Mit der Feinsprühtechnik lässt sich Wetterschutz komfortabel auftragen

Es lohnt sich, Holzterrassen mit einem Feinsprühsystem regelmäßig zu pflegen. So behalten sie ihre Schönheit und eine glatte Oberfläche. Foto: djd/J. Wagner
Es lohnt sich, Holzterrassen mit einem Feinsprühsystem regelmäßig zu pflegen. So behalten sie ihre Schönheit und eine glatte Oberfläche. Foto: djd/J. Wagner Foto: djd/J. Wagner Es lohnt sich, Holzterrassen mit einem Feinsprühsystem regelmäßig zu pflegen. So behalten sie ihre Schönheit und eine glatte Oberfläche.

(djd). Sommerliche Temperaturen machen Lust auf Aktivitäten im Freien - rund ums Haus und im Garten gibt es schließlich immer etwas zu tun. So lohnt es sich beispielsweise, eine Holzterrasse regelmäßig mit einem schützenden Öl oder einer Wetterschutzlasur zu pflegen. Dadurch bleibt sie nicht nur schöner, die Oberfläche fühlt sich auch angenehmer beim Barfußlaufen an und die Gefahr, sich einen Spreißel einzuziehen, sinkt. Am besten lassen sich die Arbeiten bei warmem, trockenem Wetter durchführen, denn für die Beschichtung sollte das Holz nicht feucht sein. Eine Erstbehandlung oder Auffrischung gelingt spielend, wenn man dafür ein Feinsprühsystem wie beispielsweise das leistungsstarke "W 670" oder die handliche Sprühpistole "W 550" von Wagner einsetzt.

Hohe Sprühleistung für größere Flächen

Mit einer hohen Sprühleistung sind die Geräte gut geeignet für die großen Flächen einer Holzterrasse. Doch bevor Öl oder Lasur zum Einsatz kommt, ist ein wenig Vorarbeit nötig. Losen Schmutz, Moose oder Algen entfernt man mit Wasser und einer Wurzelbürste, gegen Vergrauungen lassen sich spezielle Entgrauer auftragen. Ist der Boden nach einer gründlichen Spülung durchgängig getrocknet, kann der Auftrag des Schutzfilms beginnen - ob Öl oder Wetterschutzlasur hängt von der ursprünglichen Beschichtung ab.

Wetterschutz flächendeckend auftragen

Öle oder andere Holzschutzmittel werden dabei unverdünnt in den Farbbehälter des Feinsprühsystems eingefüllt. Da die Terrasse von oben bearbeitet wird, ist darauf zu achten, dass das Steigrohr im Innern des Farbbehälters nach vorn zeigt - so kann der Inhalt auch beim Sprühen nach unten nahezu restlos verarbeitet werden. Bei dünnflüssigen Ölen und Lasuren genügt in der Regel die niedrige Sprühstufe des Geräts. Nachdem die gesamte Fläche eingesprüht ist, lässt man sie etwa 24 Stunden lang trocknen. Bei Bedarf können Flächen, die zusätzlichen Schutz brauchen, ein zweites Mal besprüht werden. Alle Informationen dazu gibt es unter http://www.wagner-group.com[1].

Weitere Informationen: http://www.wagner-group.com[2]

Text: 25772 / 49038s

Fakten in Kürze

Vorteile von Sprühsystemen

(djd). Der Einsatz von Feinsprühsystemen bietet gegenüber der Arbeit mit Pinsel und Rolle Zeitvorteile. Darüber hinaus lassen sich Ritzen und Kanten etwa bei Gartenmöbeln oder Zäunen aus Holz oder Metall mit einem Sprühstrahl wesentlich besser erreichen als mit anderen Werkzeugen. So ist sichergestellt, dass der Schutz von Oberflächen im Freien nicht an schwer zugänglichen Stellen endet. Unter http://www.wagner-group.com[3] gibt es mehr Tipps und Informationen zum Arbeiten mit Feinsprühsystemen.

References

  1. ^ http://www.wagner-group.com (www.wagner-group.com)
  2. ^ http://www.wagner-group.com (www.wagner-group.com)
  3. ^ http://www.wagner-group.com (www.wagner-group.com)

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