Ein neues Garagentor mit Motorantrieb erhöht den Komfort und die Sicherheit

Entspannt vorfahren: Das Aussteigen zum Öffnen des Garagentors bleibt einem erspart, wenn das neue Tor mit einem Motorantrieb und einer Fernbedienung ausgestattet ist. Foto: djd/Novoferm
Entspannt vorfahren: Das Aussteigen zum Öffnen des Garagentors bleibt einem erspart, wenn das neue Tor mit einem Motorantrieb und einer Fernbedienung ausgestattet ist. Foto: djd/Novoferm Foto: djd/Novoferm Entspannt vorfahren: Das Aussteigen zum Öffnen des Garagentors bleibt einem erspart, wenn das neue Tor mit einem Motorantrieb und einer Fernbedienung ausgestattet ist.

(djd). Waschen, polieren und die Felgen auf Hochglanz bringen: In die Pflege ihres Autos investieren die Deutschen viele Stunden ihrer Freizeit. Wer dem fahrbaren Untersatz etwas Gutes tun und es zugleich nachts vor Diebstahl oder Beschädigungen schützen will, kümmert sich zudem um einen eigenen Stellplatz in einer fest verschlossenen Garage. Die sprichwörtliche Haustür fürs Auto, das Garagentor, wird hingegen oft vernachlässigt. Spätestens wenn es deutlich Rostspuren aufweist und sich nur noch unter lautem Quietschen öffnen oder schließen lässt, wird es höchste Zeit für eine Modernisierung - zumal mit einem neuen Garagentor ein Plus an Komfort und Sicherheit verbunden ist.

Bezahlbarer Luxus

Erst das Garagentor per Hand öffnen, das Auto rausfahren und am Straßenrand parken, aussteigen und das Tor wieder händisch schließen - das gehört für viele Autofahrer bis heute zum Start in den neuen Tag hinzu. Ärgerlich, wenn man diese Aufgaben bei Wind und Wetter verrichten muss. Im Vergleich dazu stellen Garagentore mit Motorantrieb, die mit einer praktischen Fernbedienung ausgestattet sind, heute einen bezahlbaren Luxus dar. Der Einbau ist auch in vorhandene Garagen nachträglich, etwa bei einer Modernisierung, möglich. Spezielle Renovierungssysteme, etwa vom deutschen Hersteller Novoferm, lassen sich einfach und schnell an vorhandene Garagengrößen anpassen. Handwerker übernehmen dabei die Planung und den Einbau, unter http://www.novoferm.de[1] gibt es Adressen von Fachleuten vor Ort.

Schutz vor Einbrechern inklusive

Nicht nur das lästige Ein- und Aussteigen, das je nach Dichte des Straßenverkehrs auch gefährlich sein kann, gehört mit einem neuen Tor mit Motorantrieb der Vergangenheit an. Zugleich bieten heutige Torsysteme einen deutlich verbesserten Einbruchschutz. Auch an Sicherheitsaspekte ist gedacht: Neue Garagentore müssen gemäß europaweiter Vorgaben mit einer selbstüberwachenden Abschaltautomatik ausgestattet sein. So stoppt das Tor selbsttätig, wenn sich einmal versehentlich ein Gegenstand oder gar eine Person im Weg befinden sollte. Wer zudem auf einen energieeffizienten Antrieb wie etwa den "Novomatic" achtet, muss für den Komfort eines Automatiktors keine hohen Energiekosten fürchten: Hier liegt der Energiebedarf im Stand-by-Betrieb bei lediglich 0,5 Watt - das entspricht nach Herstellerangaben Stromkosten von circa einem Euro pro Jahr.

Weitere Informationen: http://www.novoferm.de[2]

Text: 26099 / 47950pn

Fakten in Kürze

Welches Tormodell für welche Garage?

(djd). Wer das betagte Garagentor durch ein neues Modell mit Motorantrieb ersetzen will, hat heute die buchstäbliche Qual der Wahl - angefangen bei der Art des Öffnens. Die klassische Variante sind Schwingtore, die sich im Ganzen öffnen und schließen, also weit aufschwingen. Immer beliebter werden Sektionaltore, die in einzelnen Segmenten unter das Garagendach fahren. Damit bieten sie zusätzlichen Platz - nicht nur in der Garage, sondern auch davor, also auf der Einfahrt. Da Sektionaltore nicht nach vorne aufschwingen, kann der Zweitwagen direkt vor der Garage abgestellt werden. Eine zusätzliche Option sind Flügeltore, bei denen zwei Flügel seitlich öffnen. Unter http://www.novoferm.de[3] gibt es mehr Informationen zu den verschiedenen Varianten.

References

  1. ^ http://www.novoferm.de (www.novoferm.de)
  2. ^ http://www.novoferm.de (www.novoferm.de)
  3. ^ http://www.novoferm.de (www.novoferm.de)

Hochleistungs-Solarmodule gewährleisten einen hohen Energieertrag

Spezielle Hochleistungs-Solarmodule gewährleisten dank ihres hervorragenden Wirkungsgrads einen hohen Energieertrag der Solaranlage. Foto: djd/Kyocera Fineceramics GmbH
Spezielle Hochleistungs-Solarmodule gewährleisten dank ihres hervorragenden Wirkungsgrads einen hohen Energieertrag der Solaranlage. Foto: djd/Kyocera Fineceramics GmbH Foto: djd/Kyocera Fineceramics GmbH Spezielle Hochleistungs-Solarmodule gewährleisten dank ihres hervorragenden Wirkungsgrads einen hohen Energieertrag der Solaranlage.

(djd). Für eine nachhaltige und zukunftssichere Energiewirtschaft ist die klimaneutrale Gewinnung von Energie entscheidend. Eine essenzielle Rolle können dabei Photovoltaikanlagen spielen: Sie wandeln Sonnenenergie CO2-neutral in Strom um. Doch unter den verschiedenen Systemen gibt es große Unterschiede. Spezielle Hochleistungs-Solarmodule gewährleisten dabei dank ihres hervorragenden Wirkungsgrads einen sehr hohen Energieertrag der Solaranlage.

Alles aus einer Hand

Schon seit 1975 treibt beispielsweise der japanische Anbieter Kyocera die Photovoltaiktechnologie kontinuierlich voran. Von der Verarbeitung des Rohmaterials bis zur Modulmontage übernimmt der Hersteller alle Produktionsschritte selbst - und erreicht dadurch eine besondere Qualität. Die Solarmodule sind deshalb effizient, langlebig und zuverlässig. Unter http://www.kyocerasolar.de[1] gibt es viele weitere Informationen zum Thema. In Kooperation mit Prosol Invest vertreibt der japanische Technologieexperte ein intelligentes Lithium-Speichersystem. Diese "Sonnenbatterie" speichert überschüssigen Solarstrom und speist ihn bei Bedarf später wieder in das Hausnetz ein. So können Besitzer einer privaten Solaranlage Solarstrom erzeugen, speichern und verbrauchen und sich damit unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz machen.

Umfassendes Angebot an Wartungsdienstleistungen

Durch die bestmögliche Nutzung einer Photovoltaikanlage lassen sich Wirkungsgrad und Langlebigkeit der Module zusätzlich maximieren. Aus diesem Grund bietet der Hersteller mit seinem professionellen und vom TÜV Saarland bereits mit "sehr gut" bewerteten Kundenservice ein umfassendes Angebot an individuellen Wartungsdienstleistungen an. Von der Planung über die Umsetzung bis zu regelmäßigen Leistungskontrollen gibt es ein umfassendes Angebot an Unterstützungsmaßnahmen und Hilfestellungen.

Weitere Informationen: http://www.kyocerasolar.de[2]

Text: 26103 / 49638s

Fakten in Kürze

Rundumservice

(djd). Nur bei optimaler Nutzung der Photovoltaikanlage sind Wirkungsgrad und Langlebigkeit der Module maximiert. Hersteller wie Kyocera bieten daher einen umfassenden Rundumservice:

- Unterstützung vor und während der Betriebsaufnahme: Standortwahl, Auswahl der Anlage, Optimierung der Installation
- monatliche Erfassung und Auswertung der Erträge
- regelmäßige Leistungskontrolle der Anlage und der Wechselrichter
- Einsatz spezieller Messgeräte zur Leistungskontrolle
- Thermografieaufnahmen der Module und Anlagen bei Störfällen

Informationen gibt es unter http://www.kyocerasolar.de[3].

References

  1. ^ http://www.kyocerasolar.de (www.kyocerasolar.de)
  2. ^ http://www.kyocerasolar.de (www.kyocerasolar.de)
  3. ^ http://www.kyocerasolar.de (www.kyocerasolar.de)

Ingenieurbüro Illgner Ratingen

Ein gepflegter Rasen schenkt das ganze Jahr über Freude

(djd). Ein gepflegter, sattgrüner Rasen ist der Stolz jedes Gartenbesitzers. Doch makelloses Grün kommt nicht von ungefähr. Mit den richtigen Tipps und etwas Geduld kann jeder den grünen Traum hinterm Haus verwirklichen. Die wichtigste Pflegemaßnahme ist das regelmäßige Mähen. Während der Wachstumsphase mindestens einmal die Woche: So lautet die Faustregel, damit sich die Gräser optimal am Boden verzweigen und einen dichten, lückenlosen Teppich bilden können.

Optimale Schnitthöhe erreichen

Die optimale Schnitthöhe hängt nicht zuletzt von der Nutzung des Rasens ab. Bei Gebrauchsrasen ist eine Halmlänge von vier bis fünf Zentimetern ideal, Zierrasen darf auf kurze zwei, Spiel- und Sportrasen auf drei Zentimeter gestutzt werden, Schattenrasen sollte nur auf sechs Zentimeter gekürzt werden. Wurde etwa während des Urlaubs länger nicht gemäht, lässt sich die ideale Länge in mehreren Etappen erreichen, denn mehr als ein Drittel der Halmlänge sollte pro Schnitt nicht entfernt werden.

Scharfe Messer schonen das Gras

Entscheidend für ein sauberes Schnittbild ist ein scharfes Messer am Mäher. Es verhindert ausgefranste Grasspitzen, die unschön aussehen und den Pflanzen schaden können. Egal ob ein Elektro- oder Benzinmäher, ein Mähroboter oder ein Rasentraktor die passende Lösung für das eigene Grundstück ist, das Messer sollte regelmäßig kontrolliert und nachgeschliffen werden. Unter http://www.sabo-online.de[1] gibt es mehr Informationen und passende Rasenmäher für jedes Gartengrundstück.

Das perfekte Mähwetter nutzen

Mähen bei nassem Gras ist Schwerstarbeit und belastet Mensch, Rasen und Maschine. Auch Temperaturen über 30 Grad sind für den Rasenschnitt ungünstig, da der Boden zu schnell austrocknet. Ideal sind daher regenfreie, mäßig warme Tage. Während des Hochsommers sollte der Schnitt in den Morgen- oder Abendstunden erfolgen, wenn das Thermometer noch nicht über die 30-Grad-Marke geklettert ist. Auch für das Bewässern ist das die optimale Zeit, damit weniger Wasser verdunstet.

Weitere Informationen: http://www.sabo-online.de[2]

Text: 26107 / 50221s

Fakten in Kürze

Dem Filz die rote Karte zeigen

(djd). Mit dem sogenannten Vertikutieren werden alte Blätter, Moos oder Beikräuter aus dem Rasen entfernt, die seine Nährstoffaufnahme einschränken. Diese Pflegemaßnahme, die zu den Pflichtaufgaben für die Rasenpflege im Frühling und im Herbst gehört, gelingt beispielsweise mit Vertikutierern von SABO besonders leicht und ohne größere körperliche Anstrengung. Horizontale Schnitte lockern den Rasen auf und entfernen den Filz. Unter http://www.sabo-online.de[3] gibt es Tipps zum Vertikutieren und weiteren Pflegemaßnahmen für den perfekten Rasen.

References

  1. ^ http://www.sabo-online.de (www.sabo-online.de)
  2. ^ http://www.sabo-online.de (www.sabo-online.de)
  3. ^ http://www.sabo-online.de (www.sabo-online.de)

Blumenbeete lassen sich auch auf die umweltfreundliche Art unkrautfrei halten

Dem Unkraut keine Chance: Spezielle Vliese verhindern das unerwünschte Wachstum in Blumenbeeten und Vorgärten. Foto: djd/Gutta Werke
Dem Unkraut keine Chance: Spezielle Vliese verhindern das unerwünschte Wachstum in Blumenbeeten und Vorgärten. Foto: djd/Gutta Werke Foto: djd/Gutta Werke Dem Unkraut keine Chance: Spezielle Vliese verhindern das unerwünschte Wachstum in Blumenbeeten und Vorgärten.

(djd). Kaum sind alle Blumenbeete mühevoll vom Unkraut befreit, kann der Hobbygärtner gleich wieder von vorne beginnen - so schnell scheint bisweilen das unerwünschte Grünzeug nachzuwachsen. Früher oder später geben viele entnervt auf und greifen doch zu chemischen Mitteln. Doch der Einsatz von Pestiziden im privaten Garten muss gar nicht sein: Mit vergleichsweise einfachen und zudem umweltfreundlichen Möglichkeiten lässt sich das Unkraut ebenfalls am Wachstum hindern. Spezielle Gartenvliese, die am besten bei der Neubepflanzung und Gestaltung von Beeten gleich mitverlegt werden, lassen keinen Wildwuchs mehr durch.

Einfache Verlegung

Die Handhabung ist einfach und erfordert keine besonderen Heimwerkerkenntnisse. Das Spezialgewebe wird direkt auf das Erdreich aufgerollt und fixiert. Um neue Pflanzen zu setzen, nimmt der Hobbygärtner nach Bedarf kleine Einschnitte vor. Danach wird das Vlies beispielsweise mit Hackschnitzeln oder Zierkies abgedeckt - und fertig ist der Unkrautschutz gleich für mehrere Jahre. Da somit das lästige Jäten der Blumenbeete dauerhaft entfällt, spart der Gartenliebhaber viel Zeit ein. Das erwünschte Wachstum der Zierpflanzen wird durch die Spezialprodukte wie etwa "Plantex Premium" nicht beeinträchtigt: Da das Material wasser- und luftdurchlässig ist, können Feuchtigkeit, Luft und Nährstoffe ungehindert zu den Wurzeln gelangen. Nur das Unkraut findet keinen Weg mehr ans Tageslicht. Erhältlich sind die praktischen Vliese in vielen Baumärkten und Gartenfachgeschäften. Unter http://www.gutta.de[1] gibt es mehr Informationen und Bezugsquellen vor Ort.

Unkrautschutz auf Dauer

Die Gartenvliese sind als Rollenware in verschiedenen Längen, passend für den Bedarf im eigenen Garten, erhältlich. Ein wichtiger Vorteil im Vergleich zur "chemischen Keule": Das Material ist neutral gegenüber Wasser, Boden und Luft sowie unschädlich für Pflanzen, Menschen und Tiere. Zudem wird die Anti-Unkrautwirkung vom Hersteller auf Dauer garantiert: Die Produkte weisen bei korrekter Anwendung eine Haltbarkeit von bis zu 25 Jahren auf.

Weitere Informationen: http://www.gutta.com[2]

Text: 24709 / 48599s

Fakten in Kürze

Schluss mit dem Unkraut in drei Schritten

(djd). Gartenvliese, die dauerhaft vor Unkraut schützen, lassen sich schnell in drei Schritten verlegen - mehr Informationen gibt es etwa unter http://www.gutta.de[3]. Zunächst sollten Hobbygärtner den Boden säubern und dann das Vlies ausrollen. Bei nebeneinander laufenden Bahnen auf eine Überlappung von zehn Zentimetern achten. Ränder und Rollenenden befestigen oder eingraben. Nach Wunsch x-förmige Öffnungen einschneiden und die Pflanzen einsetzen. Zum Schluss wird das Unkrautvlies mit etwa fünf Zentimetern Rindenmulch, Holzspänen oder Kies bedeckt.

References

  1. ^ http://www.gutta.de (www.gutta.de)
  2. ^ http://www.gutta.com (www.gutta.com)
  3. ^ http://www.gutta.de (www.gutta.de)