Bei der Planung einer neuen Küche gibt es viel zu beachten

Die Planung einer neuen Küche will von Anfang an gut durchdacht sein. Schließlich ist die Küche meist mehr als nur ein Platz zum Kochen und die Einrichtung soll viele Jahre Freude bereiten. Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG
Die Planung einer neuen Küche will von Anfang an gut durchdacht sein. Schließlich ist die Küche meist mehr als nur ein Platz zum Kochen und die Einrichtung soll viele Jahre Freude bereiten. Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG Foto: djd/KüchenTreff GmbH & Co. KG Die Planung einer neuen Küche will von Anfang an gut durchdacht sein. Schließlich ist die Küche meist mehr als nur ein Platz zum Kochen und die Einrichtung soll viele Jahre Freude bereiten.

(djd). Die Planung einer neuen Küche will von Anfang an gut durchdacht sein. Schließlich ist die Küche mehr als nur ein Platz zum Kochen. Die Einrichtung soll viele Jahre Freude bereiten. Komfort und Ergonomie spielen bei der Ausstattung eine besonders wichtige Rolle. Dazu gehört zum Beispiel, dass die Arbeitsflächen an die Körpergröße angepasst sind. Von Vorteil ist, wenn Arbeitshöhen bei der jeweiligen Tätigkeit variiert werden können, so dass man wahlweise im Sitzen oder Stehen arbeiten kann. Hydraulisch absenkbare Arbeitsplatten machen dies möglich.

Bei verschiedenen Herstellern lässt sich sogar der gesamte Küchenblock individuell höhenverstellen. Das ist ideal, wenn unterschiedlich große Menschen die Küche regelmäßig nutzen. Wem längeres Stehen schwerfällt, der kann auch über die Anschaffung eines Drehhockers nachdenken, der im Küchenschrank eingebaut ist und bei Bedarf herausgezogen wird. Die individuellen Bedürfnisse der Nutzer sollten bei der Planung immer im Mittelpunkt stehen. "Küchenspezialisten sollten auf ihre Kunden eingehen, Schwerpunkte setzen und Arbeitsabläufe analysieren", rät Marko Steinmeier, Chefeinkäufer der Einkaufsgemeinschaft KüchenTreff. Unter http://www.wohnmesse.de[1] gibt es mehr Tipps zum Küchenkauf.

Den Raum optimal nutzen

Zu einer modernen, komfortablen Küche passen höher eingebaute Elektrogeräte wie Backofen, Mikrowelle oder Spülmaschine. Auf Augenhöhe eingebaute Geräte vereinfachen die Arbeitsabläufe und entlasten den Rücken. Um den vorhandenen Raum gut zu nutzen, ist es zudem ratsam, zum Beispiel Unterschränke mit selbstschließenden Vollauszügen zu wählen. So erreicht man mühelos auch weiter hinten verstaute Dinge. Einsätze in den Schrankauszügen sorgen dafür, dass alles übersichtlich angeordnet ist und nicht hin- und herrollen kann. Beliebt - vor allem bei kleinen Küchen - sind Apothekerschränke, die viel Staugut fassen, das auf einen Blick griffbereit zur Verfügung steht.

An die richtige Beleuchtung denken

Wer eine offene Küche plant, benötigt vor allem eine starke und geräuscharme Dunstabzugshaube. Außerdem sollte man bei der Planung an möglichst kurze Arbeitswege denken. Liegen Herd, Spüle, Kühlschrank und Arbeitsbereich nahe zusammen, spart man Zeit und Arbeitskraft. Ein weiterer wichtiger Punkt, um optimal in der Küche arbeiten zu können, ist die richtige Beleuchtung. Vor allem Arbeitsplatte und Herd sollten gut ausgeleuchtet sein, um die Verletzungsgefahr zu mindern. Besonders energieeffizient sind dabei LED-Leuchten.

Nicht nur Best Ager legen bei der Küchenplanung viel Wert auf Komfort. Oft hat die Generation 50 plus etwas mehr Geld zur Verfügung als etwa junge Familien und denkt über sinnvolle Extras nach, zum Beispiel einen Dampfgarer, der die schonende Zubereitung von Speisen ermöglicht. Wer mehr Komfort in der Küche schaffen möchte, ohne die gesamte Kücheneinrichtung neu kaufen zu müssen, kann zum Beispiel gezielt in energieeffiziente Elektrogeräte investieren.

Weitere Informationen: http://www.kuechentreff.de[2]

Text: 26288 / 48334

References

  1. ^ http://www.wohnmesse.de (www.wohnmesse.de)
  2. ^ http://www.kuechentreff.de (www.kuechentreff.de)

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