Aktuelle Umfrage zeigt hohe Zufriedenheit mit einer energetischen Sanierung

Die Dämmung der Fassaden liegt bei den Maßnahmen zur energetischen Sanierung vorne, hat eine aktuelle Onlineumfrage ergeben. Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.
Die Dämmung der Fassaden liegt bei den Maßnahmen zur energetischen Sanierung vorne, hat eine aktuelle Onlineumfrage ergeben. Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. Die Dämmung der Fassaden liegt bei den Maßnahmen zur energetischen Sanierung vorne, hat eine aktuelle Onlineumfrage ergeben.

(djd). Lohnt sich eine Wärmedämmung im Altbau? Eine Frage, die derzeit kritisch diskutiert wird. Eine aktuelle Befragung unter Eigentümern, die bereits gedämmt haben, zeigt: Die Sanierung zahlt sich aus - und das gleich mehrfach. 77 Prozent der Befragten zeigten sich mit den Resultaten "sehr zufrieden oder zufrieden". Das ergab eine Studie des Energieportals "co2online" im Auftrag des Fachverbands Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS). 551 Hauseigentümer nahmen an der Onlineumfrage teil.

Energie sparen, Wohnkomfort steigern

Für vier von fünf Eigentümern sind der Umfrage zufolge die eingesparten Heizkosten ein entscheidendes Argument pro Wärmedämmung. Teils konnten die Befragten über Erfahrungswerte aus mehreren Heizperioden berichten. Das Resultat: Die Einsparungen liegen bei 20 bis 40 Prozent für die Fassadendämmung, auf zehn bis 20 Prozent kommt die Dachdämmung. Doch nicht alleine die Kostenvorteile gaben den Ausschlag für die energetische Sanierung. Für 62 Prozent - Mehrfachnennungen waren möglich - bilden die Steigerung des Wohnkomforts und die Verbesserung des Raumklimas weitere wichtige Argumente. Andere Faktoren sind der Umweltschutz sowie der Werterhalt der Immobilie. "Die Umfrage zeigt, dass sich eine Wärmedämmung in vielerlei Hinsicht lohnt - weit über die rein ökonomische Betrachtung hinaus", erläutert Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des Fachverbands.

Energieberatung nutzen

Einen unabhängigen Energieberater einschalten und einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen lassen: So lautet eine grundsätzliche Empfehlung in Sachen Dämmung. In der Praxis scheinen viele Eigentümer diesen Rat allerdings nicht zu beherzigen: Nur jeder zweite Teilnehmer der Umfrage (46 Prozent) nutzte vor der Dämmung eine Vor-Ort-Beratung, lediglich 36 Prozent nahmen eine Förderung in Anspruch. "Somit wird viel Geld verschenkt. Umso sinnvoller ist es, sich gut zu informieren und nicht auf eine fachkundige Energieberatung zu verzichten", betont Dr. Setzler. Unter http://www.heizkosten-einsparen.de[1] gibt es einen Fördermittel-Check und Adressen von Fachleuten vor Ort.

Weitere Informationen: http://www.heizkosten-einsparen.de[2]

Text: 26091 / 49390s

Fakten in Kürze

Die Dämm-Hitliste: Dach und Fassade liegen vorne

(djd). Bei der energetischen Sanierung des Hauses kümmern sich die meisten Eigentümer zunächst um das Dach und die Fassade: Dämmmaßnahmen an diesen Gebäudeteilen liegen mit jeweils rund 60 Prozent vorne. Das ergab die Onlineumfrage des Energieportals "co2online" im Auftrag des Fachverbands Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS). Dahinter folgen mit 35 Prozent die Dämmung der obersten Geschossdecke - bei unbeheizten Dachgeschossen - sowie mit 30 Prozent das Kellergeschoss. Mehr Informationen gibt es unter http://www.heizkosten-einsparen.de[3].

References

  1. ^ http://www.heizkosten-einsparen.de (www.heizkosten-einsparen.de)
  2. ^ http://www.heizkosten-einsparen.de (www.heizkosten-einsparen.de)
  3. ^ http://www.heizkosten-einsparen.de (www.heizkosten-einsparen.de)

Aktuelle Umfrage zeigt hohe Zufriedenheit mit einer energetischen Sanierung

Die Dämmung der Fassaden liegt bei den Maßnahmen zur energetischen Sanierung vorne, hat eine aktuelle Onlineumfrage ergeben. Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V.
Die Dämmung der Fassaden liegt bei den Maßnahmen zur energetischen Sanierung vorne, hat eine aktuelle Onlineumfrage ergeben. Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. Foto: djd/Fachverband Wärmedämm-Verbundsysteme e.V. Die Dämmung der Fassaden liegt bei den Maßnahmen zur energetischen Sanierung vorne, hat eine aktuelle Onlineumfrage ergeben.

(djd). Lohnt sich eine Wärmedämmung im Altbau? Eine Frage, die derzeit kritisch diskutiert wird. Eine aktuelle Befragung unter Eigentümern, die bereits gedämmt haben, zeigt: Die Sanierung zahlt sich aus - und das gleich mehrfach. 77 Prozent der Befragten zeigten sich mit den Resultaten "sehr zufrieden oder zufrieden". Das ergab eine Studie des Energieportals "co2online" im Auftrag des Fachverbands Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS). 551 Hauseigentümer nahmen an der Onlineumfrage teil.

Energie sparen, Wohnkomfort steigern

Für vier von fünf Eigentümern sind der Umfrage zufolge die eingesparten Heizkosten ein entscheidendes Argument pro Wärmedämmung. Teils konnten die Befragten über Erfahrungswerte aus mehreren Heizperioden berichten. Das Resultat: Die Einsparungen liegen bei 20 bis 40 Prozent für die Fassadendämmung, auf zehn bis 20 Prozent kommt die Dachdämmung. Doch nicht alleine die Kostenvorteile gaben den Ausschlag für die energetische Sanierung. Für 62 Prozent - Mehrfachnennungen waren möglich - bilden die Steigerung des Wohnkomforts und die Verbesserung des Raumklimas weitere wichtige Argumente. Andere Faktoren sind der Umweltschutz sowie der Werterhalt der Immobilie. "Die Umfrage zeigt, dass sich eine Wärmedämmung in vielerlei Hinsicht lohnt - weit über die rein ökonomische Betrachtung hinaus", erläutert Dr. Wolfgang Setzler, Geschäftsführer des Fachverbands.

Energieberatung nutzen

Einen unabhängigen Energieberater einschalten und einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen lassen: So lautet eine grundsätzliche Empfehlung in Sachen Dämmung. In der Praxis scheinen viele Eigentümer diesen Rat allerdings nicht zu beherzigen: Nur jeder zweite Teilnehmer der Umfrage (46 Prozent) nutzte vor der Dämmung eine Vor-Ort-Beratung, lediglich 36 Prozent nahmen eine Förderung in Anspruch. "Somit wird viel Geld verschenkt. Umso sinnvoller ist es, sich gut zu informieren und nicht auf eine fachkundige Energieberatung zu verzichten", betont Dr. Setzler. Unter http://www.heizkosten-einsparen.de[1] gibt es einen Fördermittel-Check und Adressen von Fachleuten vor Ort.

Weitere Informationen: http://www.heizkosten-einsparen.de[2]

Text: 26091 / 49390s

Fakten in Kürze

Die Dämm-Hitliste: Dach und Fassade liegen vorne

(djd). Bei der energetischen Sanierung des Hauses kümmern sich die meisten Eigentümer zunächst um das Dach und die Fassade: Dämmmaßnahmen an diesen Gebäudeteilen liegen mit jeweils rund 60 Prozent vorne. Das ergab die Onlineumfrage des Energieportals "co2online" im Auftrag des Fachverbands Wärmedämm-Verbundsysteme (FV WDVS). Dahinter folgen mit 35 Prozent die Dämmung der obersten Geschossdecke - bei unbeheizten Dachgeschossen - sowie mit 30 Prozent das Kellergeschoss. Mehr Informationen gibt es unter http://www.heizkosten-einsparen.de[3].

References

  1. ^ http://www.heizkosten-einsparen.de (www.heizkosten-einsparen.de)
  2. ^ http://www.heizkosten-einsparen.de (www.heizkosten-einsparen.de)
  3. ^ http://www.heizkosten-einsparen.de (www.heizkosten-einsparen.de)

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