Ein Wetterschutzanstrich schützt Fassaden, Carports und Gartenmöbel

Ein frischer Anstrich mit einer Wetterschutzfarbe schützt nicht nur das Holz, sondern kann auch farbige Akzente setzen. Foto: djd/Bio Pin
Ein frischer Anstrich mit einer Wetterschutzfarbe schützt nicht nur das Holz, sondern kann auch farbige Akzente setzen. Foto: djd/Bio Pin Foto: djd/Bio Pin Ein frischer Anstrich mit einer Wetterschutzfarbe schützt nicht nur das Holz, sondern kann auch farbige Akzente setzen.

(djd). Bevor die nasskalte Jahreszeit Einzug hält, haben Hobbygärtner noch alle Hände voll zu tun. Hecken wollen zurückgeschnitten werden, nicht frostsichere Pflanzen wandern ins warme Winterquartier und auch Holz im Freien benötigt eine spezielle Pflege, um unbeschadet überwintern zu können. Mit geeigneten Wetterschutzfarben lassen sich Fassaden, Carports, Gartenhäuschen und auch Sitzmöbel im Grünen vor den Launen der Natur schützen. Wer sich dabei für Produkte auf rein pflanzlicher Basis entscheidet, verbindet den Holzschutz mit ökologischen Vorteilen. Natürliche Öle und Harze sowie Mineralpigmente können dabei synthetische Zutaten in Farben ohne weiteres ersetzen.

Bei einer Holzfassade ist ein regelmäßiger Neuanstrich unverzichtbar. "Je nach Standort, Wetterseite und Anstrich ist die Pflege alle drei bis zehn Jahre notwendig. Dazu empfiehlt sich eine ausgewiesene Wetterschutzfarbe oder Wetterschutzlasur, die langanhaltend flexibel bleibt und somit der Bildung von Rissen entgegenwirkt", erläutert Fachberater Dirk Schütze vom Naturfarbenhersteller Biopin. Mehr Tipps zur Verarbeitung und zur Holzpflege gibt es unter http://www.biopin.de[1]. Die Wetterschutzlasuren des Herstellers bieten Vorteile für eine einfache und zeitsparende Renovierung: Das lästige Abschleifen wird hier überflüssig, zur Vorbereitung genügt ein Abbürsten oder Säubern der Oberflächen.

Weitere Informationen: http://www.biopin.de[2]

Text: 26359 / 50069-1

References

  1. ^ http://www.biopin.de (www.biopin.de)
  2. ^ http://www.biopin.de (www.biopin.de)

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