Barrierefreies Bauen erhält die Selbstständigkeit im Ruhestand

Der Fahrstuhl trägt dazu bei, dass man auch im Ruhestand lange selbstständig auf zwei Ebenen leben kann. Foto: djd/WeberHaus.de
Der Fahrstuhl trägt dazu bei, dass man auch im Ruhestand lange selbstständig auf zwei Ebenen leben kann. Foto: djd/WeberHaus.de Foto: djd/WeberHaus.de Der Fahrstuhl trägt dazu bei, dass man auch im Ruhestand lange selbstständig auf zwei Ebenen leben kann.

(djd). Im eigenen Haus den Ruhestand genießen, das wünschen sich viele Menschen. Inzwischen wollen die Deutschen in der zweiten Lebenshälfte aber mehr als das. Sie legen Wert darauf, dank barrierefreier Immobilien ebenso sicher wie komfortabel zu wohnen. Das Thema betrifft aufgrund des demografischen Wandels in Deutschland immer mehr Bundesbürger: Waren im Jahr 2009 von den rund 82 Millionen Menschen, die in Deutschland lebten, rund 21 Prozent 65 Jahre oder älter, so wird der Anteil der ab 65-Jährigen laut Statistischem Bundesamt 2030 voraussichtlich auf 29 Prozent der Bevölkerung ansteigen.

Mit der Lebenserfahrung wachsen die Ansprüche

Um ihre Wohnsituation ihren Bedürfnissen entsprechend zu gestalten, entscheiden sich immer mehr Deutsche für ein neues Haus. Manche von ihnen bauen zum ersten Mal in ihrem Leben, andere tauschen ihre bisherige Immobilie gegen ein neues Domizil, weil sie barrierefrei leben möchten. "Die neue Generation lebenserfahrener Bauherren weiß dabei genau, was sie will und braucht", sagt Klaus-Dieter Schwendemann von WeberHaus, "schmale Türen oder steile Treppen sind für sie passé."

Willkommen sind hingegen breite Türen ohne Schwellen, die keine Stolperfallen bergen und - wenn nötig - auch im Rollstuhl oder mit Rollator bequem passierbar sind. Auch das Badezimmer kann ein Leben lang eine Wohlfühloase bleiben, wenn man sich für eine Walk-In-Dusche mit viel Bewegungsfreiheit entscheidet. Und keine Frage, dass gerade schwellenlose Türen ein bedeutender Komfort- und Sicherheitsfaktor sind.

Auf die eigenen Bedürfnisse achten

Barrierefrei zu bauen bedeutet auch, sich ganz auf seine aktuellen und späteren Bedürfnisse einzustellen. So ist es zum Beispiel wichtig, dass es im Haus ein Gästezimmer mit separatem Badezimmer gibt. Damit ist immer eine Übernachtungsmöglichkeit für Kinder oder Enkel vorhanden. Dieses Zimmer kann aber auch einer Betreuungsperson zur Verfügung gestellt werden. Intelligent ist es zudem, wenn der Weg von der Garage zum Eingangsbereich nicht allzu weit ist. Dann können schwere Einkäufe schnell ins Haus getragen werden.

Weitere Informationen: http://www.weberhaus.de[1]

Text: 24886 / 49005s

Fakten in Kürze

Mit Komfort auf zwei Etagen

(djd). Anspruchsvolle Bauherren schlagen gern einmal neue Wege ein - besonders wenn es darum geht, zwei oder mehr Wohnebenen miteinander zu verbinden. Vielfach setzen Senioren auf einen Treppenlift, um die "Herausforderung Treppe" zu bewältigen. Doch wer neu baut, hat alle Möglichkeiten und kann problemlos einen Aufzug in sein Haus integrieren. Das ist praktisch, vor allem, wenn man daran denkt, wie häufig Verschleißerscheinungen des Bewegungsapparats zu Einschränkungen beim Treppensteigen führen. Mehr Informationen: http://www.weberhaus.de[2]

References

  1. ^ http://www.weberhaus.de (www.weberhaus.de)
  2. ^ http://www.weberhaus.de (www.weberhaus.de)

Read more