Gut beschattet vom Dachgeschoss bis zur Terrasse

Ein Sonnenschutz verhindert, dass die Bewohner am Schreibtisch geblendet werden. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien
Ein Sonnenschutz verhindert, dass die Bewohner am Schreibtisch geblendet werden. Foto: djd/JalouCity Heimtextilien Foto: djd/JalouCity Heimtextilien Ein Sonnenschutz verhindert, dass die Bewohner am Schreibtisch geblendet werden.

(mpt-14/48344). Auch der schönste Sommer hat durchaus seine Schattenseiten - etwa in Form vollkommen überhitzter Innenräume, die die Konzentration beeinträchtigen oder einem buchstäblich den Schlaf rauben können. Zudem können die Sonnenstrahlen für unerwünschte Blendungen, etwa am Schreibtisch, sorgen. Um sich davor zu schützen, die Innentemperaturen im Haus zu senken und somit ein angenehmeres Raumklima zu erzielen, können die Bewohner aus einer Vielzahl an Sonnenschutzlösungen auswählen - passend für verschiedene Zwecke, vom Dachgeschoss bis zum Wohnzimmer, vom Kinderzimmer bis zur Terrasse.

Sonnen- und Sichtschutz nach Maß

Der Sonnenschutz verhindert, dass tagsüber bei hochsommerlichen Temperaturen die Innenräume unangenehm aufgeheizt werden. Doch Rollos und Plissees leisten noch mehr: Sie verhindern lästige Blendungen am Arbeitsplatz und sperren auch unerwünschte, allzu neugierige Blicke aus. Neben dem Hitzeschutz ist vielen zudem der Blickschutz besonders wichtig. Um die passende Lösung zu finden, sind daher zunächst einige grundsätzliche Fragen zu klären: Wird zum Beispiel ein Sicht- und Blendschutz gewünscht oder geht es, etwa für das Kinderzimmer oder das Schlafzimmer, um eine komplette Verdunkelung des Raums? Abhängig von diesem Bedarf stehen maßgeschneiderte Lösungen zur Verfügung. Besonders bequem ist die Auswahl und Bestellung auf Onlineshops wie etwa dem von JalouCity.de. Wichtig dabei: Jedes Sonnen- und Sichtschutzelement sollte jeweils auf Maß für das jeweilige Fenster bestellt werden, damit keine Lücken zwischen Glas und Fensterschmuck bleiben.

Welche Lösung für welches Fenster?

Für die eigenen vier Wände stehen verschiedene Systeme zur Verfügung. Die Befestigung können Heimwerker dabei mühelos selbst übernehmen. Immer beliebter werden Plissees, da sie sich besonders vielseitig verwenden lassen, auch für Fenster mit individuellen Formen. Ein weiterer Vorteil: Der Sonnen- und Sichtschutz kann ganz nach Bedarf stufenlos verstellt werden. Eine interessante Lösung sind auch Lamellenvorhänge - sie schützen wirksam vor Blendungen und sorgen zugleich für einen angenehm hellen Raum. Der Klassiker ist sicherlich ein Rollo. Hier gibt es zahlreiche Ausführungen: spezielle Rollos für das Dachfenster ebenso wie Verdunkelungsrollos, Modelle aus Holz oder Aluminium oder auch Varianten wie etwa das "eRollo", die sich bequem und komfortabel per Fernbedienung öffnen und schließen lassen. Wenn es um Farbe, Design und Material geht, kann man heute aus einer Vielzahl an Optionen auswählen - passend zum persönlichen Stil und der Wohnungseinrichtung.

Sonnenschutz für draußen

Der Sonnenschutz hört nicht in den eigenen vier Wänden auf. Auch auf Terrasse und Balkon ist ein Zuviel an Sonnenstrahlen unerwünscht. Für Schatten nach Bedarf sorgen Markisen in zahlreichen Ausführungen, auch jeweils auf Maß für das eigene Freiluftwohnzimmer gefertigt. Eine individuelle Beratung und mehr Tipps dazu gibt es zum Beispiel in einer der bundesweit 36 JalouCity-Filialen.

Weitere Informationen: http://www.jaloucity.de[1]

Text: 26085 / 48349

References

  1. ^ http://www.jaloucity.de (www.jaloucity.de)

Aktuelle Umfrage zeigt hohe Zufriedenheit mit einer energetischen Sanierung

Die Dämmung der Fassaden liegt bei den Maßnahmen zur energetischen Sanierung vorne, hat eine aktuelle Onlineumfrage ergeben. Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.
Die Dämmung der Fassaden liegt bei den Maßnahmen zur energetischen Sanierung vorne, hat eine aktuelle Onlineumfrage ergeben. Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. Die Dämmung der Fassaden liegt bei den Maßnahmen zur energetischen Sanierung vorne, hat eine aktuelle Onlineumfrage ergeben.

(djd). Lohnt sich eine Wärmedämmung im Altbau? Eine Frage, die derzeit kritisch diskutiert wird. Eine aktuelle Befragung unter Eigentümern, die bereits gedämmt haben, zeigt: Die Sanierung zahlt sich aus - und das gleich mehrfach. 77 Prozent der Befragten zeigten sich mit den Resultaten "sehr zufrieden oder zufrieden". Das ergab eine Studie des Energieportals "co2online" im Auftrag des Fachverbands Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS). 551 Hauseigentümer nahmen an der Onlineumfrage teil.

Energie sparen, Wohnkomfort steigern

Für vier von fünf Eigentümern sind der Umfrage zufolge die eingesparten Heizkosten ein entscheidendes Argument pro Wärmedämmung. Teils konnten die Befragten über Erfahrungswerte aus mehreren Heizperioden berichten. Das Resultat: Die Einsparungen liegen bei 20 bis 40 Prozent für die Fassadendämmung, auf zehn bis 20 Prozent kommt die Dachdämmung. Doch nicht alleine die Kostenvorteile gaben den Ausschlag für die energetische Sanierung. Für 62 Prozent - Mehrfachnennungen waren möglich - bilden die Steigerung des Wohnkomforts und die Verbesserung des Raumklimas weitere wichtige Argumente. Andere Faktoren sind der Umweltschutz sowie der Werterhalt der Immobilie. "Die Umfrage zeigt, dass sich eine Wärmedämmung in vielerlei Hinsicht lohnt - weit über die rein ökonomische Betrachtung hinaus", erläutert Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des Fachverbands.

Energieberatung nutzen

Einen unabhängigen Energieberater einschalten und einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen lassen: So lautet eine grundsätzliche Empfehlung in Sachen Dämmung. In der Praxis scheinen viele Eigentümer diesen Rat allerdings nicht zu beherzigen: Nur jeder zweite Teilnehmer der Umfrage (46 Prozent) nutzte vor der Dämmung eine Vor-Ort-Beratung, lediglich 36 Prozent nahmen eine Förderung in Anspruch. "Somit wird viel Geld verschenkt. Umso sinnvoller ist es, sich gut zu informieren und nicht auf eine fachkundige Energieberatung zu verzichten", betont Dr. Setzler. Unter http://www.heizkosten-einsparen.de[1] gibt es einen Fördermittel-Check und Adressen von Fachleuten vor Ort.

Weitere Informationen: http://www.heizkosten-einsparen.de[2]

Text: 26091 / 49390s

Fakten in Kürze

Die Dämm-Hitliste: Dach und Fassade liegen vorne

(djd). Bei der energetischen Sanierung des Hauses kümmern sich die meisten Eigentümer zunächst um das Dach und die Fassade: Dämmmaßnahmen an diesen Gebäudeteilen liegen mit jeweils rund 60 Prozent vorne. Das ergab die Onlineumfrage des Energieportals "co2online" im Auftrag des Fachverbands Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS). Dahinter folgen mit 35 Prozent die Dämmung der obersten Geschossdecke - bei unbeheizten Dachgeschossen - sowie mit 30 Prozent das Kellergeschoss. Mehr Informationen gibt es unter http://www.heizkosten-einsparen.de[3].

References

  1. ^ http://www.heizkosten-einsparen.de (www.heizkosten-einsparen.de)
  2. ^ http://www.heizkosten-einsparen.de (www.heizkosten-einsparen.de)
  3. ^ http://www.heizkosten-einsparen.de (www.heizkosten-einsparen.de)

So lässt sich das Dach schneller, sicherer und einfacher neu eindecken

So gut wie jedes Haus lässt sich mit einem leichtgewichtigen Metalldachsystem neu eindecken. Foto: djd/Luxmetall
So gut wie jedes Haus lässt sich mit einem leichtgewichtigen Metalldachsystem neu eindecken. Foto: djd/Luxmetall Foto: djd/Luxmetall So gut wie jedes Haus lässt sich mit einem leichtgewichtigen Metalldachsystem neu eindecken.

(mpt-14/48120). Das Dach schützt das Haus vor Nässe und Kälte, Hagel, Schnee und Starkwind. Es gehört damit zu den wichtigsten Teilen eines Bauwerks. Dabei muss das Dach im Jahresverlauf einiges aushalten: Regen und Schnee, Starkwind und Hagelschlag muss es ebenso verkraften wie extrem hohe und niedrige Temperaturen im Sommer und im Winter. Dabei soll das Dach auch noch den optisch krönenden Abschluss des Hauses bilden und jederzeit eine gute Figur machen. Metalldächer, die optisch wie Ziegel aussehen, sind eine Alternativlösung zu weit verbreiteten Eindeckungen etwa aus Ziegeln oder Betonsteinen. Sie überzeugen durch geringes Gewicht, eine sehr hohe Widerstandsfähigkeit und einen schnellen, wirtschaftlichen Einbau.

Die neue Leichtigkeit der Dacheindeckung: Tipps zur Dachsanierung

Gerade mal fünf Kilogramm pro Quadratmeter wiegen Metalldachelemente wie zum Beispiel "LM D-Tile". Damit bieten sie bereits beim Transport aufs Dach klare Vorteile: Auch große Elemente mit bis zu sieben Metern Länge und einem Meter Breite lassen sich beim Transport nach oben und beim Einbau gut handhaben. Auch für die eigentliche Dachkonstruktion ist das geringe Gewicht vorteilhaft, denn im Unterschied zu schweren Ziegeln oder Dachsteinen stellt die Metalleindeckung nur eine geringe Belastung für den Dachstuhl dar. So kann man bei einer Dachrenovierung mit den Metalldachelementen in der Regel auf eine statische Prüfung oder auf aufwendige Verstärkungen des vorhandenen Dachaufbaus verzichten. In vielen Fällen kann sogar die alte Dacheindeckung liegen bleiben und einfach überbaut werden. Den unangenehmen und langwierigen Rückbau der Alteindeckung und die Kosten für Abtransport und Lagerung auf der Deponie können sich Renovierer so sparen.

Auch erfahrene Selbermacher können mit Metalldachsystemen arbeiten

Die Metalldachelemente (luxmetall.de) mit ihrem Kern aus Stahl werden vom Hersteller nach Kundenwunsch in Längen von bis zu sieben Metern gefertigt und direkt auf die Baustelle gebracht. Eine Traglattung aus längs angebrachten Dachlatten und einer quer darüber liegenden Konterlattung bildet die Unterkonstruktion für das Metalldach. Dieser Aufbau stellt sicher, dass die Dachelemente gut hinterlüftet sind und dass sich weder Kondenswasser noch Stauwärme bilden können. Deshalb ist auch zu beachten, dass an der Kante des Dachs unten und oben die Luft geregelt ein- und austreten kann. Auf Nebengebäuden wie kleinen Wochenendhäusern, Garagen, Schuppen oder Carports kann auf den Feuchteschutz einer sogenannten zweiten wasserführenden Ebene verzichtet werden. Geeignet sind hier Elemente, die stattdessen ein sogenanntes Aquastopp-Vlies an der Unterseite besitzen, das vor Feuchtigkeit schützt. Pro Quadratmeter werden etwa sechs Schrauben zur Befestigung des Metalldachelements an der Unterkonstruktion benötigt. Sie geben der Dachkonstruktion festen Halt bei Sturm und Unwetter. Mit Zubehör für die Dachrandbereiche wie Regentraufe, Giebel oder Ortgang lässt sich nahezu jedes Dach mit Metalldachsystemen decken.

Dem "Jahrhundertunwetter" gelassen entgegensehen

Bei Wind und Wetter sind Metalldächer klassischen Eindeckungen aus Dachziegel, -schindeln, -pfannen oder -steine sind meist lose verlegt. Trotz ihres hohen Gewichts sind sie deshalb bei starken Windereignissen gefährdet. Durch Sogwirkungen kann es besonders an der windabgewandten Fläche eines Steildachs dazu kommen, dass die lose verlegten Elemente losgerissen und vom Dach geworfen werden. Zudem können die Dachziegel und -steine bei starken Hagelschlägen zerbrechen. Kommt es dann zu einem Starkregen, kann Wasser ins Haus eindringen und weitere Schäden verursachen. Bei Dächern mit Metalleindeckungen bestehen diese Gefahren nicht. Dem Wind bieten die Flächenelemente wenig Angriffspunkte und ihre feste Verschraubung hält sie sicher an ihrem Einbauort. Selbst tennisballgroße Hagelkörner können ein Metalldach nicht durchschlagen, sondern hinterlassen im schlimmsten Fall eine Beule. Die Gefahr von Folgeschäden durch Wassereinbruch ins Dach ist daher nicht gegeben.

Farbvielfalt mit aufwendigem Wetterschutz

Mit einer Verzinkung, einer in mehreren Stufen aufgebauten Beschichtung zum Schutz gegen Feuchtigkeit, UV-Strahlen und Schmutz sowie gegen mechanische Beschädigungen, ist beispielsweise der Stahlkern eines Luxmetall-Dachs sehr gut für alle Anforderungen des Alltags gewappnet. Auch nach vielen Jahren im Einsatz bietet das Metalldach daher einen schönen Anblick. In der Farbauswahl aus klassischen Rottönen, eleganten Weißschattierungen sowie grünen oder grauen Einfärbungen findet jeder Hausbesitzer die Wunschfarbe für seinen Geschmack und sein Modernisierungsprojekt.

Weitere Informationen: http://www.luxmetall.de[1]

Text: 26084 / 48121

References

  1. ^ http://www.luxmetall.de (www.luxmetall.de)

Praktischer Sonnenschutz und dekorativer Blickfang in einem

Der Lieblingsplatz im Garten: Die Markise spendet Schatten und ist zudem selbst ein attraktiver Blickfang. Damit der Sonnenschutz lange gut in Form bleibt, kommt es auf die richtige Pflege an. Foto: djd/Lewens-Markisen
Der Lieblingsplatz im Garten: Die Markise spendet Schatten und ist zudem selbst ein attraktiver Blickfang. Damit der Sonnenschutz lange gut in Form bleibt, kommt es auf die richtige Pflege an. Foto: djd/Lewens-Markisen Foto: djd/Lewens-Markisen Der Lieblingsplatz im Garten: Die Markise spendet Schatten und ist zudem selbst ein attraktiver Blickfang. Damit der Sonnenschutz lange gut in Form bleibt, kommt es auf die richtige Pflege an.

(mpt-14/48812). Markisen sind echte Multitalente: Sie spenden den gewünschten Schatten an sonnigen Tagen, mit attraktiven Farben und Dessins werden sie selbst zum dekorativen Blickfang - und obendrein bringen sie eine gemütliche Atmosphäre ins Freiluft-Wohnzimmer. Damit der Sonnenschutz für Terrasse oder Balkon lange in guter Form bleibt und sein attraktives Erscheinungsbild behält, kommt es allerdings auf die richtige Pflege an. Schließlich sind Markisen 365 Tage im Jahr Wind und Wetter ausgesetzt.

Regelmäßiges Reinigen hilft

Wichtig ist daher eine regelmäßige Reinigung des Tuchs, damit die farbenfrohen Textilien lange ihr frisches Erscheinungsbild behalten. Staub und Schmutz lassen sich am besten mit klarem Wasser abspülen. Gut geeignet dafür ist der Gartenschlauch, Hochdruckreiniger hingegen könnten die Markise beschädigen. Lassen sich nicht alle Flecken mit reinem Wasser entfernen, kann die Markise mit einer fünf- bis zehnprozentigen Lösung aus Feinwaschmittel oder neutraler Seife in lauwarmem Wasser behandelt werden. Nach der Reinigung die Markise erneut mit klarem Wasser gut abspülen.

Vorsicht bei Regen und Schnee

Bei Regen und Sturm sollte die Markise in jedem Fall eingefahren werden, damit sie keinen Schaden nehmen kann. Beim Einfahren wiederum sollte die Markise stets trocken sein, um Stockflecken zu vermeiden. Ist dies einmal nicht möglich, etwa wenn überraschend ein Gewitterschauer aufzieht, ist es wichtig, die feuchte Markise nach dem Regenguss wieder auszufahren, damit sie gut trocknen kann. Ebenso selbstverständlich: Auch bei Schneefall ist die Markise in ihrem Gehäuse am besten geschützt. Doch Vorsicht: Sollte ein Markisentuch bereits eingefroren sein, darf es nicht bewegt werden, sondern muss erst auftauen.

Markisentypen für alle Fälle

Wer sich für einen Schattenspender für Terrasse oder Balkon interessiert, wird schnell feststellen: Markise ist längst nicht gleich Markise. Die Auswahl an Markisentypen, an Stoffen und Dessins ist riesig. Die Wahl des jeweils geeigneten Typs ist dabei nicht zuletzt vom Standort abhängig: So sind offene Markisen ohne einen Schutz des Tuchs eher für zumindest teilweise überdachte Bereiche geeignet. Liegen Terrasse oder Balkon frei, sollte die Markise in jedem Fall über ein Regendach verfügen, damit das hochwertige Tuch nicht Wind und Wetter ausgesetzt ist. Einen noch höheren Schutz bieten Hülsenmarkisen, die über eine Rückwand verfügen. Den höchsten Schutz jedoch gewährleisten Kassettenmarkisen, bei denen das eingefahrene Tuch rundum geschützt in der Kassette liegt. Hersteller wie Lewens-Markisen (lewens-markisen.de) bieten eine große Auswahl an Modellen, Größen, unterschiedlichen Farben und Ausführungen an.

Auf hohe Tuchqualität achten

Terrassen- und Balkonbesitzer sollten auch bei der Tuchauswahl genau hinschauen. Auf Stoffen, die über Strukturen, farbige Noppen oder Streifen verfügen, treten kleine Verschmutzungen weniger stark in Erscheinung als bei sehr hellen oder einfarbigen Tüchern. Wichtig ist es zudem, dass das Tuch nicht nur oberflächlich gefärbt ist, da es sonst allzu schnell verblassen könnte. Spinndüsengefärbte Acryl- und Polyesterstoffe von Lewens bestehen aus durchgefärbten Fasern und zeichnen sich durch Farbbeständigkeit und hohe Qualität aus - gute Voraussetzungen also für den schmucken Lieblingsplatz im Garten.

Weitere Informationen: http://www.lewens-markisen.de[1]

Text: 26088 / 48814

References

  1. ^ http://www.lewens-markisen.de (www.lewens-markisen.de)