Gütesiegel der EHPA (European Heat Pump Association). Unter http://www.bsb-ev.de[4] gibt es mehr Informationen und einen Ratgeber zum Thema Wärmepumpen.

References

  1. ^ http://www.bsb-ev.de (www.bsb-ev.de)
  2. ^ http://www.bsb-ev.de (www.bsb-ev.de)
  3. ^ http://www.bafa.de (www.bafa.de)
  4. ^ http://www.bsb-ev.de (www.bsb-ev.de)

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