(djd). Zu unpraktisch, zu empfindlich, zu altbacken, zu museal. So oder ähnlich lauten viele typische Vorurteile, wenn es um antike Möbel und Wohnaccessoires des 18. und 19. Jahrhunderts geht. Wie zeitlos schön und vor allem hochwertig die Einrichtungsgegenstände sind, zeigt sich beim näheren Hingucken. So manches Regal, mancher Tisch und Schrank neuerer Bauart quittiert den alltäglichen Gebrauch schnell mit massivem Qualitätsverlust - bis hin zum spontanen Totalschaden bei etwas unsanfterer Behandlung. Spätestens wenn die Möbel nach dem zweiten Umzug ihr Innenleben aus Pressspan preisgeben, ... (Foto: djd/www.britsch.com)
(djd). Zu unpraktisch, zu empfindlich, zu altbacken, zu museal. So oder ähnlich lauten viele typische Vorurteile, wenn es um antike Möbel und Wohnaccessoires des 18. und 19. Jahrhunderts geht. Wie zeitlos schön und vor allem hochwertig die Einrichtungsgegenstände sind, zeigt sich beim näheren Hingucken. So manches Regal, mancher Tisch und Schrank neuerer Bauart quittiert den alltäglichen Gebrauch schnell mit massivem Qualitätsverlust - bis hin zum spontanen Totalschaden bei etwas unsanfterer Behandlung. Spätestens wenn die Möbel nach dem zweiten Umzug ihr Innenleben aus Pressspan preisgeben, ... (Foto: djd/www.britsch.com)

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