Auch das funkvernetzte Smart-Home benötigt Elektroanschlüsse

Das "vernetzte" Haus mit Hausautomationssystemen schafft Komfort und schenkt Sicherheit. Foto: djd/DKI/Shutterstock
Das "vernetzte" Haus mit Hausautomationssystemen schafft Komfort und schenkt Sicherheit. Foto: djd/DKI/Shutterstock Foto: djd/DKI/Shutterstock Das "vernetzte" Haus mit Hausautomationssystemen schafft Komfort und schenkt Sicherheit.

(djd). Hausautomationssysteme schalten das Licht zeit- oder ereignisgesteuert aus und ein, sie öffnen und schließen Rollläden und Markisen, sie schützen das Haus vor Feuer, Einbrechern und Wasserschäden. Über das Internet machen solche Systeme es sogar möglich, dass man sich auch von unterwegs aus jederzeit ein Bild über die aktuelle Situation in den eigenen vier Wänden verschaffen und in die Haussteuerung sogar aktiv eingreifen kann. Viele Systeme setzen auf Funkverbindungen zur Vernetzung zentraler Steuerungen mit den dezentralen Funktionseinheiten an Rollläden oder der Beleuchtung. Die Hersteller werben für die leichte Nachrüstbarkeit dieser Anlagen, da vermeintlich keine Kommunikationskabel gezogen werden müssen.

Klassisches Kupferkabel ist unverzichtbar

Doch komplett kabellos lässt sich der Weg zum funkvernetzten Smart-Home nicht umsetzen. Denn über Funkverbindungen kann man nur die Signale übertragen. Eine Stromversorgung über das klassische Kupferkabel der Elektroinstallation benötigen die meisten Funktionen - passenderweise auch "Verbraucher" genannt - aber dennoch. Denn ohne elektrischen Anschluss lassen sich die Motorantriebe für Rollladen, Markisen und Sonnenschutzsysteme, für Garagentore oder Schließmechanismen für Fenster und Türen nicht betreiben.

Nicht an der falschen Stelle sparen

Wer die Elektroinstallation seines Hauses plant, sollte daher nicht an der falschen Stelle planen, sondern mit Weitblick künftige Komfortwünsche berücksichtigen. Mehr Informationen über Kupfer in der Elektroinstallation und weiteren Einsatzbereiche von Kupfer gibt es beispielsweise unter http://www.copperalliance.de[1]. So sind etwa Stromauslässe im Bereich von Rollladenkästen nicht in jeder Ausstattungsvariante vorgesehen. Falls nicht alle Leitungen sofort eingesetzt werden sollen, bieten Leerrohre in der Wand eine gute Möglichkeit, auch später noch Kupferkabel einzuziehen, ohne dass man dafür die Wände aufschlagen und neue Kabelschächte legen muss.

Weitere Informationen: http://www.copperalliance.de[2]

Text: 25996 / 48826

Fakten in Kürze

Kein Haus ohne Kupfer

(djd). Aufgrund seiner Eigenschaften ist Kupfer nach EU-Normen das einzig zulässige Metall für die Elektroinstallation innerhalb des Hauses. Doch die meisten Häuser enthalten weit mehr von dem vielseitigen und recyclingfähigen Metall: Es findet sich auch in vielen Trinkwasser- und Heizungsinstallationen, in Gas- und Solaranwendungen, es leitet als Dachrinne und Fallrohr das Regenwasser ab oder trägt in der Klimaanlage zu angenehmen Raumtemperaturen bei. Unter http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de[3] gibt es mehr Informationen zum Einsatz von Kupfer im Haus.

References

  1. ^ http://www.copperalliance.de (www.copperalliance.de)
  2. ^ http://www.copperalliance.de (www.copperalliance.de)
  3. ^ http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de (www.mein-haus-kriegt-kupfer.de)

Auch das funkvernetzte Smart-Home benötigt Elektroanschlüsse

Das "vernetzte" Haus mit Hausautomationssystemen schafft Komfort und schenkt Sicherheit. Foto: djd/DKI/Shutterstock
Das "vernetzte" Haus mit Hausautomationssystemen schafft Komfort und schenkt Sicherheit. Foto: djd/DKI/Shutterstock Foto: djd/DKI/Shutterstock Das "vernetzte" Haus mit Hausautomationssystemen schafft Komfort und schenkt Sicherheit.

(djd). Hausautomationssysteme schalten das Licht zeit- oder ereignisgesteuert aus und ein, sie öffnen und schließen Rollläden und Markisen, sie schützen das Haus vor Feuer, Einbrechern und Wasserschäden. Über das Internet machen solche Systeme es sogar möglich, dass man sich auch von unterwegs aus jederzeit ein Bild über die aktuelle Situation in den eigenen vier Wänden verschaffen und in die Haussteuerung sogar aktiv eingreifen kann. Viele Systeme setzen auf Funkverbindungen zur Vernetzung zentraler Steuerungen mit den dezentralen Funktionseinheiten an Rollläden oder der Beleuchtung. Die Hersteller werben für die leichte Nachrüstbarkeit dieser Anlagen, da vermeintlich keine Kommunikationskabel gezogen werden müssen.

Klassisches Kupferkabel ist unverzichtbar

Doch komplett kabellos lässt sich der Weg zum funkvernetzten Smart-Home nicht umsetzen. Denn über Funkverbindungen kann man nur die Signale übertragen. Eine Stromversorgung über das klassische Kupferkabel der Elektroinstallation benötigen die meisten Funktionen - passenderweise auch "Verbraucher" genannt - aber dennoch. Denn ohne elektrischen Anschluss lassen sich die Motorantriebe für Rollladen, Markisen und Sonnenschutzsysteme, für Garagentore oder Schließmechanismen für Fenster und Türen nicht betreiben.

Nicht an der falschen Stelle sparen

Wer die Elektroinstallation seines Hauses plant, sollte daher nicht an der falschen Stelle planen, sondern mit Weitblick künftige Komfortwünsche berücksichtigen. Mehr Informationen über Kupfer in der Elektroinstallation und weiteren Einsatzbereiche von Kupfer gibt es beispielsweise unter http://www.copperalliance.de[1]. So sind etwa Stromauslässe im Bereich von Rollladenkästen nicht in jeder Ausstattungsvariante vorgesehen. Falls nicht alle Leitungen sofort eingesetzt werden sollen, bieten Leerrohre in der Wand eine gute Möglichkeit, auch später noch Kupferkabel einzuziehen, ohne dass man dafür die Wände aufschlagen und neue Kabelschächte legen muss.

Weitere Informationen: http://www.copperalliance.de[2]

Text: 25996 / 48826

Fakten in Kürze

Kein Haus ohne Kupfer

(djd). Aufgrund seiner Eigenschaften ist Kupfer nach EU-Normen das einzig zulässige Metall für die Elektroinstallation innerhalb des Hauses. Doch die meisten Häuser enthalten weit mehr von dem vielseitigen und recyclingfähigen Metall: Es findet sich auch in vielen Trinkwasser- und Heizungsinstallationen, in Gas- und Solaranwendungen, es leitet als Dachrinne und Fallrohr das Regenwasser ab oder trägt in der Klimaanlage zu angenehmen Raumtemperaturen bei. Unter http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de[3] gibt es mehr Informationen zum Einsatz von Kupfer im Haus.

References

  1. ^ http://www.copperalliance.de (www.copperalliance.de)
  2. ^ http://www.copperalliance.de (www.copperalliance.de)
  3. ^ http://www.mein-haus-kriegt-kupfer.de (www.mein-haus-kriegt-kupfer.de)

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