Mit einer automatischen Lüftung für wohngesunde Verhältnisse sorgen

Aufatmen im Kinderzimmer: Eine dezentrale, automatische Lüftungsanlage schafft wohngesunde Verhältnisse. Foto: djd/inVENTer GmbH
Aufatmen im Kinderzimmer: Eine dezentrale, automatische Lüftungsanlage schafft wohngesunde Verhältnisse. Foto: djd/inVENTer GmbH Foto: djd/inVENTer GmbH Aufatmen im Kinderzimmer: Eine dezentrale, automatische Lüftungsanlage schafft wohngesunde Verhältnisse.

(djd). Spielen, toben, die Hausaufgaben erledigen und natürlich auch schlafen: Kinderzimmer werden intensiv genutzt. Hier ist es also besonders wichtig, auf ein gesundes Raumklima zu achten. Fatal ist zu viel Luftfeuchtigkeit im Raum: Sie kann zur Bildung von gesundheitsbedenklichem Schimmel führen. Schimmelpilze in Innenräumen können Atemwegserkrankungen bei Kindern verursachen sowie das Allergie- und Asthmarisiko erhöhen. Ebenso kann buchstäblich "dicke Luft" zu Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen oder anhaltender Müdigkeit führen. Zu trockene Luft wiederum, nicht nur während der Heizperiode, kann die Schleimhäute reizen. Daher ist eine stete Zufuhr von Frischluft im Kinderzimmer besonders wichtig - am bequemsten mit einer automatischen Lüftungsanlage.

Frische Luft ohne Lüften

Per Hand für ein gesundes Raumklima zu sorgen ist theoretisch zwar möglich, im Alltag aber kaum umsetzbar: Dazu müssten die Bewohner mehrfach täglich bei weit geöffneten Fenstern für mindestens fünf Minuten stoßweise lüften. Eine praktische und energieeffiziente Alternative sind dezentrale Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung: Durch sie fließt regelmäßig frische Luft in den Raum, ohne dass die Bewohner etwas tun müssen. "Ein wohngesundes Raumklima gehört ins Kinderzimmer ebenso wie Spielzeug. Mit einer Lüftungsanlage bleibt Eltern der Stress durch permanentes Stoßlüften erspart und sie können sicher sein, dass im Kinderzimmer dennoch ein gutes Klima herrscht", unterstreicht Annett Wettig, Geschäftsführerin der inVENTer GmbH. Das Unternehmen fertigt dezentrale Lüftungsanlagen, die sich problemlos Raum für Raum nachrüsten lassen.

Heizwärme wird weiter genutzt

Die Geräte verfügen über einen hocheffizienten Keramikwärmespeicher, der eine Wärmerückgewinnung von bis zu 91 Prozent ermöglicht. Anders als beim Stoßlüften wird somit wertvolle Heizenergie erhalten. Dazu speichert der Keramikkern die Wärme der verbrauchten Luft. Die eingesaugte Frischluft wird erwärmt, bevor sie in den Raum abgegeben wird. Somit können mit einer dezentralen Lüftungsanlage die Fenster geschlossen bleiben, ohne dass die Wohngesundheit zu kurz kommt: Eine Schimmelpilzbildung wird vermieden, Lärm und Insekten bleiben draußen und zugleich ist für ausgeglichene Raumtemperaturen gesorgt. Ein weiterer Vorteil: Integrierte Staubfilter sorgen für saubere Luft. Auf Wunsch erhöhen Fein- oder Pollenfilter zusätzlich den Komfort im Kinderzimmer. Unter http://www.inventer.de[1] gibt es mehr Informationen zu dieser energieeffizienten Lösung.

Weitere Informationen: http://www.inventer.de[2]

Text: 26199 / 49140pn

Fakten in Kürze

Das Prinzip der Querlüftung

(djd). Dezentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung, wie zum Beispiel die Systeme von inVENTer, folgen dem Prinzip der Querlüftung. Dazu werden stets zwei Lüfter im Parallelbetrieb eingesetzt. Während ein Lüfter frische Luft ansaugt, filtert und die saubere Luft ins Zimmer abgibt, führt der zweite Lüfter die verbrauchte Luft gleichzeitig ab. Dabei drehen sich die Lüfter flüsterleise je 70 Sekunden in eine Richtung, bevor sie automatisch in die andere wechseln. Mehr Informationen gibt es unter http://www.inventer.de[3].

References

  1. ^ http://www.inventer.de (www.inventer.de)
  2. ^ http://www.inventer.de (www.inventer.de)
  3. ^ http://www.inventer.de (www.inventer.de)

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